GESCHICHTE: Vulkane im Siebengebirgsraum

Die Entstehung unserer Heimat

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde aber war wüst und wirr. Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. (Bibel Die Anfänge).

Was geschah vor Millionen von Jahren vor unserer Haustür? Vor etwa 400 Millionen Jahren war das Mittelrheingebiet von einem flachen Meer bedeckt. Vor 320 Millionen Jahren zog sich das Meer zurück. Vor 35 Millionen Jahren erreichte die Absenkung der Niederrheinischen Bucht ihr Höchstmaß. Die Nordsee drang in die Kölner Bucht ein und gelangte bis in die Gegend von Bonn.

Das Vordringen der See dauerte bis ins Miozän (vor 23 Millionen Jahren). Eine explosive Zeit hat die Gegend hier bereitet. Das tertiäre Vulkangebiet am unteren Mittelrhein (Siebengebirge und weitere Umgebung) erstreckt sich beiderseits des Rheins. In Nordwest-Südost-Richtung hat es eine Länge von etwa 35 km von Siegburg bis Niederbreitbach / Wied. In Südwest-Nordost-Richtung reicht es über etwa 30 km von Arzdorf in der Gemeinde Wachtberg bis zur Ortschaft Stein südlich von Hennef/Sieg. Der Rhein, die heutige markante Grenzziehung zwischen hüben und drüben, tiefte sich erst ab etwa 700 000 J. v. h. ein.

Der Vulkanismus setzte vor etwa 28 Millionen Jahren ein, erreichte aber schon bald, nämlich vor 26,5 bis 25 Millionen Jahren, im Siebengebirge seinen eigentlichen Höhepunkt. Mit mehr oder weniger langen Perioden der Ruhe, klang der Vulkanismus vor etwa 6 Millionen Jahren aus. In diesem langen Zeitraum waren in dem rund 900 Quadratkilometer umfassenden Gebiet mindestens 390 Vulkane tätig. Als Zentrum des Vulkanismus ist das geographische Siebengebirge anzusehen, dessen Areal etwa 20 Qadratkilometer umfasst.

Was sind Vulkane?

Vulkane sind Stellen der Erdoberfläche, an denen in größerer Erdtiefe gebildete Magmen (Gesteinsschmelzen) im Gemisch mit Gasen ausbrechen. Bei Vulkanausbrüchen (Eruptionen) kommt es zum Auswurf von Schmelztröpfchen und Schmelzfetzen (Ejektion), zum Herausschießen von Gas/ Partikel-Gemischen (Explosion), zum Ausfluss (Effusion) oder Hinausdrängen (Extrusion) zusammenhängender Magmamassen.

Nach der Lebensdauer unterscheidet man Vulkane, die wenige Stunden bis mehrere Jahrzehnte andauem und andere, die Tausende bis Hunderttausende, sogar Millionen von Jahren tätig sind.

Plinianische Eruptionen (Explosive vulkanische Ausbruchsform mit nachfolgender Förderung von überwiegenden Lockerprodukten) sind durch große Fördermengen und riesige Eruptionssäulen, die zehntausende Meter hoch sein können. An zahlreichen Bimsvulkanen des Siebengebirges und seiner näheren Umgebung kam es zu plinianischen Eruptionen.

Dabei wurde durch Fallablagerungen und Glutlawinenabsätze nach und nach auf einem nach allen Richtungen weit über das Siebengebirge hinausreichenden Areal eine gewaltige Decke aus zumeist quarztrachitischen Tephren (Tuffen) aufgebaut, deren Mächtigkeit im Zentrum des Vulkangebietes ursprünglich mehrere 100 m betragen haben.

Entstehung der Gesteine des Siebengbirges

Dieses poröse Gestein ist durch Verfestigung aus lockerer Trachytasche entstanden und bildete in Königswinter die Grundlage für das Gewerbe der Backofenbauer. Der Ofenkaulenberg befindet sich zwischen Nonnenstromberg und Wolkenburg gegenüber dem Petersberg. Die Tuffdecke und die Berge Zu den folgenden Bergen trat das Magma in eine mächtige Decke ein.

