NONNENWERTH: Calidore String Quartet

Nonnenwerther Inselkonzerte bieten Zusatzkonzert für ausverkauftes Konzert des “Calidore String Quartet” am 11. Februar an

Das dritte Nonnenwerther Inselkonzert der Saison 2016/17 am 12. Februar mit dem international renommierten amerikanischen “Calidore String Quartet” ist bereits ausverkauft. Wegen der großen Nachfrage konnte der Veranstalter die Künstler für ein Zusatzkonzert am Samstag, den 11.2.2017 um 19 Uhr im Kapitelsaal des Klosters St. Clemens auf der Insel Nonnenwerth gewinnen.

Voraussetzung ist, dass genügend Besucher diesen Zusatztermin wahrnehmen. Zunächst werden nun Kartenwünsche gesammelt. Bei entsprechender Nachfrage wird das Zusatzkonzert dann freigegeben.

Das Konzert steht unter der Thematik “Heimat in der Ferne” und beschäftigt sich mit den von alter oder neuer Heimat geprägten Gefühls- und Lebenswelten in Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Antonín Dvořák. Wo ist Heimat? Wo ist Fremde?

Diese Fragen sind aufgrund der tagespolitischen Geschehnisse aktueller denn je. Mit dem Programm des Inselkonzerts wird der Versuch unternommen, sich den inneren Welten der Komponisten unter den Aspekten Heimat und Fremde anzunähern. Dafür ist das preisgekrönte junge amerikanische “Calidore String Quartet” zu Gast. Das Streichquartett mit Jeffrey Myers (Violine), Ryan Meehan (Violine), Jeremy Berry (Viola) und Estelle Choi (Violoncello) fand sich 2010 am Colburn Conservatory of Music in Los Angeles zusammen und wurde 2012 Preisträger beim ARD Musikwettbewerb.

Neben zahlreichen weiteren Preisen bei internationalen Wettbewerben konzertierte das Ensemble erfolgreich bei renommierten Konzertreihen, unter anderem in der Carnegie Hall, und Festivals, wie dem Rheingau Musik Festival. Auf ihrer Deutschland-Tournee 2017 ist das Nonnenwerther Inselkonzert eine von vier Stationen.

Tickets sind im Vorverkauf über die Webseite w ww.inselkonzerte.de, per Mail über inselkonzerte@yahoo.de und telefonisch über die Klosterpforte 02228 600 90 zum Preis von 23,- Euro oder über die Abendkasse zum Preis von 25,- Euro erhältlich. Die Fähre zur Insel verkehrt von der linken Rheinseite ab Remagen-Rolandswerth mit der inseleigenen Fähre. Im Ticketpreis ist der Preis für die Überfahrt enthalten. eb

TIPP: Auf Vermögensstruktur achten

Tipp der Stadtsparkasse Bad Honnef

Seit Guthabenzinsen so spärlich zu finden sind wie echte Trüffel, suchen immer mehr Sparer nach Alternativen. Ein ausführliches Beratungsgespräch hilft bei der Entscheidung, wie die persönliche Finanzplanung aussehen soll.

Ob schottischer Whiskey, sportliche Oldtimer oder handgefertigte Uhren, die Möglichkeiten in Sachwerte zu investieren sind vielfältig. Wer ein gutes Näschen hat und den richtigen Jahrgang oder Modelltyp ersteht, kann mit dieser Investition über die Jahre eine anschauliche Wertsteigerung erzielen. Ähnlich sieht es im Idealfall bei Sachwerten wie Immobilien, Edelmetallen oder Kunstwerken aus.

Ein Blick zurück zeigt, Sachwerte haben sich im vergangenen Jahrhundert als ziemlich widerstandsfähig gegenüber Inflation und Währungsrisiken gezeigt. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage: Haben das langgehegte Sparschwein und das klassische Sparbuch ausgedient?

„Nein, aber wenn es um die langfristige Anlage geht, dann sind in der momentanen Situation sicherlich Investitionen in Sachwerte zu empfehlen“, sagt Matthias Weiler, Bereichsleiter Privatkunden, Stadtsparkasse Bad Honnef. „Allerdings macht es keinen Sinn, den nächstbesten Oldtimer zu erwerben, nur weil er einzigartig aussieht“, warnt Weiler, „denn ohne Fachwissen oder Expertise, kann sich der vermeintliche Glücksgriff später zum folgenschweren Ladenhüter entwickeln.“

Bevor man sich daher mit Sachwerten wie Gold und Silber, Immobilien oder Aktien beschäftigt, sollte zuerst anhand der zukünftigen finanziellen Bedürfnisse, eine Anlagestrategie festgelegt werden. Ein ausgeklügeltes Beratungskonzept, das eine strukturierte Vorgehensweise beim jeweiligen Kundengespräch ermöglicht, so Weiler, ist dabei unerlässlich. Denn eine ganzheitliche, individuelle und maßgeschneiderte Anlageberatung, die sich an den Wünschen des einzelnen Kunden orientiert, hilft mögliche Risiken einzuschränken und Lösungen aufzuzeigen. Im Vordergrund steht ganz klar eine bedürfnisorientierte Beratung und nicht der schnelle Produktabschluss.

