Carpe diem!

Erst nach den Wahlen geht´s weiter

Sonnenschein, die Freude auf das Beisammensein mit Freunden und die lauen Abende auf den Außenterrassen der Bundesrepublik verleiten derzeit viele zu glauben, dass die neueste Delta-Mutation des Corona-Virus weit weg ist. Selbst wenn man mich als Sommer-Grinch bezeichnen wird, so glaube ich, dass wir uns schon heute auf den herbstlichen Lockdown einstellen können. Natürlich wird dieser erst nach den Wahlen verhängt werden und trotz aller vorangegangenen Vorsichtsmaßnahmen, Impfkampagnen und Verhaltensmaßregelungen den Lockdown-Score erhöhen.

Der echte Jackpot das eigene Heim

Für uns ist ein erneuter Lockdown – trotz aller Ironie – ein echter Jackpot. Denn wann haben Sie sonst die Zeit und die Muße, sich intensiv mit Ihren eigenen vier Wänden auseinanderzusetzen?! Je mehr man sich ganz nach Biedermeier-Manier mehr oder weniger freiwillig in das eigene Heim zurückzieht, desto mehr Anfragen flattern in unseren virtuellen Briefkasten.

https://www.youtube.com/watch?v=id5YJIUlR1U

Behaglich, wohnlich und die Sinne verführend – so muss jener Raum sein, in dem man bereit ist, den nächsten Lockdown zu überstehen. Wir halten uns bereits seit vielen Jahren an diese kundenorientierte Prämisse, was man übrigens aus unseren Referenzen und Bewertungen deutlich herauslesen kann. Da unsere Terminkalender bereits nach der ersten Jahreshälfte bis zum Jahresende nahezu vollständig ausgefüllt sind, lohnt es sich jetzt schnell zu sein und sich mit sehr viel Glück ein Projekt des idealen Wohlfühlbades vor dem nächsten Lockdown zu sichern.

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

VIP-Bereich im Bad

VIP-Bereich im Badezimmer Design

Bei der Planung eines VIP-Bades kommt man ab und an richtig ins Taumeln: Passt die exklusive Armatur aus Frankreich zum maßgeschneiderten Waschtisch aus italienischem Naturstein? Weicht der sanfte Grauton des Bodens vielleicht doch zu stark von den gewählten matten Oberflächen der Badmöbel ab? All diese Fragen und Probleme umgeht man ganz einfach, wenn man sich für ein Luxusbad aus einer Hand entscheidet.

XXL-Formate im Bad

Seien es großzügige XXL-Formate bei den Badmöbeln oder eine bodenebene Dusche aus einem Guss. Sei es ein ausgefeiltes Lichtkonzept, das die Sinne betört oder ein Keramikwaschbecken, das mit einer aufregend neuen stumpf-matten Oberfläche überrascht. Sei es eine Erlebnisdusche, auf die man sich schon beim Aufwachen freut oder ein erfrischendes Kneipp-Fußbad, das nach einem langen Arbeitstag so richtig guttut – all das lässt sich heute leicht bewerkstelligen.

Komplettbad aber anders

Heute haben wir ein neues Projekt abgeschlossen, das ein modernes „Komplettbad“ visuell umsetzt. Das Luxusbad, dessen Wert sich im sechsstelligen Bereich bewegt, spricht alle Sinne gleichermaßen an und trifft natürlich auch auf den Zuspruch unseres Kunden.

Ob wir dieses exklusive Projekt mit Ihnen teilen dürfen, steht allerdings noch in den Sternen. Denn in Deutschland ist es noch immer nicht üblich, seine Türen zu öffnen und zu zeigen, „where the magic happens“. Doch mit gossen Schritten bewegen wir uns nun auf das neue Normal zu – welches vielleicht auch einen Blick in die schönsten Bäder der Republik beinhaltet.

