Weihnachtsgeflüster

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; insbesondere jetzt, wo man allüberall in den Tannenspitzen goldene Lichtlein blitzen sieht. Dabei komm ich heut hoch vom Himmel her und bring euch gutes, neues Geflüster.

Alle Jahre wieder das gleiche Gedriss rund um den 24. Dezember: Christen, die lauthals Jubellieder singen, Christuskinder, die mit ihrem Segen in jedes Haus eindringen, Glöckchen, die im kalten Winter an der geöffneten Türe klingeln (obwohl ich dabei fast erfriere), Bübchen und Mädchen, die viele Gaben bekommen und erglühende Kerzen in den Stübchen, die fromme Herzen öffnen. Im Moment sieht es noch so aus, als ob am Sonntag Schnee leise rieseln würde, allerdings könnte auch Eisregen durch die heilige Nacht trommeln.

Dann würden Kummer und Harm nicht mehr still schweigen, wenn die Sorge des Lebens verhallt. Das traute, hochheilige Paar wacht einsam über den in himmlischer Ruh Schlafenden und der holde Knabe hat immer noch Stroh im lockigen Haar. Von fern und von nah tönt das Hallelujah der Engel dem Retter entgegen. Oh, wie lacht es aus des Sohnes göttlichem Munde, wenn es vom Kirchturm dröhnend zur Bescherung schlägt. Ich sattel dann mal meinen rotbenasten Rudolf und reite jingelnden Bells nach Bethlehem. Merry Christmas all together. Bis nächste Woche also, feiern Sie wohl.

Puppenstubentraum

Die kleine Anni war eine Puppenmami aus ganzem Herzen. Zu Hause hatte sie eine große Puppenstube: tapeziert  mit Röschentapete und möbliert mit pastell-gelben Plastik-Puppenmöbeln. Bei ihrer Großmutter gab es sogar zwei Stuben zum Spielen. Sie waren kleiner, aber dafür mit richtig antiken Möbelchen und winzigem Porzellangeschirr und kleinen Kupfertöpfen. Miniatur-Spitzendeckchen zierten Tisch und Anrichte aus echtem Holz!

Die mit liebevollen Malereien versehenen Bettchen waren von handgenähter Wäsche bedeckt. Das war eine altertümliche und wunderbare Welt für Anni. Sie lebte darin wie in einem Märchen, wenn sie damit spielte. Das geschah leider recht selten, weil man die Großeltern nicht so häufig besuchte – höchstens einmal im Monat. Mutter nahm dann zusammen mit Anni und dem kleinen Bruder den Zug. Abends holte Vater sie mit dem Auto wieder ab. Anni wünschte sich sehr, dass aus ihrer eigenen, spartanisch eingerichteten Puppenstube etwas Bedeutendes würde.

Als Vater einige Wochen vor Weihnachten mehr Zeit als üblich in seinem Werkkeller verbrachte, merkte Anni nicht, dass gleichzeitig ihre Puppenstube verschwunden war. St. Martin, Nikolaus, Schlittenfahren – so viel Ablenkung. Dann kam Heilig Abend! Der Nachmittag zog sich für Anni und ihren Bruder zähflüssig in die Länge. Endlich, als die Dunkelheit hereinbrach, wurde der Baum geschmückt.

Dann schickten die Eltern die Kinder aus dem Zimmer. Schließlich erklang Mutters Klavierspiel: „Ihr Kinderlein kommet …“ sang sie. Die Kinder stimmten nur halbherzig ein, denn ihr Blick fiel gespannt und aufgeregt auf die Geschenke. Alle waren feierlich verpackt bis auf eines: Anni traute ihren Augen nicht: Die einfache Rosentapeten-Puppenstube hatte sich in ein buntes, gemütlich möbliertes Haus mit vielen Zimmern, einer Treppe und einem Dach verwandelt. Annis Traumhaus! Franziska Lachnit (2017)

Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Bad Honnef

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

viele positive Impulse und sogar Meilensteine gab es für Bad Honnef im vergangenen Jahr und ein paar davon, möchte ich hier einmal ansprechen.