Das Magma blieb in der Tuffdecke stecken und erstarrte. Petersberg Basalt, Nonnenstromberg Basalt, Weilberg Basalt, Ölberg Basalt, Drachenfels Trachyt, Lohrberg Trachyt, Stenzeiberg Latit, Hirschberg Latit, Kleiner und großer Breiberg Latit, Das Magma der Wolkenburg durchstieß die Tuffdecke Latit. Komplizierter sind die Verhältnisse an der Löwenburg, deren steiler Bergkegel aus verschiedenen Phonophriten und Tephriphonoliten aufgebaut ist. (Phonolith und Thephrit = Ergussgestein).

Rodderberg

Für den Rodderberg wird nach neuesten Erkenntnissen ein Alter von mehr als 350 000 Jahren angenommen. Laacher Vulkan. Das jüngste vulkanische Ereignis im weiteren Bereich des Siebengebirges war vor rund 11 000 Jahren der Ausbruch des Laacher Vulkans. Oberkasseler Mensch Der älteste vollständige Skelettfund eines Menschen im Rheintal überhaupt, der sogenannte Oberkasseler Mensch wird vor etwa 16 000 Jahren datiert. Während der Laacher-Vulkanismus als „ruhend“ bezeichnet wird, gilt der Siebengebirgsvulkanismus als „erloschen“.

Heinz Willi Fleischhacker
Literaturhinweis:
Gesteine des Siebengebirges Frieder Berres
Vulkane im Siebengebirge Irma Schmid Nikolaus Froitzheim

Geduscht wird vor der Tür

Geduscht wird vor der Tür so zu mindestens auf der Messe imm cologne zu sehen.

Die Kölner Möbelmesse imm cologne 2017 zeigt das  „ Das Haus“- Konzept in diesem Jahr mit dem Designer Todd Bracher aus New York. Andere Designer kamen schon aus London, Venedig, Kopenhagen, Shanghai oder auch aus Offenbach. Bewundert oder aber auch verwirrt zu sehen in Halle 2.2 auf 200 Quadratmeter – angeblich das Konzept zum Wohnen der Zukunft. Todd Bracher, der als einer der führenden Persönlichkeiten in der amerikanischen Design-Szene gilt, verlegt das Duschen nach draußen. Und das ist nun ein Trend?Also hin und wieder komme ich mir bereits geduscht vor, wenn ich mittlerweile auf der Straße gehe – nun das geht ja zum Glück bestimmt „nur mir so“ – also egal. Wie kann ein Mensch sich nur so etwas einfallen lassen? Bereits zuvor wurde im sogenannten Konzept „ Das Haus“ schon einmal gezeigt, dass die Dusche in die Küche gehört?!? Kommt bei Ihnen da ein Gefühl von Wohlbefinden und Wellness zum Vorschein? Welche Idee sich bei dem Entwurf 2017 verbirgt, kommt nur dem Kenner ins Bewusstsein. So soll der Mensch beim Duschen zurück zur Natur finden. Also gut, so findet die Hygiene demnächst vor der Türe statt, soweit also verständlich. 

Je härter die Realität, desto ausgeprägter ist die Sehnsucht nach Leichtigkeit bei unseren Temperaturen allerdings wohl eher ein Wunschgedanke, die Dusche vor der Türe zu genießen oder bestimmt sehr beliebt bei den Kneipp Typen – also ich habe bereits Angst bei dem Gedanken, das würde mal irgendwann so kommen. Bin ein Warmduscher und stehe auch dazu! Der gezeigte schwarze Raum im Designkonzept „Das Haus“ wirkte leider eher wie ein Sterbezimmer. O.k., die Amis sind halt, wie Sie sind 😉 Oder ganz einfach interpretiert: die Trends basieren schließlich darauf, was die Erdenbürger gerade tief in ihrem Inneren bewegt. Neue Trends, gibt’s die nun? Ja nicht wirklich, denn die Messe Imm Cologne kam nach meinem Empfinden doch eher zaghaft daher. Farben sind weiterhin vorhanden, allerdings mehr in gedämpftem Modus wie Petrolium blue oder Latte Macchiato, aber bitte im Mix mit einem Schokoton. Und wenn dann der Mix aus Plüsch und Purismus dazu kommt, ja dann sind Sie in 2017 angekommen. Denn Kenner-Stimmen sagen, der große neue Trend des Jahres 2017 ist die Fusion von gemütlichem Kitsch mit der Nüchternheit des Bauhauses. Na das passt doch, oder was meinen Sie? 
Oder auch ein wenig schwebendes. Was du nicht festhalten kannst, ist das, was nun in unser aller Fokus kommt. Eines gab es auf jeden Fall als Neuheit zu sehen, was mich wirklich überraschte, denn zeitgleich findet ja die Messe LivinigKitchen in Köln statt. Die Abzugs-Haube in der Küche schaut nun mehr nach Lampenschirm aus oder ist in der Küchenplatte eingegliedert und ist somit nun fast schon zur Normalität geworden. Ich finde es prima. Das ergibt doch wirklich mal wieder neue Design Möglichkeiten. Das sind Stile, die mir aus der Seele sprechen. Es geht nun immer weiter im „Raum für Ihre Sinne“, die optische Welt ohne die moderne Hektik und die Schnelligkeit der neuen Medien zu empfinden. Für Besucher ist die IMM Cologne vom 20. bis 22. Januar von 9.00 bis 18.00 Uhr bzw. am Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ich wünsche viel Spaß beim Besuch der Messe imm cologne 2017 …Ihr smart home Designer

