2016: Der Jahresrückblick Teil 2

Auch im Mai bleibt trotz Betriebsaufnahme der Containersiedlung am Rederscheider Weg die Insel im Fokus. Das ist ihr Monat. Der 6. bringt als erster Tag des Festivals Flammenwerth „Pink Floyd Tribute“. Beeindruckender Event in beeindruckender Umgebung. Furios wie immer die Parade der Rheinflotten und das Feuerwerk am zweiten Tag. Helge Kirscht als Veranstalter ist zweifellos Mann des Monats. Dennoch gibt er diese Rolle auf. Zu viel Aufwand für ein „Ehrenamt“, denn zu verdienen ist nichts bei seinem Anspruch. Es wird sich zeigen, ob die nun beauftragten und kommerzieller aufgestellten Bonner Ausrichter genügend Substanz finden.

Der Ortsteil Rommersdorf erhält zwei überragende Chancen. Zum Einen stehen die Mittel bereit, den Möschbach zu renaturieren und sicherer bei Starkregen zu machen; zum Anderen haben sich Investoren für die verfallende Villa Schaaffhausen und deren Areal gefunden. Verständlich, dass dies Manche erfreut. Nachvollziehbar auch, dass es Andere verunsichert. Was schon schön ist, hat es schwer bei Veränderungen. Es brodelt. Man will informiert sein.

Die HWZ wirft sich ins Zeug und dokumentiert beide Themen ausführlich. Die Renaturierung des Möschbachs mit allen Plankarten über den gesamten Lauf hilft, das Projekt zu verstehen. Vorbehalte werden als solche erkannt. Der zuständige Ausschuss verweigert sich nicht mehr, sondern befasst sich gegen den Rat des obersten Bedenkenträgers mit dem Vorhaben. Das erweist sich dann auch als äußerst diskussionswürdig, bestätigt so gar nicht die an die Wand gemalten Teufel. Der Wasserverband Rhein-Sieg – ohne Erwartungen nach Bad Honnef zur Präsentation angereist – darf weiter planen und seine Ergebnisse dann zur endgültigen Entscheidung vorlegen.

Bei der Villa Schaaffhausen titelt die HWZ: „Ein Projekt wird öffentlich.“ Auch hier sorgt die komplette Aufarbeitung, wieder mit Plänen samt detaillierter Ansichten, für Kompetenz zur seriösen Beurteilung. „Ihr könnt sagen und argumentieren, was Ihr wollt – ich bin dagegen“ reicht nicht mehr als Tabus begründendes Dogma. Das Prinzip des per-ordre-de-mufti ist auch im Bezirk Rhöndorf erschüttert. Planer und Investoren dürfen ebenfalls weiter arbeiten. Ergebnisoffen. Denn es bleibt auch die Frage: Verträgt Rommersdorf dreißig neue Wohneinheiten samt zugehöriger Autos und Charakterwandels. Das wird jetzt untersucht. Mit dem der Neuhoffschen Verwaltung immanenten Ziel, eine Lösung zu finden statt Probleme zu suchen. Eine wahrhaft historische Situation: „Und sie bewegt sich doch…“

So gilt es auch im Kreis. Die Zeit der Diskussion über die lange mit Klauen und Zähnen verteidigten RWE-Aktien ist da. Jeder will nun die tief gefallenen Papiere loswerden; und Niemand redet mehr über den Ankauf weiterer Aktien der Rhenag. Ein gelutschter Drops. Der Glaube an politische Gremien als bessere Unternehmer ausgeträumt. Stattdessen beginnen Arbeitskreise und Workshops zur regionalen Energiewende in „RSK“. Unter aktiver Beteiligung von Hochschulen, Unternehmen, Kammern, Bürgerinitiativen. Es hatte ein wenig gedauert, den Schock zu überwinden, dass ausgerechnet unser Kreis ganz hinten steht beim Ringen um nachhaltige Energieversorgung und –Produktion. Gegenüber Bund, Land und allen Anderen. Die ultimative rote Laterne. Sogar hinter Euskirchen.

