Schlüsselszene

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; spätestens jetzt an Aschermittwoch ist also auch die Karnevalskultur dieser Session in die wohlverdiente Sommerpause gegangen.

Durch den vorgezogenen Redaktionsschluss der HWZ komme ich denn doch nicht darum herum, mich nochmal auf die derzeitigen Ereignisse zu beziehen. Ich, der gebürtige Ruhrpottler, bekenne, Karneval im 7gebirge war toll! In den gesamten 20 Jahren meiner Residenz habe ich noch keine so entspannten Tage erlebt.

Die Schlüsselszene für mich spielte sich am Sonntag während des Honnefer Zochs ab: Wo alle Welt über Flüchtlingshilfe redet, helfen uns die hiesigen Flüchtlinge in verschiedensten Hilfsorganisationen. Die vorbildliche Arbeit der ortsansässigen Abteilungen des Roten Kreuzes und der Malteser zieht augenscheinliche Früchte.

Unsere Neubürger mit Migrationshintergrund in den leuchtend orangenen Jacken waren ein starkes Zeichen gelungener Integrationskultur. Leider habe ich es nicht mehr in unsere nördliche Nachbarkommune geschafft, dort soll ja auch ein feierfestes Völkchen hausen. Unsere Illustratorin hat allerdings von Bonn aus mit dem Fernrohr mal auf den Drachenfels geschielt. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

„Bad Honnef liest vor“ in der Stadtbücherei

„Nacht der Bibliotheken“ am 10.03.2017 

Am Freitag, 10. März 2017, öffnen über 200 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen ihre Türen zur „Nacht der Bibliotheken“. Die Bad Honnefer Stadtbücherei im Rathaus ist dabei und lädt von 20:00 bis 21:30 Uhr zu „Bad Honnef liest vor‘“ ein. Fünf Bad Honnefer Persönlichkeiten lesen aus ihrem Lieblingsbuch. Zwischen den Lesungen gibt es Musik von Guido Jackson Wilms. Alfred Kreutzberg präsentiert Kunst. Der Wein- und Getränkeausschank wird vom Förderverein organisiert. Der Eintritt ist frei.

Erika Fenkes, Thomas Heyer, Alfred Kreutzberg, Marie-José Püllen und Uwe Löttgen-Tangermann werden ihr ganz persönliches Lieblingsbuch mitbringen und eine Textstelle vorlesen. Für den Abend ergibt sich daraus eine wilde Mischung aus ganz unterschiedlichen „Literaturfetzen“. Spannend ist es zu erfahren, welche Texte die verschiedenen Vorlesenden ausgewählt haben und vielleicht verraten sie auch, warum das Buch für sie wichtig ist. „Bad Honnef liest“ regt zum Selberlesen an. Geboten wird eine bunte Mischung aus Literatur, Musik und Kunst.

Um Kartenreservierung wird gebeten: in der Stadtbücherei/Rathausplatz 1, unter Telefon 02224/184-172 oder per E-Mail stadtbuecherei@bad-honnef.de.
Weitere Informationen gibt es unter www.nachtderbibliotheken.de. cp

MALTESER: 700 Stunden „Dienst am Jecken“

Zum Ende der Karnevalssession 2016/2017 ziehen die Bad Honnefer Malteser eine positive Bilanz: Fast 700 Dienststunden kamen bei Schulungen und Einsätzen in der Session zusammen. In Kürze endet mit dem Aegidienberger Veilchendienstagszug eine „normale“, arbeitsreiche Periode für die Malteser.

Von der Karnevalssitzung bis zur „Kölschen Mess“ leisteten die ehrenamtlichen Sanitäter bei einem Dutzend Veranstaltungen im Siebengebirgsraum sowie bei Schulungen zur Vorbereitung auf den Karneval fast 700 Dienststunden. Die großen Karnevalszüge in Bad Honnef und Aegidienberg betreuten Malteser und DRK gemeinsam. Die meiste Zeit blieben die Notfallrucksäcke dabei geschlossen; bei den Diensten in der Region war in acht Fällen Erste Hilfe nötig.

