Peter Schütten geht und bleibt

Die verstorbene Kollegin Trude Herr hat es schon vor langer Zeit gewusst: „Niemals geht man so ganz…“, so hieß ihr größter Hit. Stimmt. Peter Schütten hat sich heute in der Lanxess Arena vor riesiger Pressekulisse nach 47 Jahren von den Fööss verabschiedet.

Aber: „Bei einigen großen Konzerten werde ich noch dabei sein“. Schütten, Gründungsmitglied der legendären Bläck Fööss, „ich habe ja mein Leben lang nichts anderes gemacht“, will sich nun intensiver um seine Familie kümmern.

Und: „Eben einfach kürzer treten“. Sein Nachfolger heißt Pit Hupperten, ein Allrounder, der zuvor sieben Jahre lang in der Tommy Engel- Band spielte. Bereits im Januar 2017 hatte sich Sänger Kafi Biermann von der Gruppe verabschiedet und Mirko Bäumer wurde Frontmann der Kultband.

 Von ursprünglich sechs Gründungsmitgliedern sind nun noch drei aktiv: Günther Antonius „Bömmel“ Lückerath, Hartmut Reinhold Priess, Ernst „Erry“ Josef Stoklosa. bö

Tveten auf der Eispiste

Jetzt, da das schwarze Asphaltband der „Grünen Hölle“ sich Nürburgrings unter einer weißen Schneedecke verhüllt liegt, zieht es das Team aesthetic racing wie schon in den Vorjahren in die norwegische Heimat des Teamchefs.

Nördlich der Olympiastadt Lillehammer finden die Amateur- wie Profirennfahrer optimale Bedingungen vor, um sich perfekt auf die bevorstehende Rennsaison vorbereiten zu können. In einem Audi S1 Quattro, einem Mitsubishi Evo 4 und einem Ford Escort, allesamt Ikonen der Rallye-Szene, feilen die Fahrer auf den verschiedenen Eispisten auf dem Losna-See an ihrer Fahrtechnik.

Das rutschige Geläuf auf dem tief zugefrorenen See macht es gefahrlos möglich, die Reflexe bestens zu trainieren und das Auto im Grenzbereich noch besser zu beherrschen. „Gerade unter wechselnden oder wirklich nassen Bedingungen, wie wir sie auf dem Nürburgring im Saisonverlauf in aller Regel häufiger antreffen, kann ich enorm von den Erfahrungen profitieren, die ich hier auf den Eispisten gemacht habe und fahre daher mit einem besseren, ja sichereren Gefühl“, so Stein Tveten.

„Und wenn wir es hier einmal übertreiben, dann bremst uns der Schnee neben den Pisten recht sanft ein! Kein Vergleich jedenfalls mit den Leitplanken entlang der Nürburgring Nordschleife!“ Kein Wunder also, dass viele der Teilnehmer gerne immer wieder an den Losna-See zurückkommen und sich eine ganz Saison über auf „ice racing“ mit aesthetic racing in Norwegen freuen. hjk

aesthetic racing fiebert dem Saisonauftakt entgegen

Seit Ende Oktober lag der Nürburgring im tiefen Winterschlaf. Sieht man einmal von den als „aesthetic ice racing“ bekannten Fahrertrainings auf dem Losna-See nördlich der norwegischen Olympiastadt Lillehammer ab, so schwiegen seither die Motoren.

„Die Monate waren zwar rennfrei“, so Teamchef Stein Tveten, „aber dies bedeutet mitnichten, dass wir eine ruhige Kugel geschoben haben! Vielmehr haben wir uns intensiv zusammengesetzt, um die Lehren aus der vergangenen Saison zu ziehen, die ja leider – sportlich wie menschlich – nicht nur Höhepunkte für unser Team bereithielt. Unser Ziel war es, uns so für 2017 noch besser aufzustellen.“

In der Tat blieb in den zurückliegenden gut vier Monaten kaum ein sprichwörtlicher Stein auf dem anderen. „In der VLN ist aktuell vieles in Bewegung“, so Teamleiterin Adrienne Breuer. „Neue Wertungen für Privatteams und neue Klassen wie die Tourenwagen der TCR sollen die beliebte Breitensportserie noch attraktiver für die zahlreichen Fans machen.

Wir haben alle Entwicklungen genau analysiert und standen mit den Serienorganisatoren in einem regen Austausch, um die Bedingungen auszuloten, unter denen wir mit Werksunterstützung einen interessanten Exoten in einer der Top-Klassen hätten an den Start bringen können. Leider hat das Reglement schlussendlich einer Realisierung unserer Pläne zum jetzigen Zeitpunkt entgegengestanden!“ Und so wird das Team auch 2017 wieder seine bekannten BMW 325i und den Porsche 991 im schon traditionellen weiß-blauen Outfit an den Start bringen.