Am 2. Juni eröffnet die Stadt ihren dreiteiligen Zyklus „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Gesponsert von BHAG und kommunalem Abwasserwerk. Das sind wahrlich innovative Töne. Also erklären wir die BHAG-Vorstände Peter Storck und Jens Nehl zu Männern des Monats. Sie unterstützen, dass Bad Honnef sich aufmacht zu neuen Ufern. Und die Stadt erhält die positive Quittung für ihren Aufbruch:

Am 21.6. ist der Kursaal Austragungsort des „Langen Tags der Region“, des alljährlichen Höhepunkts des Region Köln/Bonn e.V.. Bereits am 2.6. winkt der Bauausschuss der kreiseigenen Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft GWG den Bau einer Siedlung öffentlich geförderter Wohnungen in Aegidienberg durch; hier entsteht jetzt attraktiver Wohnraum ohne jedes Invest der Kommune. In Eschis Vierkotten treffen sich vier Menschen aus Politik, Presse und örtlicher Wirtschaft; sie denken über zukunftsfähiges Stadtmarketing nach.

Das Rosenfest folgt den bewährten Mustern zum frei erfundenen Anlass. „Gipfelstürmer – Mittelrhein offroad“ als Winzer-Event platzt am zweiten Wochenende des Monats aus allen Nähten. Auch ohne rockenden Bürgermeister, der im Jahr zuvor noch unterstützend einheizte. Junge Weinmacher aus drei Dynastien, moderne Ansichten und Methoden, Küchen und Weine mitten im Wingert. Pure Innovation mit Blick über den Rhein. Unvergleichlich, in Bad Honnef zuhause.

Ebenfalls hurtig gewachsen und etabliert ist das Wiesenfest in Selhof. Gabi Herfurt als Unterstützerin der ersten Stunde ist unsere Frau des Monats. Eine solche lokale Festivität von Format fördert nicht nur die Kommunikation; mensch kann sich drauf freuen und seine Mitarbeit einbringen. Es geht um ein Stück Lebensqualität, das hier im Juli seinen Platz gefunden hat.

Lebensqualität will auch die „Blaue Sau“ im Lohfeld vermitteln. Via Wurst. Der Imbiss ist ein Vorauskommando dessen, was Christian Birkenstock dort als Erlebniskonvolut zusammenbraut. Wir werden erst 2017 erfahren, was BM Otto schon kennt, weil er mit dem Schuhmacher die Köpfe zusammensteckte.

Eine Ahnung aber hat die städtische Gerüchteküche, seit sie bei Wirtgens Akademie auf Aegidienberger Grund mit dem poitiven Resultat ähnlicher Verhandlungen unter Rheinländern überrascht wurde. Mehr als Ahnung gilt ab jetzt für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ISeK, dessen Rahmenkonzept die HWZ wie alle anderen Medien veröffentlicht. Ab sofort rauchen die Schädel der Kommunalpolitik. Manche Parteien erarbeiten in der Folge Vorschläge und Alternativen. Andere huldigen – und vermarkten ihr inaktives Verharren in Ehrfurcht als besondere Leistung der Konstruktivität. Auch so sehen Blüten der Argumentation aus.

Der VVS verschönert zwar weiter das Siebengebirge, strebt aber nach Entlastung bei der Betreibung des Naturparks. So beschlossen auf seiner Mitgliederversammlung am 7.7.. Der Naturpark auf der anderen Rheinseite um den Kottenforst bietet Partnerschaft und ein gemeinsames Verwaltungsdach, ohne dass die operative Verantwortung der Siebengebirgler beschnitten würde. Man wünscht es dem VVS; und man darf gespannt sein.

