„Diner en Blanc“ in Bad Honnef

Dank von Organisator Peter Hurrelmann:

„Unser Diner en Blanc 2017 ist nun Geschichte. Es hat sich angefühlt, als wenn wir nicht nur dieses Jahr feiern, sondern auch noch 2016 nachholen müssen. Unsere Gemeinschaft der Parkfreunde ist an der großen logistischen Aufgabe wieder ein Stückchen gewachsen. Danke an alle fast 900 Besucher, dass ihr dabei wart, um euren magischen Park so toll zu feiern und ihm so wieder zu helfen, in Zukunft noch schöner auszusehen“.

Lob von Georg Zumsande, Chef vom Centrum e.V.:

Liebe Frau Stegger, lieber Peter,

Glückwunsch zu dem großartigen Erfolg Eures diesjährigen „Diner en Blanc“. Ich möchte meinen Respekt zollen, vor der tollen Leistung eines starken Teams, das auch nach Nullnummern die Flinte nicht ins Korn wirft. Ihr zeigt es vorbildlich: Zusammenhalt ist alles.

Mit dieser Einstellung  wird mir um die Zukunft unserer Stadt nicht bange und vor den zahlreichen weiteren Stadtaktionen dürfte hier bei keinem Honnefer Langeweile aufkommen….. und ganz ehrlich, wir reden nicht nur über „Stadtbespaßung“, sondern darüber, mit tollen Events die Lebensfreude in unserer Stadt zu pflegen und  nach draußen zu tragen.

Das ist was wir sind: Eine Stadt mit Herz.

Vor diesem Hintergrund hat auch unsere Johanneskirmes am Wochenende eine gute Figur gemacht, rheinisches Brauchtum gehört eben auch dazu, auch wenn´s einigen von uns schwer fällt, das zu verstehen.

Bleibt weiter  so aktiv und zum Wetter, wie unser Bürgermeister immer sagt: „Glück muss man eben auch können“!

Euer Georg Zumsande für den Centrum e.V. Vorstand

Figaro

Meine sehr verehrten Damen und Herren, reden wir einmal über Emad den Barbier. „Emad der Barbier“ kommt nicht aus Sevilla, sondern aus Syrien. Dort hat er alles verloren, wie so unendlich viele Flüchtlinge. „Emad der Barbier aus Syrien“, wir nennen ihn jetzt mal so, weil das an die weltberühmte Oper erinnert, und somit besser im Gedächtnis haften bleibt.

Also, er ist unverschämt sympathisch, fleißig, ja, arbeitswütig. Er will sich aber nicht in irgendein gemachtes Nest setzen, nein, er will sich eben als Barbier selbstständig machen. Auf eigenen Füßen stehen, Geld verdienen, um damit seine junge Familie, die noch in Syrien, mehr schlecht als recht, lebt, nach Bad Honnef zu holen.

So sucht er in dieser Stadt ein kleines, bezahlbares Ladenlokal, um seiner Profession als „Figaro“ nachzugehen.  Unterstützung findet er bei seinen neuen Freunden Christian Adams, Flüchtlingsengel, Frantz Contzen, Beefer, und Schauspieler und Regisseur Lutz Winde (Foto, r.), die ihm bei der Inneneinrichtung tatkräftig unterstützen werden. Allein das Ladenlokal fehlt noch. Damit alles ganz schnell geht, rufen Sie einfach in der HWZ-Redaktion an: Telefon 02224/70 182, wenn Sie entsprechende Räumlichkeiten anzubieten haben.

Damit werden Sie Teil einer wunderbaren Erfolgsgeschichte. Versprochen! So, jeden Tag ein gutes Werk tun, das ist für heute schon mal gelungen. Kommen wir nun zu einer ganz neuen Sommerloch-Gerüchtewelle: Der Stadtpark gegenüber dem Seminaris-Hotel soll bebaut werden, heißt es hier und da. Unsinn! Ich zeige ihnen hier einmal, was wahrscheinlich bebaut werden soll.