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Naturstein – Böden und Wände auf Italienisch

Naturstein – Böden und Wände auf Italienisch

Lange Zeit war das gelegte Parkett das Nonplusultra im Wohnbereich. Es galt als vornehm, stilvoll und elegant. Seit einigen Jahren hat jedoch dieses einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen – Naturstein ist sowohl im Wohn- als auch im Hospitality-Bereich auf dem Vormarsch und beweist, dass sich ein minimalistisches Erscheinungsbild und Bodenständigkeit keinesfalls ausschließen müssen.

Antolini Luigi – Italy Naturstein – Böden und Wände auf Italienisch

Das italienische Unternehmen gilt als eines der bekanntesten Unternehmen der Branche, das immer wieder mit einem avantgardistischen Zugang zum Thema Naturstein und seine Veredelung überrascht. Die schneeweißen Marmore beeindrucken genauso wie grobkörnige Basalte, die von hinten beleuchtet werden und damit aufregende Effekte entstehen lassen. Besondere Behandlungen der großformatigen Platten aus natürlichem Gestein sorgen für eine erhöhte Beständigkeit und Resistenz gegenüber alltäglichen Einwirkungen.

Naturstein in Ihrem Zuhause

Ein Boden oder Wände, die mit Natursteinplatten verkleidet sind, machen immer einen edlen und eleganten Eindruck. Sowohl farblich als auch strukturell sind den Kunden heute keine Grenzen mehr gesetzt, sodass selbst ausgefallene Träume leicht verwirklicht werden können.
Spannend wird es, wenn Naturstein unerwartet eingesetzt wird. Denn während Steinböden in Bad und Küche bereits dem status quo angehören, macht eine Raumverkleidung aus Natursteinplatten im Esszimmer oder im Fitnessraum einen ungewohnten Eindruck. Dabei ist der Einsatz dieses Bodenbelages tatsächlich universell – mit einer Bodenheizung ausgestattet, wirkt er keineswegs kalt und kann daher auch in nördlicheren Gebieten verlegt werden. Mit weichen Teppichen oder soften Möbelstücken entstehen aufregende Kontraste, die sowohl eine haptische als auch eine optische Herausforderung darstellen.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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„Zwei zukunftsorientierte Chefs“

Neuer Technischer Vorstand freut sich auf nachhaltige Ausrichtung der Bad Honnef AG.

„Gemeinsam mit einem engagierten Team können wir den technischen Bereich der BadHonnef AG digital, innovativ, kundenfreundlich und effizient gestalten“, mit dieser Mission wird Kersten Kerl am 1. August 2021 als neuer Technischer Vorstand bei der BHAG starten. Er übernimmt die Ressortverantwortung für den gesamten Netzbereich und das Wasserwerk und wird das Unternehmen zukünftig gemeinsam mit dem Kaufmännischen Vorstand und Vorstandssprecher Mathias Eik führen. 

Nach einem intensiven Auswahlverfahren über einen Zeitraum von drei Monaten mit Unterstützung durch eine in Deutschland führende Unternehmens- und Personalberatung konnte sich der 56-Jährige gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen. Der Aufsichtsrat der BHAG beschloss in seiner Sitzung am 28. Mai 2021, Kersten Kerl zum neuen Technischen Vorstand zu bestellen. Kersten Kerl folgt Jens Nehl, der am 1. April 2021 die Leitung eines Stadtwerkes in Hessen angetreten hat.

Erfahrener Manager in der Energiewirtschaft

Der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur und studierte Diplom-Ingenieur (Fachrichtung Versorgungstechnik) ist seit fast 30 Jahren – davon rund 25 Jahre als Führungskraft – in der Energiewirtschaft tätig und verfügt somit über umfassende Erfahrung im Management von Stadtwerken. Seine energiewirtschaftliche Laufbahn startete Kersten Kerl bereits in den 90er-Jahren bei der Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG im Technischen Vertrieb. Bei den Stadtwerken Porta Westfalica GmbH war Kersten Kerl als Technischer Leiter und Geschäftsführer tätig. Es folgten fast 15 Jahre als Geschäftsführer bei den Stadtwerken Langenfeld GmbH.  Kersten Kerl hat dabei u.a. die Stromkonzessionen für die Stadtwerke Langenfeld, das Parkraumkonzept, das Technische Sicherheits Management (TSM System) sowie Mobiltätskonzepte implementiert und erfolgreiche Nahwärmekonzepte umgesetzt. Eine zukunftsorientierte Netzstrategie und Netzmanagment von Energienetzten hat er entscheidend vorangebracht und auch Weichen für ein erfolgreiches Zähler- und Messwesen mit effektiver Leittechnik implementiert.