Designer Speaker Consulten Torsten Müller aus Bad Honnef

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Discover Interior Ideas. Die erste Einrichtungsmesse im Jahr stellt vor, welche Trends die Möbel- und Einrichtungsbranche bestimmen werden – und mit welchen Produkten sich gute Geschäfte machen lassen. In einzigartiger Vielfalt gibt es hier Wohnideen für jeden Raum, jeden Stil und jeden Anspruch – von den Basics bis zu Design und Luxus.

Das Haus 2015 neri hu

imm cologne 2016: Highlights und Einrichtungstrends für Zuhause

Neueste Design-Trends 2016 - Highlights der IMM COLOGNE und MAISON&OBJET PARIS

Michael Holmer Gerdes bei der Elphie-Premiere

Der Große Saal ist das Herz der Elbphilharmonie (Elphie). 2.100 Zuschauer haben hier Platz. Der erste Ton erklang beim Eröffnungskonzert am 11. Januar 2017. Mit dabei war Kongressparkchef Michael Holmer Gerdes. Er wird in der kommenden Woche über dieses einzigartige Erlebnis exklusiv für die HWZ berichten.

Wally

Meine sehr verehrten Damen und Herren, Benny Limbach hat mir eine sms geschickt. Er ist traurig. Bei unserem Jahresrückblick haben wir „seine“ 1.Schützengala der Neuzeit nicht gebührend erwähnt. Lieber Benny, das holen wir hiermit nach. Natürlich gehörte die Gala, die du mit Kollege Daniel Behr aus dem Boden gestampft hast, zu den Highlights des Jahres 2016. Und nicht nur das. Ihr habt zwei Schützenvereine an einen Tisch bekommen und sie mit euren Ideen begeistert. Hut ab. Ihr gehört zu den „Männern des Jahres“ 2016. So nun schauen wir einmal in die Zukunft. Wie entwickeln wir uns in der neu geschaffenen Terrorwelt weiter? Wie wird eine Presseinfo in 10 Jahren aussehen? So etwa: „ Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen…Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganzen Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar. Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, dass das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder“ seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden“(Autor unbekannt). Tja, die Zukunft. Vor 10 Jahren hieß die Zukunft iPhone. Viel attraktiver war das. Apropos Zukunft. Wally Feiden, Bürgermeisterin a.D., hat wie eine Wilde (im positiven Sinne) für die Zukunft gekämpft. Für die Sporthalle in Aegidienberg. Die CDU hatte sie ihr damals kaputt diskutiert, Sie erinnern sich. Nun konnte Otto Neuhoff den ersten Spatenstich für die Halle machen. Frau Feiden hat zugeschaut. Was mag sie wohl dabei gedacht haben? Siehe Foto oben. Watt iss loss? Saure Gurkenzeit? Saurer als im Sommerloch! Nix loss. Da muss ich doch tatsächlich „uns Wally“ bemühen, um die Kolumne voll zu kriegen. Gute Zeiten? Schlechte Zeiten? Schönes Wochenende allerseits…