Weitere 30 Hilfeleistungen kamen beim unterstützenden Dienst der Honnefer Malteser beim Kölner Karnevalsauftakt „Elfter im Elften“ zusammen. Gemeinsam mit Kölner Maltesern betrieben die Honnefer eine Unfallhilfsstelle am Eisenmarkt, wo sie mit zwei Erstversorgungstrupps in Not geratene Jecke behandelten und bei Bedarf zur ärztlichen Weiterversorgung brachten.

Flüchtlinge wirken beim Sanitätsdienst mit

Wie schon im Vorjahr, hatten die Malteser beim Karnevalsdienst auch wieder Unterstützung von Flüchtlingen, darunter auch die ersten Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr als reguläre Malteser-Helfer aufgenommen werden konnten, nachdem sie die Malteser-Grundausbildung durchlaufen hatten. Ihre Integration hat Modellcharakter und wurde vom Bundesinnenminister mit dem Helfende-Hand-Förderpreis ausgezeichnet. „Dieses Jahr ist die nächste Generation als Praktikanten dabei. Wir freuen uns, dass sich viele Geflüchtete für das Engagement bei den Maltesern interessieren“, sagt Malteser-Stadtbeauftragter Dr. Andreas Archut.

Aktiv werden bei den Maltesern

Da die Malteser eine Vielzahl von Aufgaben wahrnehmen, ist Verstärkung jederzeit willkommen – in allen Diensten. Freiwillige können für ihren Einsatz nach Fähigkeiten und Interessen aus einer ganzen Palette von Diensten wählen. Für ihre Mitwirkung werden sie dann zunächst fachlich qualifiziert. Alle aktiven Malteser erhalten eine Erste-Hilfe-Ausbildung und Grundlagenwissen über Aufgaben, Werte und Struktur ihrer Organisation. Wer mitmachen will, kann einfach jeden Montag um 19 Uhr den Helferabend im Malteser Quartier, Quellenstr. 4, besuchen oder sich melden unter info@malteser-bad-honnef.de. aa

„Reinwerfen statt Wegwerfen“

Jetzt zur Müllsammelaktion in der Stadt Bad Honnef anmelden

Gemeinsam geht es dem wilden Müll an den Kragen. Die Stadt Bad Honnef ruft an den Samstagen 25. März und 1. April 2017 von 11:00 bis 13:00 Uhr zu Müllsammelaktionen auf. Treffpunkte sind Spielplätze, Grünflachen, Waldwege, Straßen und Plätze. Auf Wunsch wird ein Treffpunkt vorgeschlagen. Arbeitshandschuhe und Müllsäcke werden ausgegeben und gegen Pfand Müllzangen angeboten. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei der Stadt Bad Honnef, Annette Engels, unter Telefon 0175/343 7942 oder E-Mail fruehjahrsputz@bad-honnef.de.

Die Auszubildenden der Stadt Bad Honnef organisieren und koordinieren die Aktion. Von ihnen stammt auch das Motto: „Reinwerfen statt Wegwerfen“. Mitmachen können alle, um Bad Honnef zur Freude aller blitzblank zu putzen. Die Auszubildenden wünschen sich, dass sich Familien, Freundeskreise, Bad Honnefer Vereine, Betriebe und Einzelpersonen beteiligen. Die Mitarbeitenden des Bau- und Betriebshofes werden sich um Abtransport und Müllentsorgung kümmern. Eingebunden ist die Aktion in die kreisweite Kampagne „Der Kreis räumt auf“ des kommunalen Entsorgungsunternehmens des Rhein-Sieg-Kreises RSAG. cp

„Band mit Harfe“ im Kunstraum

Auf einen außergewöhnlichen Kunstgenuss können sich Musikliebhaber am Freitag, 10.3.2017, im Kunstraum am Rathauspl 3, freuen. Ab 19.30 Uhr gibt dort die „Jeanine Vahldieck Band“ ihr erstes Konzert in Bad Honnef.