Zuletzt arbeitete Kersten Kerl als freier Berater/Werkleiter bei Augsburg.

Innovative und grüne Projekte im Blick

Zu seiner neuen Position bei der BHAG erläutert Kersten Kerl: „Mein vorrangiges Ziel ist es, die BHAG

als Dienstleister innovativer, grüner und alternativer Projekte, wie zum Beispiel Quartierslösungen,

Infrastrukturlösungen, Contracting für Wärme und Kälte, Brennstoffzellen etc., weiter voranzubringen. Besonders wichtig ist es mir dabei, den Zusammenhalt zwischen unseren Mitarbeitenden und dem

Management zu stärken, denn dies ist das Fundament jedes unternehmerischen Erfolges.“

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Rolf Cremer, freut sich über die Entscheidung: „Mit

Mathias Eik und Kersten Kerl haben wir nun zwei zukunftsorientierte, erfahrene Manager an der Unternehmensspitze, die die BHAG nachhaltig auf Erfolgskurs bringen werden.“ Mathias Eik, seit 2019 Kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher der BHAG, ergänzt: „Gemeinsam können wir unsere Strategie als innovatives und regional orientiertes Energieversorgungsunternehmen festigen.“ Auch Bürgermeister Otto Neuhoff als Vertreter des größten Gesellschafters der BHAG kommentiert die Entscheidung äußerst positiv: „Kersten Kerl wird gemeinsam mit Mathias Eik die BHAG als wertvoller Partner der Stadt Bad Honnef zu einem modernen, digitalen Dienstleistungsunternehmen formen.“

Es läuft bereits wieder

Wasserspiele und Materialsuche

In jeder unserer Handlungen streben wir danach, Ihnen das größte Wohlbefinden in jeder Lebenslage zu sichern. Nicht nur im Rahmen der mehrfach ausgezeichneten Badplanung, sondern auch als kritsche Bürger unserer kleinen Stadt.

So geschah es auch neulich in der idyllischen Rheingemeinde Bad Honnef: Vielleicht war es unser Bürgermeister, vielleicht aber auch unser City-Event-Vorsitzender Georg Zumsande – ganz gleich, wer nun der Verantwortliche dafür ist – einer der Brunnen in der Innenstadt sprudelt endlich wieder und untermalt mit dem fröhlichen Plätschern die Begeisterung für die endlich geöffneten Lokale. Der nicht weniger schöne Vogelbrunnen am Kinderspielplatz wartet nun ebenfalls ungeduldig darauf, ebenfalls an die Reihe zu kommen…

Weitaus weniger Geduld als die Bad Honnefer bringen derzeit viele Baumeister auf. Denn die Lieferschwierigkeiten, die sich bereits seit dem Frühjahr abzeichnen, werden immer größer. Gleichzeitig steigen auch die Nachfragen nach Traumbädern, gemütlichen Home-Spas und privaten Wohlfühloasen deutlich an.

Unser Tipp: Zögern Sie nicht länger, sondern handeln Sie! Denn der Lieferengpass, der vor allem den staatlichen Faktoren aus Förderungen und Subventionen sowie dem Umgang mit der Pandemie zu verdanken ist, wird sich vermutlich weiter zuspitzen. Und was nützt Ihnen schließlich das schönste Badprojekt und die erfahrensten Fachkräfte, wenn kein Material vorhanden ist, um den Traum vom Luxusbad zu verwirklichen!