Wichtige Schritte und Maßnahmen sind bereits durch das Integrierte Stadtentwick- lungskonzept, das durch den Bürgerdialog entscheidend ergänzt wurde, in Gang ge- setzt worden. Erstes und sehr erfreuliches Ergebnis aus dem Prozess ist, dass För- dermittel in Höhe von zwei Millionen Euro für die Aufwertung der Insel Grafenwerth bewilligt wurden.

In der Joseph-Bellinghausen-Sporthalle in Aegidienberg, die nach weniger als einem Jahr Bauzeit fertig gestellt wurde, wurde Anfang Dezember der Sportbetrieb aufge- nommen. Die großzügige Spende von Joseph Bellinghausen hat die Halle möglich gemacht. Während der Einweihungsfeier demonstrierten die Gäste ihre aufrichtige Freude über die neue Halle und die zusätzlichen Möglichkeit für Wettkampf sowie Schul- und Vereinssport.

Die Einführung der Dachmarke mit dem Logo „Lebensfreude verbürgt“ und dem Her- zen im Wappen hat viele Diskussionen ausgelöst, was durchaus beabsichtigt war. Bad Honnef ist überregional ins Gespräch gekommen; die Bürgerinnen und Bürger sind miteinander im Gespräch. Die verhüllte Rhöndorfer Kapelle war der Auftakt. Während des Festes auf der Insel im August wurde der gute Zusammenhalt demons- triert. Bad Honnef hat sich mit der Dachmarke als Wiedererkennungsmerkmal, das auch im Internet zum Tragen kommt, gerüstet, um im Wettbewerb gegenüber ande- ren Städten und Regionen zu bestehen.

Die Erweiterung der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt im Bad Honnef-Tal ist ein ge- lungenes Beispiel, dass Familien in Bad Honnef willkommen sind. Der Bahnhof Rhöndorf wird modernisiert und behindertengerecht. Rommersdorf-Bondorf holte sich Bronze im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, womit anerkannt wurde, wie viel nachbarschaftliche Verbundenheit es gibt und wie viel Engagement im Stadtteil auf- gewendet wird. Der Architektenwettbewerb für das Begegnungshaus in Aegidienberg ist entschieden und es wird durch die erfolgreiche Teilnahme der Stadt Bad Honnef am Aufruf zum Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ des Landes NRW gefördert. Die Bildungsinitiative der Stadt Bad Honnef und des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sind ausgezeichnet worden als bundesweites Vorbild für Nachhaltigkeit.

Was aber in Bad Honnef herausragend ist, ist das vielfältige ehrenamtliche Engage- ment, das von Nachbarschaftshilfe, Engagement in den Vereinen bis hin zur Über- nahme sozialer Aufgaben reicht. Gerade in der Flüchtlingshilfe hat sich gezeigt, dass die Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger bereit sind, sich einzusetzen und das nicht nur für eine kurze Zeit, sondern so lange wie Hilfe nötig ist. Beispielhaft nenne ich auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef. Sie leisten unver- zichtbare unentgeltliche Arbeit für alle Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger. Ehrenamtlich tätig zu sein, ist nicht selbstverständlich. Ich bedanke mich bei allen ganz herzlich.

1Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie werden gebraucht, um zusammen mit Rat und Verwaltung die Zukunft unserer Stadt zu gestalten. Wir sind Teil des Rheinlands, das immer ein weltoffener und liebenswürdiger Landstrich war. Unsere Heimat ist etwas Besonderes. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Besondere erhalten und gleichzeitig weiterentwickeln.

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2018.