Die Band mit Jeanine Vahldieck und Steffen Haß begeistert bei ihren Auftritten mit einer faszinierenden Besetzung: Harfe, Gesang und Percussion verschmelzen zu einem eigenständigen, besonderen Sound. Einflüsse aus Pop, Rock, Jazz geben dabei die Musikrichtung vor. Melodien und Texte sind ausschließlich von Vahldieck und Haß selbst entwickelt und geschrieben.

Mit ihrem unbekümmerten Auftreten vermitteln die beiden Musiker eine äußerst publikumsnahe und entspannte Atmosphäre. Jede Menge Humor, Inspiration und die manchmal tiefen, philosophischen Songtexte schließen sich nicht aus, sondern passen zu ihrem originellen, einzigartigen Stil.

Das Konzert ist eine Sonderveranstaltung von „hautnah im Zeughaus“, dem einzigen Kleinkunstkeller im Siebengebirge, in Kooperation mit dem Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef e. V.

Beginn: 19.30
Eintritt: 12/15 EUR.

Bereits am kommenden Freitag, 3.3.2017, 20 Uhr, findet die erste Open Scene (Op.S) nach der Winterpause im Kleinkunstkeller statt. Angekündigt haben sich unter anderem die neue Bonner Gruppe „The Inscrutable Haddocks“ mit Fritz von Fingerhoff am „Schallplattenspieler“ und das schon legendäre Bad Honnefer Duo „Fahther and Son“. Außerdem sind Irish-Folker zu Gast. Der Eintritt für Besucher ist wie immer frei. rh

CENTRUM E.V.: „Fühl dich Frühlich“

Der Frühling steht vor der Tür, und somit auch die erste Großveranstaltung des Jahres in Bad Honnef: „Fühl dich Frühlich“ am 8. und 9.April. Beim ersten Einzelhandelstreff des Jahres im „Karlottas“ fühlten sich alle „frühlich“.

Die zahlreich erschienenen Innenstadtunternehmer und allen voran die Köpfe der Innenstadtgemeinschaft, Georg Zumsande, Jürgen Kutter und Walter Löbach. Sie hatten nur erfreuliche Meldungen zu verbreiten.

Einmal abgesehen von der Tatsache, dass der Auszug von „Kaisers“ allen Beteiligten noch immer arge Bauchschmerzen bereitet. Zumsande stellte der Runde die neue IUBH-Campus Direktorin Margot Hüfner-Bahne vor, die versicherte, sich mit ihrer Uni verstärkt der Stadt öffnen zu wollen.

So ist beispielsweise wieder ein gemeinsamer Weihnachtsmarkt mit dem Centrum e.V. in Planung. Die Beziehung zwischen IUBH und Stadt sei in den vergangenen Jahren verkümmert, das solle nun zum Wohle aller geändert werden.

Eine weitere Verbindung zwischen Stadt und Einzelhandel soll eine gemeinsame Müllsammelaktion unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters sein, die im März und April statt finden soll. Jürgen Kutter, der Marktmacher, stellte zudem ein neues Projekt vor.

Von Mai bis September wird es zukünftig an jedem letzten Freitag des Monats einen „Schlemmermarkt“ rund um den Marktplatz geben. Schlemmen und durch die Stadt bummeln, ein neues Markenzeichen.

Lucie Leyendecker, Generationsbeauftragte a.D., nun städtische Tourismusförderin, versprach, dieses neue Veranstaltungskonzept zu unterstützen. Georg Zumsande, der Innenstadtterminator, sprach zum Schluss der Veranstaltung die Worte aus, die alle hören wollten: „Wir schaffen das, auch wenn es hin und wieder schwer fällt“. bö

Peter Schütten geht und bleibt

Die verstorbene Kollegin Trude Herr hat es schon vor langer Zeit gewusst: „Niemals geht man so ganz…“, so hieß ihr größter Hit. Stimmt. Peter Schütten hat sich heute in der Lanxess Arena vor riesiger Pressekulisse nach 47 Jahren von den Fööss verabschiedet.

