HIT: Einkaufswelt in neuer Dimension

Der Einkaufsspass ist optimiert worden in einer Erlebniswelt die keine Wünsche mehr offen lässt. Der Raum für Begegnungen und Kommunikation, gleich neben dem Eingang im hochmodernen Glaskubus lädt zum Verweilen ein.

Über den ganzen Tag. Morgens zum Frühstück, Mittags zur entspannten Pause oder Abends zum Feierabend-Snack. Leckere Brötchen, Sushi, Grillspezialitäten- so, wie Sie es gerne mögen. Die gastronomische Vielfalt ist atemberaubend. Und: Ihr neuer HIT bietet Einkaufsspass in einer ganz neuen Dimension.

Erleben Sie die Präsentation von Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Wein oder ausgesuchten internationalen Spezialitäten wie noch nie zuvor. Herzlich willkommen. 

„Käpt’n Book“-Lesung in der Bad Honnefer Stadtbücherei

Foto: Leiterin der Stadtbücherei Stephanie Eichhorn veranstaltete für die Schulkinder der Löwenburg-Grundschule (hier dritte Klassen)  im Rahmen von Käpt’n Book eine Lesung mit Autor Oliver Pautsch.

Mucksmäuschenstill wurde es, als Autor Oliver Pautsch den Grundschul-Kindern der Löwenburgschule aus seinen spannenden Geschichten vorlas. Auch die Stadtbücherei im Rathaus war Teil des großen „Rheinischen Lesefestes Käpt‘n Book 2017“, währenddessen sich in der Region rund um Bonn zwei Wochen lang Autorenlesungen, Familienfeste, Film- und Theateraufführungen sowie Workshops aneinanderreihen. Alle Veranstaltungen haben das Ziel, Kinder und junge Erwachsene für Lesen und Kultur zu begeistern.

Auch Autor Oliver Pautsch setzt sich leidenschaftlich dafür ein. Den Löwenburg-Schulkindern der dritten Schuljahre las er aus seinem Rätselkrimi „Geheimakte T-Rex“ vor. Die Kinder der vierten Klassen durften wählen zwischen einer Sherlock-Holmes-Geschichte oder einer der Heldengeschichten aus der Reihe „S. U. P. E. R.“

Die Wahl per Handzeichen fiel eindeutig auf „S. U. P. E. R.“ Darin geht es um fünf Kölner Kinder, die jeweils eine besondere Superkraft an sich entdecken und Abenteuer bestehen. Oliver Pautsch las schon zum dritten Mal im Rahmen von Käpt’n Book. Der Autor schreibt hauptberuflich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Auch Drehbücher verfasst er. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. So hat er jede Menge Erfahrung mit Heranwachsenden, was man seinen Geschichten anmerkt.

Nach der Lesung durften die Kinder Fragen stellen. Sie wollten auch wissen, wie lange Oliver Pautsch benötigt, um ein Buch zu schreiben. Er verglich seine Schreibarbeit mit dem Hausaufgabenmachen. Bis zum Abgabetermin teilt er es sich so ein, dass er jeden Tag drei Seiten schreiben sollte. Kommt er nicht dazu, muss er am nächsten Tag sechs Seiten schreiben.

Wer also bis zu einem bestimmten Tag eine Hausaufgabe machen muss, sollte sich den Lernstoff auch einteilen, damit nicht alles auf einmal gemacht werden muss. Auch die Frage, ob man als Autor reich werden kann, beantwortete Oliver Pautsch. In der Regel werden nur zehn Prozent des Preises eines verkauften Buches an die Autorinnen oder Autoren gezahlt.

Stephanie Eichhorn bedankte sich bei den Fördervereinen der Löwenburgschule und der Stadtbücherei, die die Veranstaltung finanziert hatten. „Wann kommt man einem Autor schon mal so nahe?“, fragte sie und freute sich, dass die Kinder viel Spaß hatten.

 

 

 

Kursaal ist sicher

Ein Netz sichert die Decke im Kursaal.