Bad Honnef, Dezember 2017

Otto Neuhoff

HAGERHOF: Sieger im Fußballturnier

Nach einem dritten und vierten Platz in den ersten beiden Hallenturnieren holte sich die Fußballmannschaft von Schloss Hagerhof in der dritten Auflage erstmals den begehrten „Hagerhof-Champions-Cup“. Sieben Internatsmannschaften aus Attendorn, Dülmen, Ostbevern, Bad Laasphe, Iserlohn, Paderborn und Bad Neuenahr und ein Team der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef waren der Einladung auf den Menzenberg gefolgt und lieferten sich heiß umkämpfte Begegnungen, die in den Finalspielen erst im Siebenmeterschießen entschieden wurde. Groß war die Freude bei den Studenten der Fachhochschule, die sich im kleinen Finale gegen das Gymnasium Carpe Diem aus Bad Neuenahr durchsetzen und den dritten Platz holen konnten.

Gegen die Gäste von der Ahr hatte sich auch Schloss Hagerhof im Halbfinale nach Siebenmeter-Schießen durchgesetzt, um im Finale gegen Vorjahrssieger Schloss Buldern erneut nach einem erfolgreichen 7-m-Schießen dank eines reaktionssicheren Torwarts endlich den begehrten Cup in Händen halten zu können. Hagerhof-Coach Antonio Gonzales äußerte sich sehr zufrieden über das gelungene Turnier und den eigenen Erfolg: „Es hat alles hervorragend geklappt und zusammengepasst, unsere Gäste traten zufrieden den zum Teil langen Heimweg an und wollen im nächsten Jahr wiederkommen!“ eb

Schnäppchen aus der Welt des Sports

INTERSPORT: Axel Schmidt macht alles neu

„Ja was ist denn hier los!“…mit diesen Worten betritt Claudia P., langjährige Stammkundin bei Intersport Axel Schmidt in Bad Honnef, das Ladengeschäft und schaut sich erst einmal verwundert um.

Fremdartig anmutende Warenträger, bunte Deckenhänger und rote Rabattschilder prägen im Moment das Bild in der Hauptsrasse 50. Schon beim Betrachten der Außenfassaden fällt unmissverständlich auf: Hier findet ein großer Räumungsverkauf wegen Umbau statt.

Es wird mal wieder Zeit!“ mit diesen Worten reibt sich der Inhaber Axel Schmidt die Hände in Vorfreude auf den kommenden Umbau. „Wir stellen das komplette Haus auf den Kopf, mit allem Drum und Dran

Der begeisterte Sporthändler kann die Verwunderung seiner Kunden sehr gut verstehen und erklärt gerne warum umgebaut werden muss:

„Der Markt und der Wettbewerb im stationären Einzelhandel verlangt von uns eine permanente Erneuerung“. Marken, Mode und Trends sind in einem immer schnelleren Wandel begriffen. Da ist es unumgänglich, dass wir für unsere hochwertige Sportmarken immer wieder eine neue Bühne schaffen.“

Wir freuen uns, dass unsere Kunden bei uns auch das Besondere suchen. Darum ist es uns eine liebgewonnene Tradition, nur das Beste für unsere Kunden zu wollen. Umbau ist immer mit hohen Investitionen verbunden. Um diese stemmen zu können, haben wir uns für einen kompletten Umbau der Ladenfläche entschlossen

Die nächsten Wochen stehen deshalb unter dem Motto: „Alles muss raus“. Denn man braucht dringend den Platz, um die Umbaumaßnahmen durchführen zu können. Alles ist reduziert, und das ist durchaus wörtlich gemeint. „Nur durch die Treue unserer Kunden, sind wir in der Lage, so umfangreiche Umbaumaßnahmen durchzuführen. Wir wollen DANKE sagen und haben uns entschlossen alle Artikel zu reduzierenWir haben den Rotstift sehr großzügig benutzt“. meint Axel Schmidt nicht ohne Stolz Die Läger wurden geräumt und mit Rabatten von mindestens 20-50% versehen. Mit der Betreuung wurde extra ein auf Sonderverkäufe spezialisiertes Unternehmen, dass alle Aspekte eines erfolgreichen Räumungsverkaufes wegen Umbau berücksichtigt hat, beauftragt. Volle Konzentration auf den Kunden und die Ware. Ehrliche Rabatte auf alle Markenwaren. Nur so findet der Kunde sein Schnäppchen garantiert. 