Aber: „Bei einigen großen Konzerten werde ich noch dabei sein“. Schütten, Gründungsmitglied der legendären Bläck Fööss, „ich habe ja mein Leben lang nichts anderes gemacht“, will sich nun intensiver um seine Familie kümmern.

Und: „Eben einfach kürzer treten“. Sein Nachfolger heißt Pit Hupperten, ein Allrounder, der zuvor sieben Jahre lang in der Tommy Engel- Band spielte. Bereits im Januar 2017 hatte sich Sänger Kafi Biermann von der Gruppe verabschiedet und Mirko Bäumer wurde Frontmann der Kultband.

 Von ursprünglich sechs Gründungsmitgliedern sind nun noch drei aktiv: Günther Antonius „Bömmel“ Lückerath, Hartmut Reinhold Priess, Ernst „Erry“ Josef Stoklosa. bö

Tveten auf der Eispiste

Jetzt, da das schwarze Asphaltband der „Grünen Hölle“ sich Nürburgrings unter einer weißen Schneedecke verhüllt liegt, zieht es das Team aesthetic racing wie schon in den Vorjahren in die norwegische Heimat des Teamchefs.

Nördlich der Olympiastadt Lillehammer finden die Amateur- wie Profirennfahrer optimale Bedingungen vor, um sich perfekt auf die bevorstehende Rennsaison vorbereiten zu können. In einem Audi S1 Quattro, einem Mitsubishi Evo 4 und einem Ford Escort, allesamt Ikonen der Rallye-Szene, feilen die Fahrer auf den verschiedenen Eispisten auf dem Losna-See an ihrer Fahrtechnik.

Das rutschige Geläuf auf dem tief zugefrorenen See macht es gefahrlos möglich, die Reflexe bestens zu trainieren und das Auto im Grenzbereich noch besser zu beherrschen. „Gerade unter wechselnden oder wirklich nassen Bedingungen, wie wir sie auf dem Nürburgring im Saisonverlauf in aller Regel häufiger antreffen, kann ich enorm von den Erfahrungen profitieren, die ich hier auf den Eispisten gemacht habe und fahre daher mit einem besseren, ja sichereren Gefühl“, so Stein Tveten.

„Und wenn wir es hier einmal übertreiben, dann bremst uns der Schnee neben den Pisten recht sanft ein! Kein Vergleich jedenfalls mit den Leitplanken entlang der Nürburgring Nordschleife!“ Kein Wunder also, dass viele der Teilnehmer gerne immer wieder an den Losna-See zurückkommen und sich eine ganz Saison über auf „ice racing“ mit aesthetic racing in Norwegen freuen. hjk

aesthetic racing fiebert dem Saisonauftakt entgegen

Seit Ende Oktober lag der Nürburgring im tiefen Winterschlaf. Sieht man einmal von den als „aesthetic ice racing“ bekannten Fahrertrainings auf dem Losna-See nördlich der norwegischen Olympiastadt Lillehammer ab, so schwiegen seither die Motoren.

„Die Monate waren zwar rennfrei“, so Teamchef Stein Tveten, „aber dies bedeutet mitnichten, dass wir eine ruhige Kugel geschoben haben! Vielmehr haben wir uns intensiv zusammengesetzt, um die Lehren aus der vergangenen Saison zu ziehen, die ja leider – sportlich wie menschlich – nicht nur Höhepunkte für unser Team bereithielt. Unser Ziel war es, uns so für 2017 noch besser aufzustellen.“

In der Tat blieb in den zurückliegenden gut vier Monaten kaum ein sprichwörtlicher Stein auf dem anderen. „In der VLN ist aktuell vieles in Bewegung“, so Teamleiterin Adrienne Breuer. „Neue Wertungen für Privatteams und neue Klassen wie die Tourenwagen der TCR sollen die beliebte Breitensportserie noch attraktiver für die zahlreichen Fans machen.