Ein Wildwuchs- Streifen an der B42 und natürlich nicht der wunderschöne Park mit dem Löwendenkmal. Wer kommt denn auf so eine Idee? Unsere Stadtplaner auf jeden Fall nicht. Immer diese Gerüchteküche. Nee, nee. Das Wochenende wird schön. Wetter gut, „Bad Honnef tanzt“ auf der Insel Grafenwerth und „Diner en Blanc“ im Reitersdorfer Park. Langeweile gibt es in Bad Honnef nun wirklich nicht. Noch nicht mal im Sommerloch. Letzte Meldung: Unser Bürgermeister hat sich beim Fussballspielen am Knöchel verletzt. Nun humpelt er. Wahrheit, kein Gerücht…Schönes Wochenende zusammen!

Die Bad Honnefer Veedel (1)

MOMENTE: Et Schönste, wat m’r han schon all die lange Johr…

Veedel  ist bekanntlich das kölsche Wort für Viertel beziehungsweise Stadtviertel. Damit ist weniger ein Stadtteil gemeint, sondern eher ein kleinerer Teil der Stadt, in der Regel die unmittelbare Umgebung, in der jemand wohnt und damit vergleichbar ist, mit dem Wiener Grätzl oder den Kiezen in Berlin.

Die exakte Grenzziehung zwischen Veedeln ist in größeren Städten wie Köln kaum auszumachen – sie existiert streng genommen nur bei der Parkraumbewirtschaftung, bei der Plaketten nach von der Stadtverwaltung definierten Vierteln benannt werden. Insofern macht die geplante Parkraumbewirtschaftung in Bad Honnef vielleicht doch einen Sinn.

Unser Fotograf Christian Adams hat sich einmal auf den Weg durch die Stadt gemacht, um nach typischen Honnefer Veedeln Ausschau zu halten. Zu allererst ist er natürlich in seinem Veedel, Kreuzweidenstraße/Bergstraße fototechnisch fündig geworden. Dieses, von uns jetzt auserkorene 1. Bad Honnefer Veedel, zeichnet sich durch eine besondere Vielfalt aus.

Hier leben Künstler, Handwerker, Architekten, Werbeleute, Studenten und Flüchtlinge auf überschaubarem Raum zusammen. Und mittendrin steht das Rathaus. Allabendlicher Treffpunkt für alle ist die Ruhebank vor Adam´s Haus. Dort wird mit Kind und Kegel zünftig gegrillt, gefeiert, geklaaft und gelacht. Eigentlich irgendwie recht unwirklich in der heutigen Zeit von Facebook und Co.

Aber: „Wat och passeet, dat Eine es doch klor, et Schönste, wat m’r han schon all die lange Johr es unser Veedel, denn he hält m’r zosamme, ejal, wat och passeet en uns’rem Veedel…“, das wissen de Black Fööss schon seit ewigen Zeiten. Wenn sich Menschen aufmachen, um einander zu entdecken, wenn sie sich aufmachen, um anderen ihr Veedel zu präsentieren, dann sind das ganz besondere Momente. Denn ein Veedel ist mehr als die Häuser und die Läden, ein Veedel ist das, was die Menschen daraus machen.

Läden und Kneipen gibt es allerdings nicht mehr in Adam´s Veedel. Und auch in dieser Beziehung haben die Bläck Fööss ja so recht: „Wie soll dat nur wigger jon, wat bliev dann hück noch ston, die Hüsjer un Jasse die Stündcher beim Klaafe, es dat vorbei…?“ Nein, wir bleiben auf Spurensuche nach den Veedeln in dieser unseren Stadt. Über Vorschläge von Ihnen würden wir uns natürlich sehr freuen. Die Bad Honnefer Veedel-unser Sommerthema. bö

Schlaf

Sommernächte in unserer Straße sind anstrengend. Das Fenster ist geöffnet, um der drückend heißen Zimmerluft die Chance zu geben, zu verschwinden oder sich mit Frischluft zu mischen.

Leider will sie nicht hinaus, die stickige Luft, und auch kein erfrischender Luftzug will herein. Stattdessen aber die Geräusche aus der Nachbarschaft: Das Einsatzkommando des Rettungsdienstes bezieht lautstark seinen Posten: Gespräche, Lachen, Radiostimmen.

Nicht spannend, aber laut! Und schon bald wird ihr Einsatz verlangt: Ein Dieselmotor dröhnt; man gibt Gas und braust in die Nacht hinein. Das Blaulicht winkt in mein Fenster; an der Kreuzung ertönt das Martinshorn. Schon wieder was passiert! Immerhin ist nebenan vorläufig Ruhe eingekehrt.