Schließlich wird nach dem Umbau alles in neuem Glanz erstrahlen. Axel Schmidt und das gesamte Team ist bis in die Haarspitzen motiviert und freut sich auf viele Kunden. Es lohnt sich immer, in den nächsten Tag bei dem Spezialisten für die Welt des Sports in Bad Honnef und Umgebung, vorbei zu schauen. Denn bis zum 7 Februar soll am Besten so gut wie alles verkauft sein. eb

Umsetzung des Parkraumkonzeptes

 Anfang Januar 2018 wird das Parkraumkonzept, das vom Rat beschlossen wurde, umgesetzt. Bei diesem Konzept wurde der Innenstadtbereich in zwei Zonen untergliedert.

 In der Zone A (direkter Innenstadtbereich) besteht eine reine Gebührenpflicht. Folgende Straßen befinden sich innerhalb der Zone A:

– Lohmarstraße,

– Linzer Straße zwischen Hauptstraße und Mülheimer Straße,

– Mülheimer Straße zwischen Linzer Straße und Bahnhofstraße,

– Am Saynschen Hof,

– Kirchstraße zwischen Kirchplatz und Mülheimer Straße,

– Bahnhofstraße zwischen Luisenstraße und Hauptstraße,

– Luisenstraßen zwischen Bahnhofstraße und Weyermannallee,

– Bernhard-Klein-Straße,

– Schülgenstraße,

– Clemens-Adams-Straße,

– Rommersdorfer Straße zwischen Bernhard-Klein-Straße und Bergstraße,

– Rheingoldweg zwischen Rommersdorfer Straße und Gartenstraße,

– Bergstraße zwischen Rommersdorfer Straße und Lehrerparkplatz Bergstraße,

– Kreuzweidenstraße zwischen Bergstraße und Lohmarstraße,

– Markt und

– Hauptstraße zwischen Weyermannallee und Linzer Straße.

 Die Anwohnerinnen und Anwohner dieser Straßenzüge, welche bereits einen Bewohnerparkausweis besitzen, werden ein separates Informationsschreiben erhalten, damit ein neuer Bewohnerparkausweis ausgestellt werden kann. In der Zone B ist das Parken mit einem Bewohnerparkausweis beziehungsweise das Parken mit einer Parkscheibe oder einem Parkschein erlaubt. Die Straßen Am Spitzenbach, Alexander-von-Humboldt-Straße, Giradetallee und Austraße sind mit in die Zone B integriert worden. Hier wird das Mischparken (Parken mit Parkschein und Bewohnerinnen und Bewohner mit Parkausweis frei) eingeführt. Die Anwohnerinnen und Anwohner in diesen Straßen, welche keinen Stellplatz zur Verfügung haben, haben die Möglichkeit einen Bewohnerparkausweis bei der Stadt Bad Honnef, Fachdienst Ordnung, zu beantragen. Die Haushalte werden eine Information über die neue Regelung erhalten.

 Zu der Zone B gehört ebenso die Von-Stauffenberg-Straße. In dieser Straße wird das Parken mit Parkscheibe und Bewohnerinnen und Bewohner mit Parkausweis frei eingerichtet. Auch hier besteht für die Anwohnerinnen und Anwohner, die keinen Stellplatz zur Verfügung haben, die Möglichkeit einen Bewohnerparkausweis zu beantragen. Die Haushalte werden ebenso eine Information über die neue Regelung erhalten.

 Die bisherigen Bewohnerparkzonen werden sich teilweise von der Bezeichnung her ändern. Änderungen ergeben sich in folgenden Straßen:

·         – Kirchstraße zwischen Mülheimer Straße und Am Wolfshof,

·         – Am Wolfshof,

·         – Bahnhofstraße,

·         – Luisenstraße zwischen Weyermannallee und Hauptstraße,

·         – Hauptstraße zwischen Luisenstraße und Weyermannallee,

·         – Bismarckstraße zwischen Hauptstraße und Königin-Sophie-Straße und

·         – Königin-Sophie-Straße zwischen Bismarckstraße und Hauptstraße.