Verantwortlich für die optimale Vorbereitung der Fahrzeuge ist seit Oktober Sven Fischer, der sich aufgrund seiner Zuverlässigkeit und großen Motivation in der vergangenen Saison wiederholt ausgezeichnet hatte und nun als Technikchef die Werkstatt des Teams in Niederzissen leitet. „Sicher hast du in den Wintermonaten nicht so den Druck, als wenn am kommenden Wochenende schon das nächste Rennen ansteht!

Dennoch bedeutete die Vorbereitung der vier Rennfahrzeuge wirklich ein volles Programm“, so Fischer. In der Tat wurden alle vier Boliden zunächst bis auf die Rohkarosse zurück- und dann von Grund auf wieder neu aufgebaut. Während die Motoren der BMW einer großen Revision unterzogen wurden, erhielt die Speerspitze des Teams, der Porsche 991, sogar ein ganz neues Herz.

Wie schon im Vorjahr werden Tveten und sein Partner Yannick Fübrich wieder den Porsche 991 in der VLN an den Start bringen. Zudem wird der Teamchef in den RCN-Leistungsprüfungen den Porsche alleine bewegen. Neu zum Team gestoßen ist die in der Schweizer lebende Natalie Weber, die in einem BMW 325i in der RCN ihre ersten Schritte im Motorsport unternehmen möchte. „Motorsport und gerade die Nordschleife haben mich schon immer fasziniert.

Die RCN mit ihrem familiären Seriencharakter bietet ein ideales Umfeld für mich, um den Einstieg in diesen rasanten Sport jetzt zu realisieren.“ Sie wird sich den BMW mit dem aus Südafrika stammenden Kyle Schut teilen: „Mit dem Team aesthetic racing wissen wir bei unserem Debut auf der Nordschleife einen zuverlässigen Partner an unserer Seite, von dessen Erfahrung wir sicher werden profitieren können.“ Mit weiteren Fahrern werden aktuell noch ebenso intensive wie vielversprechende Gespräche geführt. Näheres dazu in Kürze.

Am 18. März beginnt die Saison auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings mit den Probe- und Einstellfahrten. Eine Woche später startet die VLN mit der 63. Westfalenfahrt als erstem Lauf in ihre 41. Saison und wieder nur eine Woche später (01. April) steht mit dem Nordeifelpokal auch schon die erste Leistungsprüfung der RCN an. hjk

Zufahrt durch elektronischen Poller geregelt

Ab dem 01.03.2017 ist an der Zufahrt zur Insel Grafenwerth eine elektronische Poller-Anlage in Betrieb. Diese Anlage ersetzt den alten mechanischen Poller, der defekt war.

Die neue Anlage arbeitet auf neuer elektronischer Basis. Zufahrtsberechtigte öffnen den Poller mit einem Chip. Nach jeder Durchfahrt schließt sich der Poller selbständig, so dass jeweils nur ein Fahrzeug passieren kann. Durch die neue Poller-Anlage wird verhindert, dass Kraftfahrzeuge auf die Insel gefahren werden, deren Halterinnen und Halter keine Zufahrtsberechtigung haben. cp

DRAGONS: Kein Wurfglück in der Fremde

Vor den Augen von 256 Zuschauern mussten die Dragons Rhöndorf in der Fremde eine empfindliche Niederlage bei der #MissionPlayoffs einstecken und unterlagen letztlich verdient mit 76:64 bei den ScanPlus Baskets Elchingen.

Trotz der Rückkehr von Topscorer Aaron Nelson in den Kader, konnten die Drachen von Headcoach Matthias Sonnenschein keinen guten Start verzeichnen. Gegen die Defense der Gastgeber wollte so gut wie nichts gelingen und somit stand früh eine 8:0-Führung für die Hausherren auf der Anzeigentafel der Brühlhalle zu Elchingen.

Die Gastgeber schafften es früh, den Dragons mit einer gut eingestellten Defense den Schneid abzukaufen und forcierten so immer wieder den einen oder anderen Turnover. Entsprechend standen nach den ersten 10 Minuten nur 12 magere Punkte auf der Habenseite der Dragons, während die Elchinger Korbjäger bereits 21 für sich verbuchen konnten.