Jetzt aber gehen die Hundehalter mit ihren Liebsten eine letzte Runde um den Block. Wenn dabei ein revierbewusster Hund auf einen streitsüchtigen Artgenossen trifft und daraufhin ein weiterer Kläffer aufwacht, wird es laut. Ich ziehe mir genervt die Decke über die Ohren. Langsam wird es still. Ich entspanne, sacke in die Tiefen des Schlafs und die Abenteuer meiner Träume: Wasser tröpfelt von der Zimmerdecke. „Oh Nein!“

Ich wache auf. „Nicht schon wieder ein Wasser-Traum!“ Die Uhr sagt: kurz nach zwei. Jetzt kehrt der Rettungswagen zurück und rangiert mit „Piep-Piep-Piep“ in die Garage. Ich versinke wieder in untiefen Schlaf, träume lebhaft von einer Verfolgungsjagd. Laute Stimmen dringen plötzlich zu mir: besoffen und liebeshungrig. Wieder wache ich auf. Es ist kurz vor vier. Die Lallenden bleiben ausgerechnet vor meinem Fenster stehen! „I need a boyfriend!“ schreit ein Mädel.

Ich denke: „Kommt Männer dieser Stadt! Und nehmt euch das lüsterne Weib!“ – Keiner kommt. Irgendwann findet dieses nach Hause und ins einsame Bett. So wie ich seichten Schlaf finde. Kurz darauf steht die Katze vor meinem Bett mit dem flehentlichen Miau, dass sie unbedingt jetzt Freigang benötigt. Ich stehe auf, erfülle meinen Job als Türöffner. Am Himmel steht schon die Morgendämmerung, und an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Franziska Lachnit (2016)

Krimikultur

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; spätestens Sonntags zwischen 20.15 Uhr und 21.45 Uhr. Denn ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, nie ins Bett, nie ins Bett. Ich gestehe, ich gehöre zur großen Schar der bundesdeutschen Tatort-Fans; obwohl oder gerade ohne TV-Gerät, da für Jugendliche nicht geeignet ab 20 Uhr jederzeit in der Mediathek abrufbar.

Wobei, gerade unter den letzten Folgen waren doch einige dabei, die mich mitnichten vom Sessel gerissen haben, und mit den SPON-Rezensenten stimme ich auch nicht immer überein. Aber die Krimikultur der Fernsehermittler vor und hinter der Mattscheibe bringt eh die unterschiedlichsten Ausprägungen und Herangehensweisen hervor.

Während z.B. mein bester Freund eher der amerikanisierte Sofa-Surfer ist, für den alleine tonnenweise Sprengstoff und hektoliterweise Kunstblut zählen, bewegt sich eine Freundin aus dem hohen Norden lieber in skandinavisch-düsteren Szenarien, in denen höchst depressive Ermittler in einer ebensolchen Umgebung meist ziemlich alkoholisiert herumtaumeln. Aber trotz phasenweiser Schwachstellen, ich bleib bei meinem Fadenkreuz im Auge des Vorspanns; natürlich auch und gerade wegen der Titelmusik von Klaus Doldinger, auf Youtube übrigens in unzähligen guten Remix-Versionen. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

Bad Honnefer Rennteam siegt weiter

Vierter Klassensieg im vierten Saisonlauf

Bei ganz und gar Eifel-untypischem Sonnenschein und warmen Temperaturen fand am vergangenen Wochenende der vierte Lauf zur RCN Rundstrecken-Challenge Nürburgring „Um die Westfalen-Trophy“ statt. In der Klasse V6 der seriennahen Produktionswagen bis 3.500 ccm Hubraum konnte sich Dr. Dr. Stein Tveten den vierten Klassensieg der laufenden Saison und damit die maximal mögliche Punkteausbeute sichern.