Alle Anwohnerinnen und Anwohner erhalten eine Mitteilung per Post, damit ein neuer gültiger Ausweis ausgestellt werden kann. Einen detaillierten Plan mit den neuen Parkraumzonen kann auf der Internetseite der Stadt Bad Honnef eingesehen werden. cp

Bad-, Spa- oder Interior-Design soll Euch begleiten

Ein Gruß zur lichten Weihnachtszeit geht wieder auf die Reise, hält gute Wünsche stets bereit auf altbewährte Weise. Das Neue Jahr mag möglichst froh und auch gesund Euch leiten. Begrüßt es freudig ebenso – ein Bad-, Spa- oder Interior-Design soll Euch begleiten.

Alles wird gut fragt sich nur wann 🙂

Das Jahr 2017 neigt sich nun so langsam dem Ende zu wer behauptet es war nicht aufregend – darf gerne mal zu einem Gespräch darüber bei mir vorbei schauen. Ob nun ein neues Stadtwappen mit Herz vom lieben Otto oder die neuste Nachricht nun das Audi in Bad Honnef ein wenig ins Schwanken gerät. Siehe Antrag vom Autohaus Klinkenberg. Vor kurzem wurde nun den Innenstadt-Händlern der geniale Wurf einer Verkaufsplattform vorgestellt – die die Innenstadt von den Honnefern retten soll! Kann nur sagen eine gute Idee und besser als überhaupt nichts zu tun allemal. Für 2018 sehen also die Zeiten rosig aus – denn wenn wir nun einen Porsche Händler bekommen oder das Biobrot samt Biowein gut für unseren Herr Verleger auch das Bio Bier (H.B. aus B.H. glaube allerdings nit dat dir dat schmeckt) per Fahrradkurier geliefert wird.

„Sind wir auf der richtigen Spur“ oder doch nicht.

Nun ja die Ergebnisse werden es zeigen. Ein Highligt gibt´s allerdings für den Interior-Liebhaber bereits jetzt schon vor zu merken. Die Messe imm cologne 2018 startet am 15.1.2018 und zeigt mit Sicherheit alles was das Leben Lebenswerter macht. Wer das hautnah und Life mit mir erleben will. Ist herzlich dazu eingeladen, allerdings ist da Eile geboten – denn die heiß ersehnten Plätze sind bereits fast ausgebucht.

Imm Cologne 2018 – Experten Messe-Run für Design-Fachbesucher

Was kein Wunder ist denn hier zeigen CEO oder die Designer persönlich was Sie neues für das Lifestyle im eigenen Zuhause kreiert haben.

Vorfreude auf den Messerun auf der imm cologne 2018

Der beste Fotograf der City und für mich ein wirklich perfekter Moment-auf-nehmer Ulrich Dohle ist natürlich auch wieder mit dabei. Um für den der es nicht schafft das Ganze im nach hinein zu erleben.

Der Messe Run auf der ISH in Frankfurt am Main sehen Sie hier

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Maison & Objet 2017 Consulting and Design by Torsten Mueller Cologne Raumdesign

Luxus Raumdesign Tv Wand Led Küche Interior Licht Design by Torsten Müller Köln Bonn Düsseldorf

Neueste Design-Trends 2016 - Highlights der IMM COLOGNE und MAISON&OBJET PARIS

Cersaie 2015 Trends der weltgrößten Messe für Fliesen und Keramik in Bologna

Sauna S1 von KLAFS die Sauna der Zukunft passt einfach überall Spa- & Raumdesign

Design-Trends aus Mailand Salone del Mobile 2015 Designer Torsten Müller berichtet über die Trends

ISH 2015 Messe Trends und News Update BAD-Design by Torsten Müller

Cersaie Messe Bologna - Baddesign Trends und News Update by Torsten Müller

Bänke statt Geschenke

Stefan Jungheim, Chef des Sicherheitsunternehmens KTD Night & Day in Bad Honnef, geht neue Wege: „Weihnachten und Schenken gehört untrennbar zusammen und wir haben in den letzten Jahren unsere Kunden mit kleinen Präsenten überrascht. Mit der Zeit bleibt aber die Originalität auf der Strecke und wir haben uns umgeschaut.“

Und er hat etwas gefunden. Etwas Originelles und nachhaltig ist es auch noch. Das Bad Honnefer Projekt „Hand in Hand for a better life“ hat in Uganda eine Schule gebaut und die wird jetzt erweitert. Weitere Schulbänke werden benötigt und wenn man eine spendet kann man einen Text angeben, der auf die Bank geschrieben werden soll.