Kurz vor dem großen Aalkönigsfest ist der Kursaal wieder bespielbar. Geschäftsbereichsleiter Städtebau, Fabiano Pinto, und ein Mitarbeiter des Gebäudemanagements, Jörg Sudmann, gaben am Dienstag vor Ort Entwarnung: Alle Großveranstaltungen können stattfinden. Es besteht keinerlei Gefahr. Die Sofortmaßnahmen zur Sicherung und Erhalt des Kurhauses wurden durch die Stadt Bad Honnef umgesetzt. Alle Maßnahmen wurden in Abstimmung und in guter Zusammenarbeit mit dem Betreiber Kongresspark durchgeführt.

Die geplante Nutzung wurde und wird aufrechterhalten. Es erfolgte die Sicherung der Kursaaldecke durch Netzabhängung ( siehe Foto Seite 5 ), die Sicherung des Arkadenganges durch einen Netzbereich, die Sicherung des Vorbühnenbereichs mittels Gerüst. Außerdem wurden Schadstoffe im Dachbereich beseitigt. Die Kosten dafür liegen momentan bei 250.000 Euro.

Aber es geht ja heiter weiter mit  Gründungs-/ Fundamentsicherung, Sicherung Außenwand Weyermannallee (Weyermannparkplatz), Prüfung Entwässerung und Überprüfung Setzung der Parkplatzfläche, Überprüfung Brandschutz und Ertüchtigung, Überprüfung Haustechnik und Ertüchtigung. Ein Paradebeispiel für einen ausgewachsenen Sanierungsstau. Wann der Stau sich auflöst, das steht allein in den Sternen. bö

1. Rhöndorfer Wiesn-Fest

Die Idee von Nico Hoffmann, Chef im Rhöndorfer Haus im Turm: „Wir veranstalten ein stimmungsvolles Oktoberfest auf hohem Niveau in bester Lage auf der schönsten Wiese in der Region. Es wird nach bayerischem Vorbild in einem zünftig geschmückten Festzelt gefeiert und bei typischen Oktoberfest- Klängen bestes Oktoberfestbier und bayerische Schmankerl serviert“.

Um diese Idee zu realisieren, hatte der Jungunternehmer gerade mal vier Wochen Zeit. Nicht üppig, aber wer nichts wagt, der kann auch nichts gewinnen. Nico Hoffmann hat gewonnen. Vergangenen Samstag begann das viertägige Wiesn -Fest so zünftig wie in München. Bürgermeister Otto Neuhoff schlug pünktlich um 18 Uhr das Fass an und rief in das proppenvolle Zelt: „O´zapft is“. Jubel.

Unter den Besuchern nicht nur die feierfreudigen Rhöndorfer, sondern auch einige Gruppen aus der Bad Honnefer City sowie Studenten der IUBH. Eine einzigartige Mischung mit Spassgarantie. Vize-Bürgermeister Peter Profittlich, der gerade von einem Kurzurlaub aus Bayern zurück kam, lobte: „Super Stimmung, kein Unterschied zum Original“. Dazu trug natürlich das äußere Erscheinungsbild bei: Alle Gäste kamen in typischer Tracht zu den Rhöndorfer Wiesn. Für fetzige Unterhaltung sorgte die Band „Tropicals“ mit Musik aus den 70ern bis heute und mit Oktoberfest-Klassikern zum fröhlichen schunkeln. bö

En Hääretour noh Kölle

Das ist gelebte, geliebte Tradition nicht nur für Karnevalisten: De Hääretour noh Kölle. Motto: Kirch, Kultur, Kamelle. Oder: Lebendiger Geschichtsunterricht mit Stadtführer Günter Leitner, der Köln in- und auswendig kennt. Die Kirche: Groß St. Martin.

Sie ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in der Kölner Innenstadt. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.

Die Kultur wurde bei einem Rundgang durch das historische Rathaus inhaliert. Es ist das älteste Rathaus Deutschlands und so hat es wahrlich viel zu erzählen. Egal, wie interessant Stadtgeschichte auch ist, der Höhepunkt jeder Tour ist der Einkehrschwung zum Schluss. Diesmal ging es in das Weinhaus Brungs, das vor 600 Jahren erstmals erwähnt wurde. „Kamelle“ heißt eben in Wirklichkeit Kölsch und deftige Hausmannskost mit musikalischer Begleitung. bö

Fotos: Udo Reitz 

Feste

Meine sehr verehrten Damen und Herren, vergangene Woche ging mit dem fünften Schlemmerabend in der Innenstadt eine neue Veranstaltungsreihe zu Ende, die von Anfang an bestens besucht war. Wer hätte das gedacht? Gute Ideen, gut umgesetzt sind eben auch in unserer Stadt erfolgreich.