„Natürlich ist jeder Sieg immer ein schöner Grund zur Freude“, so ein nicht ganz zufriedener Tveten nach der Zielankunft. „Heute aber haben wir uns das Leben unnötig selbst schwer gemacht! Der Luftdruck war deutlich zu niedrig, so dass die Reifen nie ins optimale Temperaturfenster kamen und nie wirklich Grip aufbauten. Im Gegensatz zum vorherigen Lauf musste ich heute wirklich hart um den Sieg kämpfen und richtig pushen!“

Am Ende konnte Tveten sogar von Glück sagen, nicht von einem schleichenden Plattfuss zu einem zusätzlichen Boxenstopp gezwungen worden zu sein. In der Auslaufrunde verlor der vordere rechte Reifen nämlich deutlich Luft, Tveten erreichte aber dennoch das Parc Fermé. Verblüffte Gesichter gab es schon vorher an der Boxenmauer: Zum ersten Mal in dieser Saison war ein Konkurrent in einer einzelnen Runde schneller als der „Doc“. Da dieser aber im ersten Teil des Rennens vor dem Boxenstopp mit 75 Sekunden ein ausreichend großes Polster herausgefahren hatte, reichte es im zweiten Teil mit stark abbauenden Reifen, den Vorsprung zu verwalten. Im Ziel trennten Tveten immer noch satte 36 Sekunden vom zweitplatzierten Bremer Matthias Mettlich im Mathol Cayman S.

Ebenfalls in der V6 trat bei seinem ersten Start Christoph Hoffmann in einem vom Team Black Falcon eingesetzten Porsche 991 Carrera an. „Es hat  richtig Spass gemacht und ich habe von meinem erfahrenen Instruktor Tim Scheerbarth so manches lernen können! Gerne wieder,“ so der zweite Bad Honnefer im Starterfeld.

Den Erfolg für aesthetic racing komplettierte Kyle Schut, der mit der Unterstützung seiner Frau und der beiden Söhne in der Klasse RS4 mit dem BMW 325i E90 einen tollen dritten Platz einfahren und damit den kontinuierlichen Aufwärtstrend seit Saisonbeginn eindrucksvoll fortsetzen konnte. „Das Auto war super vorbereitet und es hat heute wirklich Spass gemacht auf der Strecke. Ich gewinne immer mehr Vertrauen und kann mich sicher auch von den Zeiten noch weiter steigern,“ so der in der Schweiz lebende Südafrikaner.

Als einer von lediglich zwei Fahrern im gesamten Starterfeld konnte Tveten bisher alle vier Saisonläufe in seiner Klasse für sich entscheiden und verbringt so die fünf Wochen bis zum nächsten Saisonlauf auf dem hervorragenden zweiten Platz der Gesamtwertung, in der Senioren-Wertung, teamintern auch als „Rollator-Cup“ bekannt, führt er sogar deutlich. „Ein vorderer Tabellenplatz ist natürlich immer schön! Da aber in einigen Klassen mehr Teilnehmer an den Start gehen und die jeweiligen Klassensieger so mehr Punkte erhalten, werden wir nur dann eine Chance haben, die Gesamtsaison so weit vorne abzuschließen, wenn die anderen patzen,“ bleibt Tveten realistisch. „Wir konzentrieren uns weiterhin auf uns und unsere Leistung und werden hoffentlich aus den Fehlern, die wir heuer gemacht haben, lernen! Dann sollten wir noch den einen oder anderen Erfolg feiern können!“ hjk

Und es ist Sommer…

Das war ein Sommeranfang wie aus dem Bilderbuch.  Und in den kommenden Tagen ist nicht nur Sonnenschein, sondern sogar richtiges Schwitzen angesagt. Vor allem im Süden wird es bei Temperaturen von 30 bis über 35 Grad dauerhaft heiß. Auch im Rest des Landes bleibt es abgesehen von einzelnen Hitzegewittern hochsommerlich warm.

Sonne, Sonne, Sonne

Auf so einen Wochenstart haben viele gewartet: blauer Himmel, Sonnenschein und Badetemperaturen. Und wie es aussieht, wird diese Woche sogar die bisher heißeste des Jahres. Möglich macht dies Hoch Concha über dem Alpenraum, welches heiße Luft aus Spanien vor allem nach Süddeutschland lenkt.  „Die erste längere Hitzewelle ist da: So wird in den kommenden Tagen verbreitet die 30-Grad-Marke überschritten. In Süddeutschland sind am Donnerstag sogar Temperaturen bis zu 37 Grad möglich“, prognostiziert Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline.

Dort bleibt es bei anhaltender Hitze voraussichtlich durchgehend trocken. Im Rest des Landes könnten in der Wochenmitte kleinere Gewitter eine geringe Abkühlung bringen, die jedoch schnell wieder von Hitze verdrängt wird. Auch das Wochenende verspricht nach aktuellen Prognosen verbreitet heiß und sonnig zu werden, bevor die kommende Woche feuchtwarme Dampfluft sowie häufige Gewitter mit sich bringen könnte.