Man bekommt dann ein Foto mit der Bank und dem Text darauf. Stefan Jungheim fand die Idee so toll, dass er gleich mehrere Schulbänke spendete: „So erzählen wir unseren Kunden, für welche Werte wir stehen und wir tun Gutes für die nachhaltige Entwicklung der Kinder in Uganda.“ ph

Blumengrüße zum Fest

Es ist gute Tradition (seit 1970) in der Pfarrgemeinde St. Johann Baptist, vor Weihnachten die Grüße zum Fest in die Häuser zu tragen. Mit 120 Blumen (blühenden Weihnachtskateen) schwärmten 14 Helferinnen der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) aus, und brachten die Blumen zu den Gemeindemitgliedern. 

In jedem Jahr sind es viele trauernde Angehörige und alte, kranke und einsame Menschen, die mit einer Blume erfreut werden. Auf den angehefteten Kärtchen ist zu lesen: „Gesegnete Weihnachten – Ihnen in diesem Tagen besonders verbunden. Ihr Pastor Bruno Wachten“. Alle Blumenbotinnen wurden mit Freude und Dankbarkeit empfangen. uv

Der BHAG-PräsenteKlaus war unterwegs

Ich bin nicht mehr der Jüngste, verteile mit Begeisterung Geschenke, trage dicke Stiefel und einen langen Bart. Ich habe einen engen Verwandten im hohen Norden, der meine Begeisterung dafür teilt, Menschen im Advent und in der Weihnachtszeit ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Als Mitarbeiter der Bad Honnef AG trage ich zwar nicht rot-weiß, sondern blau-gelb, aber der Name bleibt: Gestatten? Klaus, PräsenteKlaus.

Neben Heike Oehm aus Buchholz und den Eheleuten Edelgard und Günter Labuhn aus Bad Honnef, hat André Brienen, ebenfalls aus Bad Honnef, bei ErlebnisPur von der Bad Honnef AG das HeimatErlebnis „Besuch vom BHAG-PräsenteKlaus“ gewonnen. Und ein PräsenteKlaus bringt, wie der Name schon sagt, Geschenke. Sein Sack war ordentlich gefüllt, als er Montagnachmittag, den 18. Dezember bei André Brienen vor der Tür stand und sein Sprüchlein sagte: „Drauß‘ vom Wasserwerk da komm‘ ich her. Ich bring‘ Präsente und noch viel mehr. Gestatten, Klaus – PräsenteKlaus. Ich komm‘ aus einem guten Haus…“. Ein bunt gefüllter Plätzchenteller wurde auf den Tisch gestellt und der Gewinner durfte dann zusammen mit seiner Familie ein Geschenk nach dem anderen aus dem Präsentesack ziehen. Der Hauptgewinn: Ein iPad sowie ein Restaurantgutschein für ein Dinner zu zweit. Insgesamt haben die drei Gewinner Geschenke im Wert von jeweils 500 Euro gewonnen.

Auch für das nächste Jahr hat der BHAG-PräsenteKlaus schon Pläne. Er möchte Freude und Zeit verschenken. Mehr möchte er jedoch noch nicht verraten. Und wer weiß, vielleicht stattet er ja Ihnen und Ihrer Familie im kommenden Winter einen Besuch unter dem Weihnachtsbaum ab? „Mir wäre es auf jeden Fall eine Freude. Bis dahin stelle ich meine Stiefel an den Ofen, lege meine Füße noch ein Weilchen hoch und wünsche allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit. Ihr PräsenteKlaus.“ dp

Weitere Informationen: www.bhag.de/praesenteklaus