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Wellnessimpressionen

Ein Tag im Süden im Day-Spa

Erinnern Sie sich daran, wie es war? Luxuriöse Spa-Anlagen, wie etwa das Mediterana, lockten mit großzügigen Saunabereichen, weitläufigen Pool-Landschaften mit heilendem Thermalwasser und entspannenden sowie vitalisierenden Wellness-Anwendungen. Das Motto „Ein Tag im Süden“ war hier Programm, denn bereits einige Stunden im Day-Spa reichten vollkommen aus, um sich entspannt, fit und ausgeglichen zu fühlen.

Sinnhaftigkeit des Corona-Virus

Dann kam Corona – und damit die chaotischen Maßnahmen, die dafür verantwortlich waren, dass man weder in den echten Süden noch in den nahegelegenen Mediterana-Süden fahren konnte. Eine kurze Öffnung des Day-Spa erfolgte unter dem behördlichen Verbot der Aufgüsse, welche bekanntermaßen zu den Saunagängen dazugehören. Dass das Corona-Virus die dabei erreichten Temperaturen kaum überleben kann wurde bei der Sinnhaftigkeit dieser Auflage nicht berücksichtigt.

Raum für das Private Spa

Solange das Tauziehen um die gänzliche Öffnung von Außenbereichen oder der teilweisen eingeschränkten Öffnung von Innenbereichen in den exklusiven Day-Spas der Bundesrepublik andauert, lohnt es sich, ein eigenes Home-Spa ins Auge zu fassen. Der notwendige Raum für das Private Spa ist auch zumeist schnell gefunden: Die Kinder sind ausgezogen, der Hobbyraum ist eigentlich nur Gewohnheitssache und der Partykeller dient nur mehr zum Wäschewaschen. Auch der erfahrene Designer ist bekanntermaßen nicht weit: Sauna, Kneippbecken, ein Whirlpool und ein ausgefeiltes Licht- und Duftkonzept – mehr braucht es nicht!

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Drei Gründe zur Freude

Sommer, Sonne, Strand – so ganz ist die Leichtigkeit der warmen Jahreszeit zwar noch nicht zu spüren, jedoch machen die langersehnten Lockerungen in der Gastronomie und im Kultursektor bereits jetzt Lust auf mehr. Selbst wenn man einen Nachweis braucht, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – überhaupt die Möglichkeit zu haben, das Haus zu verlassen und einen Tapetenwechsel zu genießen, ist für die meisten ein Grund zum Feiern.

Wir merken jedoch, dass die Menschen vorsichtig bleiben und weiterhin auf die eigenen vier Wände setzen, wenn es darum geht, das eigene Wohlbefinden dauerhaft zu sichern. Denn nachdem man gesehen hat, wie schnell ein Lockdown obstruiert werden kann, möchte man nun für jede erdenkliche Lage vorbereitet sein: My home is my castle – nun ja, das Zuhause ist tatsächlich der einzige Ort, an dem man selbst Regeln aufstellen darf.

Neben dem Wetter und der Chance, meinen Kaffee auf der Außenterrasse meines Lieblingsitalieners trinken zu dürfen, gaben mit meine bevorzugten Hersteller und Produzenten vergangene Woche Grund zur Freude. Denn die neuesten Farben-Updates flatterten in mein Postfach: Weiß, Rosé und gedeckte Naturtöne geben weiterhin den Ton an. Magenta und tiefes Flieder setzen zwischen dem eleganten Grau und dem distinguierten Greige sinnliche Akzente. Dunkle Schokoladenuance halten sich während der warmen Jahreszeit naturgemäß zurück, wobei jedoch ein gedecktes Schwarz gemeinsam mit Metallic-Elementen wiederum auf Begeisterung stößt.

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Freie Marktwirtschaft ?