Der August ist der Monat der 7 Mountains Music Night. Da gibt es mehr als nur einen Kessel Buntes, den Veranstalter Helge Kirscht aufstellt. Er hat ein Konzept, und neuerdings promotet er den Jazz. Er sammelt Sponsoren, sodass sich die riesige Unterstützerliste liest wie ein Who-is-Who der Honnefer und Königswinterer Wirtschaft. Er praktiziert interkommunale Zusammenarbeit, von der Andere vor allem reden. Helge schrappt nur deshalb am Mann des Monats vorbei, weil es das schon im Mai war.

So geht der Titel an Lothar Paulsen, der mit seinem HFV zwar absteigt, bei seiner opulenten Saisoneröffnung am letzten Wochenende des Monats aber ein neues Konzept vor allem der Jugendarbeit vorstellt. Auch der HFV kooperiert jetzt über die Stadtgrenzen hinaus mit Partnern. Die HWZ kommentiert: Höchste Zeit in der Ära der Globalisierung! Obwohl das Rhöndorfer Schützenfest wieder eines der größten ist.

Auf einer Bürgerversammlung zur Anhörung in Sachen Villa Schaaffhausen tobt der Bär. Eine Minderheit konterkariert (sehr) laut und aufgebracht den Namen des Veranstaltungsortes Haus RheinFRIEDEN. Sie will sofort abstimmen. Vielfach. Vor jeder Information. Da sie die Veranstaltung nicht sprengen kann, werden die Investoren zutiefst persönlich angegriffen und diffamiert.

Die Stadtplaner Pinto und Wiehe erleben die Stürme der kommunalpolitischen Ebenen. Wie damit umgehen? Man ist ja nicht unter Hooligans. Der Bürgermeister will abbrechen, berät sich dann mit seiner Verwaltungsspitze und lässt abstimmen. Mit eindeutiger Mehrheit. Denn wer gekommen ist, will informiert werden. Was jetzt passiert. Bemerkenswert, denn wieder ist es das Dialogmodell, das sich durchsetzt. Das Miteinander wird in Bad Honnef stabil.

Am 31. fahren Thomas Bock, Georg Zumsande, Helmut Böndel und Burkhard Hoffmeister zum Wirtschaftsförderer des Rhein-Sieg-Kreises, Dr. Hermann Tengler. Als Kreistagsmitglied hatte Hoffmeister ein Förderprogramm der EU entdeckt, das stationären und Internethandel zusammendenkt – und den Termin vermittelt. Tengler hört zu und unterstützt nach Kräften.

Bereits einen Tag später liegen alle Formulare im Honnefer Rathaus auf dem Tisch. Der „Region Köln/Bonn e.V.“ berät, von Dr. Tengler mobilisiert. Die Stadt geht in einen anspruchsvollen Wettbewerb, will die Eine geförderte im Regierungsbezirk werden. Mit ungeahnten Folgen, siehe Dezember.

Dann kommt das Rhöndorfer Weinfest am ersten September-Wochenende. Es ist wieder ein voller Erfolg, genau wie letztes Jahr. Und eben das beäugen erste skeptische Stimmen: Immer exakt Dasselbe. Ramba Zamba der Ziepches Jecke lässt grüßen. Wie die Frauen am Fressstand ist Organisator Alfred Höhler aufs Höchste engagiert. Das ist harte Arbeit, das schafft Verdienste. Könnte da nicht auch etwas Erneuerung oder Entwicklung stattfinden, um nicht einmal mehr Gefahr zu laufen, Bewährtes totzureiten?

„Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ mit seiner zweiten Veranstaltung. 40 Jahre Städtepartnerschaft mit Berck-sur-Mer unter der Regie von Rainer Kubis. Konzentrierte Antragsvorbereitung für das Lokale Online-Portal. Vor einem kritischen Rat stellt Johanna Högner Praxis und Konzept ihrer Wirtschaftsförderung vor; sie erhält viel Beifall und umfassende Zustimmung. Also ist Wirtschaftsförderin Högner zweifellos die Frau des Monats. Sie tut richtig daran, mühsam realisierte Prozesse in der Hand zu halten. Während sie und Andere noch suchend arbeiten, formulieren schlaue Köpfe, was Bad Honnef wirklich braucht. –

Derweil diskutieren die Kreistage und Räte aller Großstädte der auch ferneren Umgebung die Vereinsgründung einer „Metropolregion Rheinland“. Als fünfte regionale Koordinierungsebene neben Regierungspräsidium, Region Köln/Bonn, Landschaftsverband Rheinland LVR und Landkreisen! Gerade da wird King Elvis erneut auf Hawaii gesehen, wie er Fritten verkauft. Und Manfred Durban von „Die Flippers“ ist tot.