Um eine persönliche Ausrichtung zu erzielen, sollte der Kunde beim Beratungsgespräch so genau wie möglich seine finanzielle Lebenssituation und seine Anlageziele schildern. All diese Informationen zusammen zu tragen, benötigt Zeit, aber sie sind die Basis für zukünftige Planungen.

Wer sich einmal die Mühe macht und zusammen mit dem Berater eine Strategie erarbeitet, ist auf lange Sicht gut aufgestellt. Außerdem gilt: Nur keine Angst! Wenn man ein paar Grundregeln beherzigt, ist das Thema Geldanlage gar nicht so kompliziert. Wie genau die Vermögensplanung aussehen sollte, ist individuell zu entscheiden. Eine Berufsanfängerin hat schließlich ganz andere Bedürfnisse als ein Familienvater.

Zunächst sollte eine Analyse der persönlichen Vermögensstruktur erfolgen. Dazu gehört, die laufenden Einnahmen und Ausgaben wie auch die Verbindlichkeiten dem vorhandenen Vermögen gegenüberzustellen. Dann sollten die Ziele definiert werden, warum beziehungsweise wofür Vermögen aufgebaut werden soll. „Je genauer sich der Anleger über seine Ziele im Klaren ist, desto besser können die Instrumente und die Anlagearten definiert werden, die bei der Verfolgung des Ziels unterstützen“, sagt Weiler. Anleger sollten allerdings beachten, dass auch Sachwertinvestitionen Wertschwankungen unterliegen können, die sich gegebenenfalls negativ auf den Wert der Anlage auswirken können.

Wichtig: Der Vermögensaufbau sollte so flexibel gestaltet sein, dass auf plötzliche Veränderungen der Lebensbedingungen jederzeit reagiert werden kann. Da sich die Märkte ständig verändern und jede Anlageform unterschiedlich darauf reagiert, empfiehlt es sich, das Vermögen auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen. Dazu zählen neben Aktien auch Anleihen, Immobilien und eventuell Rohstoffe. Hier gilt die alte Börsenweisheit „Nicht alle Eier in einen Korb“. Denn mit einem breitgestreuten Portfolio können Schwankungen bei der Geldanlage reduziert und gleichzeitig Marktchancen genutzt werden.PR/gf

Foto: Clipdealer

Donald T.

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; aber bevor ich mich jetzt wieder in theoretischen Niederungen ergehe, möchte ich noch schnell den nächsten Live-Musik-Termin verkünden: jetzt am Sonntag, 5. Februar 2017, spielt ab 11 Uhr zur nächsten Wintermatinée das Trio Kraske / Arenz / Haspel im Kelterhaus des Jesuiterhofes in Königswinter.

Die 3 Musiker um die charmante Sängerin Heike Kraske präsentieren ihre selbst komponierte CD „King of my Song“ und weitere swingende Titel aus Jazz, Latin und Pop. So, da hab ich mir jetzt selber den Faden abgeschnitten (Handbuch für Kolumnisten: Termine nie an den Anfang setzen).

Stimmt ja, eigentlich wollte ich mich noch ein wenig über den Niedergang der abendländischen Kultur in Persona von Donald T. auslassen, ein dankbares Thema. Das hat mich in den letzten 2 Wochen doch sehr stark beschäftigt, Sie sicherlich auch.

Da aber das ganze Geschehen eh schon von Scharen hochbezahlter und -qualifizierter Journalisten, Kolumnisten und Analysten bis in die letzte platinblonde Perückenfaser zerpflückt wurde, beschäftige ich mich denn doch lieber wieder mit dem kulturellen 7gebirgsgeschehen; wenn Sie mögen, von Angesicht zu Angesicht bei einem einheimischen Rebenerzeugnis und smoothigem Live-Jazz. Bis dahin also, hören Sie wohl.

DRAGONS: Die Familie rückt zusammen

Ehemalige Drachen unterstützen die Dragons auf dem Weg in die Playoffs

Es ist wahrlich keine leichte Situation in der Capitano Viktor Frankl-Maus und seine Mannschaft zur Zeit stecken. Da ist es in den verbleibenden Heimspielen umso wichtiger und schöner, wenn die deutschlandweit bekannte Dragons-Familie hinter ihrer Mannschaft steht und zusammen rückt, um der Mannschaft den wichtigen Halt auf dem Weg in die anvisierte Postseason zu geben.