Vorsicht Hitzegefahr

Das schöne Sommerwetter birgt allerdings auch nicht zu unterschätzende Gefahren: „Besonders in Autos steigen die Hitze bei warmen Wetter sehr schnell zu extremen Temperaturen an. Wir hören immer wieder von tragischen Ereignissen, bei denen Kinder in überhitzten Fahrzeugen zurückgelassen wurden“, berichtete der Meteorologe Matthias Habel. „Kinder sollten niemals in Autos zurückgelassen werden, nicht einmal für wenige Minuten. Bereits nach kurzer Zeit droht die Gefahr eines Hitzeschlags!“

Gleiches gilt natürlich für alle Lebewesen, ob Mensch oder Tier, die im Auto mitgenommen werden. Auch sollte bei älteren Menschen und kleinen Kinder verstärkt darauf geachtet werden, dass sie genügend trinken, um hohen Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen zu vermeiden.

Wie heiß es in den kommenden Tagen wird und wie viel Grad im Süden erreicht werden, lässt sich über www.wetteronline.de nachverfolgen. Die Benachrichtigung per WhatsApp oder ein Blick auf die WetterOnline App zeigt, ob wir auch das Wochenende noch ideale Temperaturen für einen Ausflug an den Badesee zu bieten hat.

Foto/Text: Wetteronline

IUBH: Rugby in Bad Honnef

Rugby – ausprobieren und genießen

Am 01. Juli 2017 ab 10 Uhr ist es wieder soweit. Auf der Insel Grafenwerth findet das 4. Rugby am Rhein Turnier statt. Auf Einladung der IUBH Barbarians und Barbarinas, der Rugby Teams der Internationalen Hochschule Bad Honnef, werden zwölf Teams gegeneinander antreten.

Alle, die sich für den Rugby Sport interessieren, sind eingeladen zuzuschauen, anzufeuern und einen schönen Tag mit der Familie zu verbringen. Kinder ab zehn Jahren haben die Möglichkeit, den Sport in Kids-Trainings auszuprobieren. Für Snacks und Getränke ist gesorgt. el

kfd-Bad Honnef im Europarlament

Zum zweitenmal hatte der EU-Parlamentarier Axel Voss (CDU) die kfd eingeladen zu einer politischen Studienreise nach Straßburg. 20 Frauen erlebten an zwei Tagen ein sehr interessantes Programm.

Erste Station war das Schloss Hambach in der Pfalz als Gekenkstätte für die deutsche Demokratiebewegung. Dann wurde das historische Straßburg mit dem wunderbaren gotischen Dom erkundet. Beeindruckend waren auch die zahlreichen Institutionen in der Europastadt, besonders die Teilnahme an einer Sitzung im EU-Parlament.

Das Gespräch mit mit Axel Voss eröffnete neue Perspektiven über die Zukunft der weltweiten Digitalisierung. Sein Appell richtete sich an alle EU-Bürger, die Chancen unserer europäischen Gemeinschaft wert zu schätzen und dafür einzutreten.

Eine Fahrt mit dem Panoramaboot auf den Kanälen durch die Stadt rundete das Besichtigungsprogramm ab. Insgesamt war diese Studienkurzreise ein lehrreiches und schönes Erlebnis für alle. uv

Familientag der Handballer

Letztes Wochenende trafen sich die Handballer des TV Eiche, um den ersten Familientag der Abteilung zu veranstalten, der seit einem Jahr geplant und organisiert wurde. Die Mannschaft näher zusammenführen und das Gemeinschaftsgefühl stärken, das war das Motto dieses Ausflugs.

Los ging es bei bestem Wetter auf der Insel Grafenwerth, von wo die Gruppe bis Unkel zur Grillhütte im Gerhardswinkel wanderte. Dort wurde man mit kühlen Getränken und frischem Essen erwartet. Und dann gab es reichlich Musik und viel Spaß.

Die Handballer bedanken sich bei Dominik Söhnle, der die Organisation übernahm und bei Alex Wattenbach, welcher die Licht- und Tontechnik bereitstellte. Auch ein Dank an alle, die an der Realisierung dieses schönen Tages beteiligt waren. eb