Doch unterkriegen lassen war noch nie eine Option für die Drachen und so nutzten Aaron Nelson & Co im zweiten Viertel das Momentum, welches durch ein technisches Foul gegen Heimtrainer Jerkic in Richtung der Drachen ausschlug. Punkte für Punkte knabberten die Drachen am Vorsprung der ScanPlus Baskets und zur Pause sah die Partie beim Stand von 38:32 schon wieder wesentlich offener aus.

Nach dem Pausentee eröffnete Aaron Nelson für die Dragons mit zwei seiner insgesamt 22 Punkte an diesem Abend, ehe ein gut aufgelegter Filmore Beck für die Hausherren antworten konnte. Nach weiteren Punkten durch den Topscorer der Drachen war es an Anton Geretzki zum 40:40 auszugleichen und auf einmal schien die Partie wieder offen. Doch Basketball ist und: bleibt eine Sportart von Läufen und diesmal folgte auf den Lauf der Drachen, der Lauf der Elchinger und erneut mussten die Drachen einen knappen Rückstand hinterher laufen.

Dies blieb auch zu Beginn des Schlussabschnitts das bestimmende Bild auf der Anzeigentafel, denn viel zu selten schafften es die Mannen von Menzenberg ihre offenen Würfe im Korb der Elchinger unterzubringen, während die Gastgeber ihrerseits immer wieder entscheidende Würfe verwandeln konnten und auch von der Freiwurflinie das sicherere Händchen bewiesen und einen letztlich verdienten 76:64-Sieg einfahren konnten.

Für die Dragons Rhöndorf geht es nun am kommenden Samstag ins alles entscheidende Spiel um die Teilnahme an den Playoffs gegen die Weißenhorn Youngstars. Tip-Off ist am Samstag um 19:30 Uhr im DragonDome am Menzenberg. ds

Impressionen vom Zug 2017

Vom HIT Markt aus geht der Zug zuerst durch Selhof, bevor er seine neue Route durch die Innenstadt nimmt, bis hin zur „After Zoch-Party“ rund um das Kurhaus. Erstmals dabei waren in diesem Jahr die „Jecken Piraten“ und das Aegidienberger Prinzenpaar. Mit einer starken Abordnung von über 100 jecken Rhöndorfern feierte das Café Profittlich das 125jährige Bestehen.

Marktschau und Narrengericht

Sie gehören zu den Klassikern im Bad Honnefer Karnevalsgeschehen. Die Marktschau, quasi die Stehung unter freiem, bevorzugt wolkenlosem, Himmel auf dem Rathausplatz, mit allem, was der Bad Honnefer Karneval zu bieten hat.

Und das Narrengericht mit Richter Gerd Papenbrock, Staatsanwältin Heike Scheel und einem Verteidiger, der überwiegend auf der Seite des Richters steht. Für die Verhaftungen im gesamten Stadtgebiet sorgen Halt Pöler und die Stadtsoldaten. So kommt Geld in die Kasse des Festkomitees.

Im diesjährigen Narrengericht wurde ein großartiges Jubiläum sehr bescheiden mit einem Gläschen Wein gefeiert. Vor 25 Jahren wurde an gleicher Stelle Pfarrer Breuer von Büb Brodesser dazu verdonnert, die Kölsche Mess zu erfinden. Wie wir wissen: Er tat es. Trotzdem wurde er auch in diesem Jahr zu einer Strafe verdonnert.

Ohne Angabe von Gründen. Genau so erging es der Stadtspitze. Bürgermeister Otto Neuhoff musste 50 Euro aushändigen, 1.Beigeordnete Cigdem Bern kam mit 20 Euro davon. Mit dieser Art der Rechtsprechung konnte das Festkomitee nicht wirklich glücklich werden. Mitten in der Versammlung wurde Richter Papenbrock ausgewechselt. Für ihn kam der Bürgermeister an den Richtertisch. Und so wurden die Strafen immer saftiger.  bö

Weiberfastnachts-Tour

Das ist Tradition. Wieverfastelovend mache ich mich mit einem norddeutschen Hoteldirektor auf den Weg durch die jecke Stadt. Und ich verliere immer. Donnerstag zum 11.Mal. Los geht der härteste Trip des Jahres im lustigen Rathaus.

Drink doch ene mit. Is klar. Dazu erschüttert mich die brandaktuelle Meldung, dass Peter Schütten die Bläck Fööss verläßt. Heißt: Peter und ich haben uns vor 47 Jahren kennen gelernt. Damals in der blutjungen Prisma-Redaktion. Nun sind wir uralt. So alt, wie ich mich nach dem Ausflug mit meinem Lieblingsdirektor stets fühle.