Netzwerken

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; so will ich heute mal über eine Geste unseres abendländischen Kulturkreises sinnieren, die recht weit verbreitet ist, nämlich, sich zu unterschiedlichsten Gelegenheiten die Hände zu schütteln. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, dass einige Frauen sich nach dem Schüttelvorgang angeekelt ans Waschbecken verziehen, da sie ihrem Gegenüber selbst fundamentalste Hygienekenntnisse absprechen. Unter Männern gilt es oft als Zeichen von Stärke, seinem Partner die Hand bis zum Blauanlaufen zu zerquetschen. Der umgekehrte Fall allerdings ist noch unangenehmer, wenn ein figürlich in der Bud-Spencer-Klasse anzusiedelnder Mensch einem die Hand reicht wie eine Flipperflosse – Uuaah! Aber ich wollte ja noch kurz zum Ursprung. Angeblich rührt diese universelle Geste von unserer kriegerischen Vergangenheit her, mit der offenen Hand zu zeigen, dass man keine Waffe trägt. Ich meine eher, man kann es mit dem Begriff „Manus manum lavat“ (lat.: eine Hand wäscht die andere) deuten, oder wie schon Johann Wolfgang von G. es interpretierte: „… Hand wird nur von Hand gewaschen, wenn du nehmen willst, so gib …“ Somit wären wir beim Netzwerken, quasi in meinem Revier. Also Jungs und Mädels: ordentlich waschen, dosierter Druck und auch mal das volle Händchen von sich strecken, dann klappt‘s auch mit dem Nachbarn. Bis nächste Woche also, schütteln Sie wohl.

Halt Pöler sind startklar

Der Neujahrsempfang im Weinkeller von Heinrich Beth ist zu einer beliebten Tradition geworden. Heißt: Die Senatoren, Elferräte und Großen Räte der ältesten Karnevalsgesellschaft der Stadt treffen sich zum geselligen Beisammensein im historischen Keller unter dem Optik-Studio in der Hauptstraße.

Zu Beginn eines Jahres gibt es naturgemäß viel zu erzählen, man trifft sich, man sieht sich, man tauscht sich aus. Immerhin steht die Session knapp vor der Tür. Und nicht nur die. Präsident und 1.Vorsitzender Jörg Putz zählte 37 Veranstaltungen auf, die im laufenden Jahr für die Mitglieder und Freunde der KG statt finden werden. Wie beispielsweise die Karnevalsparty „Halt Pol und Fründe“ am 21.Januar im Weinhaus Steinbach.

Da heißt es dann „locker machen für die Session“, so der Präsident. Die Highlights der Session, die Mädchensitzung und die Prunksitzung, sind naturgemäß längst ausverkauft. Zum Trost gibt es eben noch weitere 35 Halt Pol-Veranstaltungen über das Jahr 2017.

Am Ende dieses Jahres, im November, wird dann bekannt gegeben, wie die Tollitäten heißen, die die Siebengebirgsjecken durch das Jubiläumsjahr 2018 führen. Es bleibt also spannend.

Lust auf kochen und Küche

Die neue Lust auf kochen und Küche ist unschlagbar groß

Es gibt wohl kaum einen Tag ohne TV-Koch-Show, die mit kulinarischen Köstlichkeiten die Gaumenfreuden anregt. Haben Sie diese bereits heute gesehen? Die 1949 gegründete Internationale Möbelmesse findet vom 16. bis 22. Januar 2017 wieder in Köln statt – eine der weltweit größten Fachmessen für Innenraumgestaltung. Zeitgleich hierzu können Sie die Passagen besuchen, auch bekannt unter Interior Design Week Cologne. Wie bereits von Ihnen gedacht, ist auf der diesjährigen imm cologne wieder die LivingKitchen vertreten, die Spezialausstellung für Hersteller von Küchenmöbeln, Einbaugeräten und Zubehör sowie für alle Einrichtungsgegenstände zur Gestaltung der Küche. Nun, welche Trends werden es diesmal werden? Im Jahr 2015 präsentierten über 215 namhafte nationale und internationale Küchen-Aussteller aus 22 Ländern ihre neuesten Ideen und Innovationen. 146.000 Besuchern ließen sich von den Trends rund um den Lebensraum Küche begeistern und inspirieren. Wer sich von den gefeierten Promi Köchen wie z.B. Nelson Müller, Johann Lafer oder der veganen Köchin Sophia Hoffmann sophiahoffmann.com, die auch bekannt ist mit ihrem Foodblog Oh, Sophia oder  ihrem Youtube Kanal mit fast 7000 Abonnenten bekochen lassen möchte, ist auf den Publikum-Tagen genau richtig. Da fragt sich ein Kenner der Szene, wie lange wird eigentlich noch Fernsehen geschaut 😉 oder warum werden immer mehr Blogger zur Ergänzung der Messe eingeladen. Und braucht es eigentlich noch eine Zeitung in gedruckter Form? Mit kulinarischen Grüßen Torsten Müller