Ihm folgt im Oktober der Ausnahmegitarrist Werner Lämmerhirt. Die Gaststätte Brethauer am Ziepchen macht zu und wartet nun auf adäquate Nachfolge-Betreiber. Wolfgang Bosbach wird neuer Aalkönig. Als Talkshow-Queen mit dem Nebenberuf des Politikers machte er sich einen Namen; nun spannt er sich vor die gute Sache. Wirbt Spenden ein für eine Institution, die aus Bad Honnef kaum noch wegzudenken ist als Cherity-Plattform für zahllose Initiativen.

Gründungs-Rektor Stefan Rost erklärt der HWZ die neue Gesamtschule in katholischer Trägerschaft. Vor einigen Jahren in solcher Konstellation noch undenkbar, ist der Plan jetzt vertraglich unterschriebene Wahrheit. Gewinner ist die Stadt mit einer stark aufgewerteten Schullandschaft. Soweit wir das beurteilen können. Was wir jedoch wissen ist, dass die Kanalsanierung vorbildlich gelaufen ist. Weil nix mehr zu sehen ist. Termingerecht und ohne Unfälle hat es geklappt. Was gefeiert wird.

Der 3. Oktober heißt „Tag der Deutschen Einheit“. Zu beobachten ist jedoch eher ein Auseinanderdriften der Gesellschaft. Der Osten brachte uns nicht die befürchtete SED, wohl aber Pegida und in der Folge die AfD mit ihren Dogmen aus den Portfolios von Ausgrenzung, Rassismus, Deutschtümelei. Vereinfachende Pauschalierung? Nicht doch! Weil wir in Bad Honnef leben, ist es anders. Weil hier kein Zweifel an der Willkommenskultur Fuß fassen konnte, weil Niemand im Zelt schlafen musste – deshalb ist es hier anders. Ein Verdienst der Honnefer Menschen.

Und ein Verdienst ihrer Stadtregierung, die gerade das „Wochenendgelände“ am Rederscheider Weg ersteigerte zur weiteren Sicherung konstruktiver Perspektiven. À propos: Ebenfalls im Oktober beginnt Cigdem Bern ihren Dienst als Erste Beigeordnete. Sie komplettiert den fünfköpfigen Verwaltungsvorstand, ein Team mit Erfahrungen aus diversen Kulturkreisen, Signal für die offene Gesellschaft.

Drei Frauen übrigens und zwei Männer. Ob nun Cigdem Bern oder Wolfgang Bosbach oder Stefan Rost oder doch Marcus Killat als Leiter des Abwasserwerks Person des Monats ist, darauf kann sich das Autorenkollektiv nicht einigen. Wohl aber auf das City-Ereignis des Jahres, denn der Martini-Markt übertraf sich ein weiteres Mal selbst und hievte das, was möglich ist, in eine neue Dimension.

Das kommunalpolitische Highlight Bad Honnefs datiert auf den 12. November. Wieder treffen sich Fraktionen und Parteien mit dem Rathaus zum Strategieworkshop. Es geht um die perspektivische Stadtentwicklung, es geht um ISeK. Unglaublich detailliert aufbereitet, präzise erläutert. Die Planer in der Verwaltung bescheren eine Sternstunde, Fabiano Pinto ist Mann des Monats.

Auf solcher Basis findet sich ein Konsens, der wirklich trägt. Alles läuft so positiv, dass der Planungsausschuss seine Sitzung für den 15. umgehend absagt. Der Rat kann sofort beschließen. Und tut das dann auch. Es ist ein Konsens, kein Kompromiss. Bad Honnef will sich weiterentwickeln, will qualitativ und quantitativ wachsen.