Wir haben alle Entwicklungen genau analysiert und standen mit den Serienorganisatoren in einem regen Austausch, um die Bedingungen auszuloten, unter denen wir mit Werksunterstützung einen interessanten Exoten in einer der Top-Klassen hätten an den Start bringen können. Leider hat das Reglement schlussendlich einer Realisierung unserer Pläne zum jetzigen Zeitpunkt entgegengestanden!“ Und so wird das Team auch 2017 wieder seine bekannten BMW 325i und den Porsche 991 im schon traditionellen weiß-blauen Outfit an den Start bringen.

Verantwortlich für die optimale Vorbereitung der Fahrzeuge ist seit Oktober Sven Fischer, der sich aufgrund seiner Zuverlässigkeit und großen Motivation in der vergangenen Saison wiederholt ausgezeichnet hatte und nun als Technikchef die Werkstatt des Teams in Niederzissen leitet. „Sicher hast du in den Wintermonaten nicht so den Druck, als wenn am kommenden Wochenende schon das nächste Rennen ansteht!

Dennoch bedeutete die Vorbereitung der vier Rennfahrzeuge wirklich ein volles Programm“, so Fischer. In der Tat wurden alle vier Boliden zunächst bis auf die Rohkarosse zurück- und dann von Grund auf wieder neu aufgebaut. Während die Motoren der BMW einer großen Revision unterzogen wurden, erhielt die Speerspitze des Teams, der Porsche 991, sogar ein ganz neues Herz.

Wie schon im Vorjahr werden Tveten und sein Partner Yannick Fübrich wieder den Porsche 991 in der VLN an den Start bringen. Zudem wird der Teamchef in den RCN-Leistungsprüfungen den Porsche alleine bewegen. Neu zum Team gestoßen ist die in der Schweizer lebende Natalie Weber, die in einem BMW 325i in der RCN ihre ersten Schritte im Motorsport unternehmen möchte. „Motorsport und gerade die Nordschleife haben mich schon immer fasziniert.

Die RCN mit ihrem familiären Seriencharakter bietet ein ideales Umfeld für mich, um den Einstieg in diesen rasanten Sport jetzt zu realisieren.“ Sie wird sich den BMW mit dem aus Südafrika stammenden Kyle Schut teilen: „Mit dem Team aesthetic racing wissen wir bei unserem Debut auf der Nordschleife einen zuverlässigen Partner an unserer Seite, von dessen Erfahrung wir sicher werden profitieren können.“ Mit weiteren Fahrern werden aktuell noch ebenso intensive wie vielversprechende Gespräche geführt. Näheres dazu in Kürze.

Am 18. März beginnt die Saison auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings mit den Probe- und Einstellfahrten. Eine Woche später startet die VLN mit der 63. Westfalenfahrt als erstem Lauf in ihre 41. Saison und wieder nur eine Woche später (01. April) steht mit dem Nordeifelpokal auch schon die erste Leistungsprüfung der RCN an. hjk

Zufahrt durch elektronischen Poller geregelt

Ab dem 01.03.2017 ist an der Zufahrt zur Insel Grafenwerth eine elektronische Poller-Anlage in Betrieb. Diese Anlage ersetzt den alten mechanischen Poller, der defekt war.

Die neue Anlage arbeitet auf neuer elektronischer Basis. Zufahrtsberechtigte öffnen den Poller mit einem Chip. Nach jeder Durchfahrt schließt sich der Poller selbständig, so dass jeweils nur ein Fahrzeug passieren kann. Durch die neue Poller-Anlage wird verhindert, dass Kraftfahrzeuge auf die Insel gefahren werden, deren Halterinnen und Halter keine Zufahrtsberechtigung haben. cp