Designer Speaker Consulten Torsten Müller aus Bad Honnef

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Messestand Design by Torsten Mueller for JUMA auf der imm / Living Kitchen in Köln 2015

Moderne Holzmöbel versprühen natürliches Flair

Moderne Holzmöbel versprühen natürliches Flair

Der Nachhaltigkeitstrend ist ungebrochen und zieht sich durch die verschiedensten Bereiche. Auch bei der Einrichtung wird auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen geachtet!

So ist unter anderem Holz als ökologischer Werkstoff gefragter denn je. Es gilt als stabilstes Material im Pflanzenreich und steht Bauherren wie Designern in verschiedensten Farben und Strukturen zur Verfügung. Als Bodenbelag strahlt er eine wohltuende Wärme aus und lässt Gemütlichkeit einziehen, doch auch Möbel aus Holz blicken auf eine lange Tradition zurück. „Eiche rustikal“ und „Gelsenkirchener Barock“ gehören jedoch der Vergangenheit an. Statt wuchtiger Wohnwände, die den gesamten Raum dominieren sind moderne Varianten gefragt, die sich formschön in jedes Wohnumfeld einfügen. Ob Schlafzimmergarnitur oder Sitzgruppe – Holz kreiert ein natürliches Flair, wo immer es auch zum Einsatz kommt. Ein weiterer Vorteil: Holzmöbel haben einen positiven Einfluss auf das Wohnklima. Es muss übrigens nicht immer die Vollholzvariante sein: Möbel und Wohnaccessoires, die den natürlichen Werkstoff mit Metall oder Glas kombinieren, liegen absolut im Trend. Sie vereinen die Wirkung der verschiedenen Materialien und kreieren dadurch einen völlig neuen, zeitlosen Look.

 

Designer Speaker Consulten Torsten Müller aus Bad Honnef

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

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Die Session rollt

Es ist gelebte Tradition: Bevor eine Karnevalsession so richtig ins rollen kommt, marschieren die jeweiligen Tollitäten ins Autohaus Klinkenberg, um sich ihren standesgemäßen Prinzenwagen abzuholen.

In dieser Woche taten dies die Tollitäten aus Aegidienberg, Guido und Claudia Ottersbach samt Gefolge. Klinkenberg-Geschäftsführer Michael Klinkenberg (l.) und Mario Lehnert (2.v.r.) überreichten Schlüssel und Papiere und im Gegenzug erhielten sie die Sessionsorden inklusive Bützchen von Aegidia Claudia.

Zu den Tollitäten: Guido Ottersbach wurde am 25.11.1967 in Aegidienberg-Hövel geboren. Mit dem Karneval ist er aufgewachsen – die Eltern Willi und Dorchen Ottersbach waren 1981 Prinzenpaar und gemeinsam mit seiner Schwester Monika stand er früher oft auf Aegidienbergs Bühnen.

Nach der Schule wollte er unbedingt ein Handwerk erlernen und wurde Dachdecker. Anschließend verpflichtete er sich für einige Jahre bei der Bundeswehr und wurde dort zum Bürokaufmann ausgebildet.

Nach Tätigkeiten bei verschiedenen Baustoffhändlern arbeitet er nun seit April 1997 beim Dachdeckereinkauf (DEG) in Bonn.

Seine Hobbies sind Musik (er spielt Klarinette und Saxophon), der Schützenverein (wo er 1985 Schützenprinz und 1995 Schützenkönig war) und natürlich der Karneval, wo er vielen noch als Mitglied der Lilly-Band, der Gesangstruppe KVD und als Sänger der KG vom Elferrat bekannt ist.
Claudia Ottersbach wurde am 20.11.1967 in Bad Godesberg geboren. Mit den Eltern ging es aus beruflichen Gründen nach Amerika und Belgien. Ab dem 8. Lebensjahr wohnte sie dann in Königswinter-Berghausen umd machte nach der Schule eine Ausbildung zur Hotelfachfrau im Dorint-Hotel in Windhagen. Später arbeitete sie im Büro einer Bonner Baugesellschaft.