Auch viele ehemalige Stars und Spieler der Dragons lassen es sich da nicht nehmen, beim Heimspiel gegen die TG s.Oliver Würzburg auf den Tribünen des DragonDome Platz zu nehmen und ihre ehemalige Mannschaft mit ihrer Anwesenheit und ihrer Anfeuerung zu unterstützen.

Neben dem ehemaligen Dragons-Kapitän Nick Larsen werden auch Center Johannes Lange, sowie Fabian Thülig und Florian Koch den noch wohlbekannten Weg in die DragonDome finden und wollen gemeinsam mit der großen

Unterstützungsgemeinschaft der Drachen dafür sorgen, dass der Dragons-Spirit die Mannschaft zum so wichtigen Erfolg gegen die TG s.Oliver Würzburg trägt.

„Es ist immer wieder schön zu sehen, dass viele ehemalige Spieler auch nach ihrer Zeit im Trikot der Dragons gerne zurückkehren und weiterhin von der Tribüne aus die Daumen drücken und mitfiebern. Gerade in der jetzigen Saisonphase, wo jeder Sieg auf dem Weg in die Playoffs zählt, ist es toll zu sehen, dass Spieler, Fans, Freunde und Förderer sich gemeinsam als Dragons-Familie verstehen.

Mit dieser geballten Unterstützung im Rücken gilt es nun die Dragons-Tugenden auf das Parkett des DragonDome zu bringen und gemeinsam die Playoffs zu erreichen.“, zeigt sich Dragons Geschäftsführer Boris Kaminski kein bisschen Bang vor den kommenden Aufgaben auf dem Parkett der ProB.

Foto: Clipdealer

Der Müll im Wald muss weg

Foto: Die Laubfrösche vom Waldkindergarten mit stellvertretender Leiterin Astrid Eul (links) und pädagogischer Fachkraft Heike Schmitz (Mitte) freuen sich über die von Paul Krist (Leiter des Bau- und Betriebshofs der Stadt Bad Honnef) überreichten neuen Müllzangen und kleinen Arbeitshandschuhe, weil die Kinder den Wald sauber halten wollen.

Die Kinder der Waldgruppe der Kindertagesstätte der evangelischen Kirchengemeinde in Aegidienberg hatten einen von Herzen kommenden Wunsch an das Christkind. Kurzerhand ließen sie deshalb einen Brief mit der Anschrift „Christkind der Stadt Bad Honnef“ schreiben, in dem sie fragten: „Wir Laubfrösche (Waldgruppe) verbringen den ganzen Vormittag im Wald. Wir sehen dabei sehr viel Müll. Um den Müll nicht mit unseren Händen aufheben zu müssen, wünschen wir uns drei bis vier Müllzangen. Wir haben nämlich schon Scherben, Draht, Tüten mit Hundekot etc. gefunden.“

Bürgermeister Otto Neuhoff, bei dem der Brief schließlich angekommen war, gab ihn an den Bau- und Betriebshof der Stadt Bad Honnef weiter mit der Bitte, den Wunsch zu erfüllen. Paul Krist, Leiter des Bau- und Betriebshofes, brachte den Kindern jetzt nicht nur sechs Müllzangen mit, sondern zusätzlich 20 Arbeitshandschuhe, die er extra in Kindergröße bestellt hatte. Die Laubfrösche waren glücklich, strahlten und bedankten sich.

14 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren gehören zur Waldgruppe. Sie toben entweder auf dem zur Kindertagesstätte gehörenden Grundstück oder erkunden auf Spaziergängen die Natur. Die Kinder sind weniger erkältet, bestätigen Astrid Eul, stellvertretende Leiterin der Kindertagesstätte, und pädagogische Fachkraft Tatjana Kohlen. Die Bewegung im Wald schult die Motorik.

Die Kinder haben ein gutes Sozialverhalten, sind nicht aggressiv und streiten sich wenig. Sie lernen, sich selbst zu beschäftigen und ohne industrielle Spielwaren miteinander frei und kreativ zu spielen. Außerdem werden sie feinfühliger: Käfer und Insekten werden beobachtet und die Kinder haben gelernt, dass man sorgsam und zart damit umgehen muss. Der viele Müll schadet den Tieren, das wissen sie. Die Kinder sind sensibilisiert, auf die Natur zu achten. Deshalb kam auch die Idee des Briefes an die Stadt Bad Honnef von ihnen selbst.

Noch einen Wunsch für die integrative Kindertagesstätte gibt es: Derzeit wird eine pädagogische Fachkraft gesucht und Bewerbungen werden gerne angenommen.