Dabei fängt er immer total harmlos an. Mit einem Mittagessen gegen 13 Uhr im La Bruschetta. Steak an pikanten Nüdelchen. Perfekte Grundlage. Dazu trockener Weißwein. Nachtisch: Grappa. Prophylaktisch gegen die leckeren Bützchen- Bazillen. Weiter. Die Klassiker: Hontes, Eschi, Hontes, Eschi… Alle da. Die Spielmänner ziehen durch die Stadt. Wir wandern aus.

Nach Rhöndorf. Ins Weingut Broel. Drink doch ene mit. Die Mädels der Ziepches Jecke lassen es krachen. Herr Broel schenkt Wein aus. Sein Job. Aber es gibt auch Bier. Reichlich. Gefühlt alle Bad Honnefer Jecken schauen im Weingut auf etliche Schlückchen vorbei. Ramba Zamba eben. Die Spielmänner und die Dream Boys lassen die Halle beben. De Bläck Fööss sind auch dabei. Nein. De Urselhofer. Drink doch ene mit. Is gut. Taxi! bö.

Badarchitektur mit einem besonderem Dusch-Erlebnis

Das Dusch-Erlebnis der besonderen Art – Eine Badarchitektur, die gleichzeitig zum Duschen und Dampfbaden einlädt. Bereits die alten Griechen und Römer wussten um die wundersame Verjüngungskur, ein Dusch-Erlebnis, welches nicht nur die Sinne am Morgen erfrischt und klärt, sondern auch den Körper beim Schwitzbaden von Schlacken und Giftstoffen befreit. Natürlich wurde die Kur damals nicht in den eigenen vier Wänden zelebriert, sondern war ein gesellschaftlicher Event, denn nur mit hohem Aufwand war es möglich, das Dampfbad zu erzeugen. Der Bad-Experte kennt diese lange Tradition und bringt Sie auch zu Ihnen nach Hause. Geniessen Sie ein wohltuendes Dampfbad, welches den Körper bereits ab 20 min. auf angenehme Art von Giftstoffen befreit! Durch den austretenden Körperschweiß werden belastende Stoffe aus dem Organismus ausgeschwemmt. Die wohltuende Wirkung des gesunden und angenehmen Schwitzbades wird seit langem auch wissenschaftlich bestätigt. Ein Dampfbad, Dampfsauna oder eine römische Sauna wirkt wohltuend, entspannend und hilft dem Körper, sich vom Alltags-Stress zu befreien. Wo aber unterscheiden sich Sauna und Dampfdusche? In der Wirkungsweise sind sie fast identisch, jedoch hat die Dampfsauna eine 100 %ige Luftfeuchtigkeit und ist somit viel wasserhaltiger als die Finnische Sauna. Beim Dampfbaden werden geringere Temperaturen um die 45° bis 49 °C eingesetzt, welche dem Köper ermöglichen, das Herz- Kreislaufsystem weniger zu beanspruchen. Der heiße Dampf wirkt sich auch positiv auf rheumatische Beschwerden und eventuelle Atemwegserkrankungen aus. Mit gesundheitlichen Wellness-Grüßen

Designer Speaker Consulten Torsten Müller aus Bad Honnef

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

KARNEVAL: 1. Sitzung der Piraten

Ihre 1. jecke Piraten e.V. Sitzung feierten die fröhlichen Piraten im Gewölbekeller des Ayuntamiento in Bad Honnef. Jeck und bunt verkleidet verbrachten Jung und Alt des jecken Vereins einen außergewöhnlichen Abend. Souverän führte der jecke Pirat Stephan Gerwing durch den Abend und hob während der Sitzung die Pflege des karnevalistischen Brauchtums hervor.

Da muss sich der Verein bestimmt keine Sorgen machen. Eröffnet wurde das Show-Programm durch die bunt gemixte Samba-Truppe der Piraten, die mit heißen Rhythmen zum Tanzen anregte. Den weiteren Ablauf gestalteten zum einen die jungen Piraten mit einem fetzigen Kindertanz, einem witzigen Handpuppentheater sowie einer atemberaubenden Zaubershow, die nicht nur die Kleinsten, sondern auch die Großen in Erstaunen versetzte.

Auch die älteren jecken Piraten ließen es sich nicht nehmen á la ZZ Top und Joe Cocker das Publikum zum Lachen zu bringen. Nicht fehlen durfte zum Schluss ein ganz besonderes Zwergentheater, dass bei allen für Hochstimmung sorgte und den ganzen Abend anhielt. „Ihr seid ein total cooler Karnevalsverein“ stellte ein Nicht-Mitglied fest, um im gleichen Atemzug die Mitgliedschaft beim Vorstand zu beantragen. Was für ein jecker Abend. eb