Ihre Hobbies sind reiten, stricken und die Gartenarbeit.
Auch sie ist auf den Bühnen Aegidienbergs bekannt, besonders erinnern wir uns an ihre Auftritte mit den Schützenfrauen.

Die beiden lernten sich an Weiberfastnacht 1993 im Bonner Zeughaus kennen. Von wegen „am Aschermittwoch ist alles vorbei“ – am 18.11.1994 wurde geheiratet. Ausgerechnet an Weiberfastnacht 1997 kam Sohn Thomas zur Welt und als im Mai 1999 Tochter Lena geboren wurde, war die Familie komplett. Gemeinsam leben sie in Hövel.

Karneval verbindet – beide sind so jeck, dass sie (unter anderem) auch schon den Karneval in Rio erlebt haben. Für 2017 war eigentlich der Karneval in Venedig geplant, aber dann standen die „Prinzenjäger“ der KG vor der Türe…(kb)

100 Prozent Basketball zum Jahresstart

Rekord-Teilnehmerzahl bei den Neujahrscamps der Dragons Rhöndorf

6 Tage Basketball Pur und knapp 100 müde, aber zufriedene Camper. Die Erfolgsgeschichte der Dragons Neujahrscamps geht weiter und konnte in der diesjährigen Auflage einen neuen Teilnehmer-Rekord verbuchen.

Der Klang der Raketen und Böller war gerade erst verklungen, da war im DragonDome am Menzenberg bereits das von Basketballern so geliebte Geräusch dribbelnder Spielgeräte zu hören. Wo sonst die Profis der Dragons ihre Trainings- und Spielarbeit verrichten tummelten sich nach dem Jahreswechsel an 6 Tagen knapp 100 Kinder und Jugendliche und gingen mit großem Enthusiasmus ihrer Leidenschaft für die schönste Hallensportart der Welt nach.

Angeleitet von den Coaches der Dragons Rhöndorf wurden alle Basics des Basketballs erlernt oder vertieft und in verschiedensten Spielvariationen praktisch umgesetzt. Auch die ProB Stars der Dragons ließen sich da nicht lange bitten und kamen regelmäßig zu Besuch und unterstützten die Coaches und Camper bei ihrer Arbeit mit dem orangefarbenen Leder.

Egal ob Wurfdrills mit Will Trawick und Mike Lucier, Ballhandling mit Viktor Frankl-Maus oder Lowpost-Bewegungen mit Aaron Nelson und Bastian Winterhalter. Die Spieler der Dragons zeigten den jungen Korbjägerinnen und Korbjägern ihre Tricks und hatten für jeden noch den einen oder anderen Tipp auf Lager. Auch blieb für den Basketballer-Nachwuchs genug Zeit, um ihre sportlichen Vorbilder besser kennen zu lernen und im Gespräch den einen oder anderen Einblick in das Leben als Basketball-Profi zu bekommen.

„Die Erfolgsgeschichte der Neujahrscamps geht weiter und ich bin sehr stolz und froh, dass unsere Camps derart gut angenommen werden. Wir hatten über die 6 Tage eine tolle Stimmung und jeder Teilnehmer konnte sich individuell verbessern und für sich etwas mitnehmen.“, erklärt ein sichtlich zufriedener Fabian Rosenthal, der von Seiten der Dragons Rhöndorf gemeinsam mit Johannes Sünnen für die Organisation und Durchführung der Neujahrscamps zuständig ist.
Natürlich durfte auch die obligatorische Ehrung der besten Camperinnen und Camper nicht fehlen und als Preis erhielten die Allstars des Neujahrscamps Tickets für das Klassentreffen der besten Spieler der EasyCredit BBL, dem Allstar Day 2017 im Bonner Telekom Dome.

Möglich gemacht wurde dies durch die Basketballcamps am Schloss Hagerhof, die diesen Preis als langjähriger Partner der Dragons Rhöndorf zur Verfügung gestellt haben. Alle Infos und Anmeldemöglichkeiten zu den Camps am Schloss Hagerhof gibt es unter: www.basketballcamps.de. eb