Nächstes Beispiel: Das Wiesn-Fest am Haus im Turm. Von der Idee bis zur Umsetzung vergingen mal gerade vier Wochen. Aber es hat gepasst. Vier Tage lang konnten sich die Besucher wie in Bayern sauwohl fühlen. Und sehr zünftig feiern. Das war ein bisschen so wie Karneval, nur eben mit ganz anderer Musik. Dicke Backe-Musik. Auch schön.

Ich bin eben am Frühstücksstammtisch im Abenteuer-HIT angemeckert worden. Man würde seit Wochen nichts mehr von unserem Bürgermeister und seiner 1.Beigeordneten hören oder sehen. Stimmt. Das ist mir auch aufgefallen. Immerhin hat Herr Neuhoff beim Rhöndorfer Wiesn-Fest am vergangenen Samstag das Fass angeschlagen. Er ist also noch da.

Über Frau Bern kann ich nur sagen, dass sie letzte Woche Geburtstag gefeiert hat. Einen runden. Apropos HIT: Von kommenden Samstag, 16 Uhr, bis zum darauf folgenden Mittwoch ist der Markt geschlossen. Am Donnerstag, 12.Oktober, findet die Neueröffnung statt. Hier kommt eine Mail von Frau Dr. Schaaf: „Eine zunehmende Angst vor Terroranschlägen und die Sorge um junge Menschen, die sich von unserer Gesellschaft abwenden und extremistischen Ideen anschließen, beschäftigen viele Menschen bei uns. In mehreren Städten gibt es inzwischen Beratungsstellen bei islamistischer Radikalisierung, dazu gehört auch Hayat Berlin-Bonn.

„Hauptsache Familie –Bündnis für Bad Honnef“  lädt in Kooperation mit dem ehrenamtlichen Netzwerk „Bad Honnef hilft“ und der Stadt Bad Honnef am Donnerstag, den 12. Oktober 2017 um 19.30 Uhr zu einer Veranstaltung in das Rathaus Bad Honnef (Ratssaal oder Foyer) ein. Der Islamwissenschaftler Kaan Orhon von Hayat Bonn informiert über Islamistische Radikalisierung: Warnzeichen erkennen und den Umgang damit stärken. Eingeladen sind Eltern, Lehrer und Betreuer von Jugendlichen in Gruppen und Vereinen und Bürger, die sich informieren wollen.  Die Bad Honnefer Bürgerstiftung unterstützt die Veranstaltung finanziell“.

Jetzt ist das Thema auch in unserer Stadt angekommen. Nun fehlt nur noch ein Vortrag darüber, wie wir die AfD wieder aus den Füssen bekommen. Herr Kirscht ruft an. Ich möge doch bitte erwähnen, dass seine Musikreihe „Summer-Jazz“ in diesem Sommer sehr gut angenommen wurde. Heißt: 2017 wurden gleich drei erfolgreiche Formate auf den Weg gebracht, die es auch in Zukunft weiter geben wird: Die Schlemmerabende, das Rhöndorfer Wiesn-Fest und eben der Summer-Jazz. Und, nicht zu vergessen: 2017 wurde eine Dachmarke für Bad Honnef geschaffen.

Richtig, es bewegt sich einiges. Nun steht der Martini Markt vor der Tür und gleich danach beginnt auch schon die Session mit Siebengebirgstollitäten aus unserer Stadt. Die werden Anfang November von der KG Halt Pol im Kurhaus vorgestellt. Zuvor aber feiern wir noch das Aalkönigsfest und die Schützenbälle. Ein entspanntes Wochenende allerseits… 

Herbstblues

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; allerdings sollten wir besonders in der üseligen Jahreszeit unsere Esskultur pflegen. Die Schlemmerabende, das neue Format unseres umtriebigen Centrums e.V., sind leider soeben für diese Saison zu Ende gegangen. Passend zum letzten Termin hatten alle Teilnehmer noch Glück mit dem Wetter, 20° + und die Füllung der Innenstadt hatte Stadtfestformat.