Dazu werden substantielle Aussagen gemacht. Ob und wie viele innerstädtische Sportstätten fallen, wie viele Neubürger letztendlich genau gewonnen werden können, ob es mit den Belastungen der Bewohner (z.B. Grundsteuer) irgendwann wieder „runter“ geht – das sind zu beantwortende Fragen einer Realität, die in ihren Eckwerten und Kernaussagen genügend klar und konkret formuliert ist. Denn die Beratenden wollen die Integration sozialer und kultureller Parameter in ISeK.

Der VVS wählt seine Gremien und berücksichtigt unsere Stadt angemessen. „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ geht in die letzte Runde. Die RSAG als kreiseigener Entsorger macht ihre Klausur; sie will die Müllgebühren weiterhin nicht erhöhen. Im Bezirksausschuss Aegidienberg wird lange beraten, ob sich die dortige Klosterstraße nicht erhellen ließe. Zum Antrag, den man formulieren möchte, kommt es nicht mehr. Denn prompt rücken die Männer vom Bauhof an und stellen die fällige Laterne auf. Ganz einfach. Unprätentiös wie unbürokratisch. So geht es, wenn man BM Otto hat. Wobei uns sofort einfällt, dass der beliebte Hohlweg unterhalb des Siegfriedfelsens noch immer auf seine Wiedereröffnung wartet.

Diverse Sessionseröffnungen werden routiniert abgewickelt. Die blau-weiße KG aus Selhof feiert Jubiläum. Derweil sorgen Kälte samt Regen für weniger Teilnehmer und Besucher an den Martinszügen. Ein Honnefer Jung allerdings feiert ausschließlich Erfolge. Sebastian Pufpaff läuft auf allen Kanälen. Auf dass er im Rausch der Omnipräsenz nicht so belanglos wird wie Mario Barth… Ganz große Trauer: Leonhard Cohen stirbt. Victor Bailey von Weather Report und der geniale Leon Russell folgen ihm. Was sich im Dezember fortsetzt mit Greg Lake, Rick Parfitt von Status Quo sowie George Michael. Einem der Größten.

Bad Honnef wird besonders heimgesucht. In einem Monat versterben Peter Hintze, Krista Wahl und Ruth Hoppe. Die größte Partei verliert Einige ihrer Besten, die Stadt muss auf eine Querdenkerin verzichten. Da fällt es schwer, an bevorstehende Jubiläen zu denken wie 125 Jahre Café Profittlich, 50 Jahre Pütz & Kloss oder 30 Jahre Böllchen. Ungezwungen ist auch ein Besuch der Weihnachtsmärkte nicht. Weder der des kleinsten bei Halt Pol noch der des kleinen der Leos noch der des vereinten großen am Ziepchen und am Haus im Turm. Bei Letzterem zelebriert Elisa de Sousa zum vorerst letzten Mal auf der Gastro-Bühne. Weshalb sie auch die Frau des Monats ist.

Kurz vor Weihnachten geht noch Post im Rathaus ein. Bad Honnef hat tatsächlich den Wettbewerb um die EU-Fördermittel zum Aufbau einer Online-Plattform für den hiesigen Einzelhandel gewonnen. Ein Riesenschritt hin zu einer noch attraktiveren Stadt, die sich dann auch in der virtuellen Welt präsentieren wird. Noch mehr Arbeit für Johanna Högner und Otto Neuhoff, der zuletzt dann doch die Zeit findet, am 10.12. mit seiner Bäd Honnef Blues Rock Band im Inselcafé aufzutreten. Es wird noch mehr Spaß machen, hier zu leben. Weil alles Mögliche angestoßen ist. Weil wir drüber reden. Dann gucken und selektieren sowie Eines nicht vergessen: Machen und umsetzen. Weshalb am 9. Januar Spatenstich ist zur neuen Aegidienberger Sporthalle. bhbö

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