Das Schönste am Kindergartentag ist, so sagen die Laubfrösche, das Schlittenfahren, für das die Wintertage in diesem Jahr ausgiebig genutzt wurden. cp

Foto: Die Laubfrösche vom Waldkindergarten mit stellvertretender Leiterin Astrid Eul (links) und pädagogischer Fachkraft Heike Schmitz (Mitte) freuen sich über die von Paul Krist (Leiter des Bau- und Betriebshofs der Stadt Bad Honnef) überreichten neuen Müllzangen und kleinen Arbeitshandschuhe, weil die Kinder den Wald sauber halten wollen.

Starke Region – Starke Zukunft

Neues Leitbild für die Region Bonn/Rhein-Sieg

In 25 Jahren verändert sich einiges. Grund genug für den Regionalen Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr (:rak) des Rhein-Sieg-Kreises, der Bundesstadt Bonn und des Kreises Ahrweiler, seine Arbeit an aktualisierten thematischen Handlungsfeldern auszurichten.

Gegründet wurde der :rak, um den durch den Bonn/Berlin-Beschluss ausgelösten Strukturwandel zu bewältigen. Als Bindeglied zwischen der örtlichen kommunalen Planungshoheit der Kommunen und der Regional- und Landesplanung nimmt der :rak eine besondere Position ein. Der :rak ist eine freiwillige Kooperation, in der die Bundesstadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis und der Kreis Ahrweiler gemeinsam mit 27 kreisangehörigen Städten, Gemeinden und Verbandsgemeinden in Aufgabenfeldern der räumlichen und strategischen Planung eng zusammenarbeiten.

Regionales Denken und lokales Handeln ist dabei der zentrale Ansatz des :rak.

Nach einem Vierteljahrhundert erfolgreicher Zusammenarbeit hat die Region ein neues Leitbild erarbeitet und stellt folgende Themen in den Fokus der Betrachtung:

1. Raumstrukturen aktiv gestalten: Nachhaltige Raum- und Regionalentwicklung

2. Für künftige Generationen planen: Demografische und generationengerechte Entwicklung

3. Ökologische Ziele setzen: Schonender Umgang mit Natur und Ressourcen – Klima – Energie – Umwelt – Landschaft – Tourismus

4. Innovative Region für eine mobile Wissensgesellschaft: Wissenschaft, Forschung, regionale Wirtschafts- und Gewerbeflächenentwicklung, innovative Mobilität

5. Unser besonderes Profil für Europa: Die Internationalität unserer Region im Wettbewerb der Regionen

Mit dem jüngst in seiner Plenumssitzung verabschiedeten Leitbild, das nun den politischen Gremien der Kommunen vorgelegt werden soll, hat der Arbeitskreis wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Nun gilt es, den großen Gestaltungsspielraum zu nutzen, den die Zusammenarbeit in der Region bietet.

Die Ziele des Leitbildes spiegeln sich bereits in den beiden Beiträgen zum Wettbewerb StadtUmland.NRW wider, zu dem das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW aufgerufen hatte: BonnUmland – shaREgion: Teilen und Tauschen als Handlungsprinzip“ und „Raumperspektiven 2035“, „Ich freue mich sehr, dass wir die Kooperation in der Region Bonn/Rhein-Sieg weiter vertiefen und entwickeln. Diese Wachstumsregion braucht – nicht nur vor der anstehenden Fortschreibung des Regionalplans – die Intensivierung der Zusammenarbeit“, betont Dr. Hermann Tengler, Leiter des Referats für Wirtschaftsförderung und Strategische Kreisentwicklung des Rhein-Sieg-Kreises und Vorsitzender des :rak.

Hinweise zu den Wettbewerbsbeiträgen:
Die Bundesstadt Bonn bewarb sich erfolgreich gemeinsam mit den Städten und Gemeinden im Umland und dem Rhein-Sieg-Kreis mit dem Motto „BonnUmland – shaREgion: Teilen und Tauschen als Handlungsprinzip“. Ziel ist die Entwicklung eines Konzepts für eine Balance zwischen dem bestehenden Wachstumsdruck und den zunehmenden Flächenkonkurrenzen/der zunehmenden Flächenknappheit.

Die Stadt Köln hat sich ebenfalls erfolgreich gemeinsam mit den rechtsrheinische Nachbarn Leverkusen, Bergisch-Gladbach, Rösrath, Troisdorf und Niederkassel sowie dem Rhein-Sieg-Kreis mit dem Motto Raumperspektive 2035 beim Landeswettbewerb beworben. Ziel ist hier die Entwicklung eines regionsübergreifenden Regiebuchs für Freiräume, Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur.rsk