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, gerade wenn die Tage kürzer werden und man es in Gesellschaft ausüben kann. Doch leider war schon der Budenabbau am nächsten Tag von einem Temperatursturz mit schlagartig steigender Befeuchtung begleitet. Wohl dem, der sich in den warmen 4 Wänden verkriechen konnte.

Passend dazu streikte dann kurzfristig meine Heizung, laut meines dankenswerterweise umgehend erscheinenden Heizungsmonteurs ein weit verbreitetes Einstellungsphänomen der Steuerung in der Übergangszeit. So konnte ich denn bei langsam ansteigender Wärme mal wieder zur Gitarre greifen, um meinem Herbstblues Ausdruck zu verleihen. Aber schon ein Heißgetränk und ein leckerer Happen aus dem Ofen machten aus dem Herbstblues einen Oktoberlimbo.

Also achten Sie in der nächsten Zeit besonders auf die Füllung Ihrer Speisekammer, Ihre Stimmung wird es Ihnen danken. Wir treffen uns wieder zum Rudelfuttern auf dem Martini-Markt. Bis nächste Woche also, speisen Sie wohl.

Schule der Zukunft

Foto: Die Teilnehmenden des Netzwerktreffens „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ für die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sitzend v. l.: Maria-Elisabeth Loevenich (Codealk ICT Consulting), Christoph Weiß (Netzwerkkoordinator NRW der Kampagne), Dirk Krämer (Schule Schloss Hagerhof), Daniela Kniebes (Theodor-Weinz-Grundschule Aegidienberg); stehend v. l.: Johanna Högner (Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef), Marcus Killat (Betriebsleiter Abwasserwerk und Bad Honnefer Bäder), Rita Bachmann (Schulleitung Theodor-Weinz-Grundschule Aegidienberg), Daniela Paffhausen (Bad Honnef AG), Stefanie Döpinghaus (St.-Martinus-Grundschule)

Um die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ zu besprechen, trafen sich die Mitglieder des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ im Rathaus. Ziel der Kampagne ist, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) einen hohen Stellenwert in den Schulen erhält. Die kommenden Aktionen und Projektarbeit der Schülerinnen und Schüler wurden geplant. Die Arbeit für und mit den Kindern wird spannend werden, die Ergebnisse bunt und sehenswert. Am Ende werden die Schülerinnen und Schüler wissen, was es heißt, verantwortungsbewusst und nachhaltig zu handeln.

Im Rathaus besprochen wurden die Netzwerkkriterien, die die Kampagne in Nordrhein-Westfalen vorgibt. Angereist war Christoph Weiß, der Netzwerkkoordinator in Nordrhein-Westfalen, um beratend zur Seite zu stehen.

Das Netzwerk in Bad Honnef wächst, denn die Theodor-Weinz-Grundschule in Aegidienberg hat sich neu angeschlossen, während die Schule Schloss Hagerhof und die Selhofer St.-Martinus-Grundschule schon länger dabei sind. Die Internationale Hochschule hat ebenso ihre Mitarbeit zugesagt. Die Unterstützung der Stadt Bad Honnef durch Wirtschaftsförderung und Betriebsleitung der Eigenbetriebe ist schon seit längerem gewährleistet. Auch die Bad Honnef AG ist seit Jahren Partnerin.

Maria-Elisabeth Loevenich, Koordinatorin in Bad Honnef für Bildung für nachhaltige Entwicklung, fasste zusammen: „Wir haben einen Konsens erarbeitet, wie die Kampagne gestartet werden kann. Die Stadt hatte schon die Auszeichnung der UNESCO erworben gehabt. Jetzt wird es weitergehen, eingebunden in die Landes- und Bundesebene. Dem Ziel, ein gutes lokales Netzwerk aufzubauen, sind wir nähergekommen.“ cp

 

 

 

 

Erfolgreiche Vermittlung in die Ausbildung

Foto: Bürgermeister Otto Neuhoff (rechts auf der Treppe) und Marcelo Peerenboom vom Stadtjugendring (links) begrüßten im Ratssaal vor Beginn der Ausbildungsbörse. Die Auszubildenden der Stadt Bad Honnef, die die Börse organisiert hatten, hatten sich davor versammelt.

Von der Ausbildungsbörse im Rathaus direkt in den Beruf haben es zwei Bewerber geschafft: Die Bereichsleitung für Aus- und Fortbildung der NORMA Lebensmittelfilialbetriebe informierte die Verwaltung, dass zwei junge Bewerber, die sich auf der Ausbildungsbörse vorgestellt hatten, in ein Ausbildungsverhältnis übernommen werden. Die Stadt Bad Honnef wünscht den frischgebackenen Azubis viel Glück für Ausbildung und Karriere. Sigrid Hofmans, Ausbildungsleiterin der Stadt, sagte: „Durch diese kurzfristige und direkte Vermittlung von Azubis wird unser Konzept für die Ausbildungsbörse bestens bestätigt.“

Die Ausbildungsbörse im Bad Honnefer Rathaus wurde von den Auszubildenden der Stadt Bad Honnef organisiert, unterstützt vom Stadtjugendring und Stadtsparkasse Bad Honnef. Schülerinnen und Schüler abschließender Klassen konnten sich an den Ständen von 35 Unternehmen und Institutionen aus Bad Honnef und Umgebung informieren und erhielten eine gute Grundlage für ihre Berufswahl. cp

 

 

 

Jazz zu Gast bei Coppeneur

Mit den Oklahoma Washboard Stompers

Jazz-Frühschoppen am Sonntag, den 22.10.2017, 11.00 – 13.00Uhr

Sonntag, 22.10.2017 findet von 11.00 -13.00 Uhr das 2. Jazz-Event der Reihe Jazz zu Gast bei Coppeneur statt. Der Eintritt kostet 20,- EUR. Gastband der 2. Veranstaltung sind die Oklahoma Washboard Stompers aus Bonn,  unter Leitung  Ihres Bandleaders, Jörg Kuhfuss, die in der folgender Besetzung auftreten werden:

Jörg Kuhfuss,  Kornett, Gesang, Bandleader

Matthias Seuffert , Klarinette, Saxophon

Michael Schneider, Posaune

Udo Jägers,  Banjo

Lutz Eikelmann, Tuba

Michael Neusser, Waschbrett

Die „Oklahoma Washboard Stompers“ wurden im Jahre 1990 vom Bandleader Jörg Kuhfuss zusammen mit dem Waschbrettspieler Michael Neusser gegründet.

Jörg Kuhfuss hatte einige Jahre bei „Rod Mason´s Hot Five“ als Sousaphonspieler mitgewirkt und kehrte mit Gründung dieser Band zu seinem eigentlichen Instrument, der Trompete, zurück. Der Posaunist Michael Schneider – ebenfalls von Anfang an dabei – besticht durch sein elegantes, swingendes Spiel. Udo Jägers gilt als einer der virtuosesten Banjospieler in Deutschland und ist ebenfalls seit über 40 Jahren in Deutschland und international tätig. Der Sousaphonist Lutz Eikelmann unterstützt die Band mit seinen kräftigen, soliden und swingenden Basslinien.

Diese Jazzband spielt Hotjazz der 20er bis 30er Jahre im Stil von „Louis Armstrong Hot Five“, King Oliver, Clarence Williams und anderen. Die Teilnahme an einem Konzert der Oklahoma Washboard Stompers ist wie eine Zeitreise mit nie mehr schwindendem Eindruck. In dieser Formation wird noch der richtige Hot Jazz – Stil gepflegt.

Die klassische Besetzung besteht aus Trompete, Klarinette und Posaune in der Melodiegruppe, Banjo, Tuba und als Besonderheit, Waschbrett in der Rhythmussektion. Es entsteht eine frische, lebendige Musik ganz im Geiste großer Vorbilder. Wenn diese Band beim Auftritt erst einmal richtig anfängt zu „kochen“, gibt es kein Halten mehr. Einfach gut!

Der Eintritt erfolgt über den Werksverkauf in Aegidienberg, der ab 10.00 Uhr geöffnet ist. Der Einlass beginnt ab 10.30 Uhr. Freie Sitzwahl im Bistrobereich.

Die Tickets für die Veranstaltung kosten 20,- EUR. Sie sind erhältlich in den Werksverkauf-Shops, im Internet unter https://www.coppeneur.de/online-shop/seminare-events.html , bei bonnticket.de oder können per E-Mail bestellt werden dluettke@web.de.