Happy End oder nur End?!

https://diebadhonnefer.de/design-der-zukunft/

Nachdem die Impfrate mit jedem Tag nach oben schellt, werden die Stimmen der Optimisten immer lauter, die meinen, das Schlimmste läge bereits hinter uns und wir würden uns mit jedem Tag dem Finale annähern. So haben bereits am Samstag – trotz Regenwetter – die ersten Terrassen der Cafés ihre Türen für die Besucher geöffnet. Doch nur für jene, die nachweisen können, dass sie gesund sind.

Raum für die Sinne

https://youtu.be/_gzPVcL0uOw
https://diebadhonnefer.de/zwei-seiten-einer-medaille/
https://youtu.be/cvg7L-z9a9k

Zweiteilung der Gesellschaft

Was man von dieser Zweiteilung der Gesellschaft halten mag, bleibt jedem selbst überlassen. Doch möchte ich doch den Gedanken anführen, dass das Agieren der Politiker im Rahmen der freien Marktwirtschaft nahezu suizidal wäre.

https://youtu.be/yvJnyNse-7s

Eine Timeline wie aus einem Märchen.

Zur Erinnerung – die Timeline: Am späten Mittwochnachmittag gibt man bekannt, dass man am Samstag wieder öffnen darf. Am Donnerstag ist Vatertag. Somit bleibt vielen nur der Freitag zur Kenntnisnahme und Vorbereitung.

Freie Marktwirtschaft so aber nicht !

Viele Gastronomen und Wirte stellten sich nun die durchaus berechtigte Frage: Wie sollen wir das schaffen? Die Bierleitung muss gereinigt werden. Das Personal muss erneut angemeldet werden. Das Lokal hat bereits seit Wochen geschlossen und muss ebenfalls VOR der Eröffnung auf Vordermann gebracht werden.

https://diebadhonnefer.de/deja-vu-auf-der-titanic/

Corona-Zielgerade in Sichtweite ?

Was man sich an dieser Stelle als Politiker denkt – ich als Selbstständiger tue mir mittlerweile sehr schwer, die Handlungen aus Berlin nachzuvollziehen. Denn das Gefühl, als würde man sich auf einem sinkenden Schiff befinden, lässt mich trotz der freudigen Stimmung, dass wir uns auf der Corona-Zielgeraden befinden, einfach nicht los.

https://diebadhonnefer.de/lieferschwierigkeiten-klopfen-an/
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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Lieferschwierigkeiten klopfen an

Lieferschwierigkeiten klopfen an was führt nun zum Baustopp in der Bundesrepublik ?

Kaum ein anderes Thema wird derzeit so heiß diskutiert, wie die Corona-Impfung. Auch bei uns taucht von Zeit zu Zeit die Frage auf, ob und wie man sich impfen lassen sollte. Die Antwort darauf überlassen wir jedem selbst – denn ganz gleich, ob geimpft oder nicht, derzeit ist es ohnehin sehr schwer, für Sie da zu sein.

Natursteinwaschtisch Antolini Design by Torsten Müller
Mit Naturstein Waschbecken von Design by Torsten Müller wird ihre Badarchitektur zum Wohlfühl Spa
https://www.design-bad.com/3d-badplanung-bad-designer-koeln-bonn/

Regenduschen, moderne Badewannen bis hin zu Kneipp-Bäder .

Die bereits geplanten Bauvorhaben stehen oft still – weil es kein -Material mehr gibt.

Denn die ersten Lieferschwierigkeiten klopfen nach einem Jahr Corona bereits an die Tür: Das Wasser in Ihrem Home Spa oder luxuriösen Badezimmer muss schließlich abfließen – und zugeleitet werden. Beides steigt nun in ihrem Preis, denn der Rohstoff Kupfer hat in seinem Preis ordentlich zugelegt. Nicht nur wir sehen die belebenden Kneipp-Bäder, die modernen Badewannen und die Regenduschen in Gefahr. Andere Unternehmen mussten mittlerweile einige große Projekte canceln, da die Deckungsbeiträge gerade einmal die laufenden Kosten abdecken und sich dadurch die geplanten Bauvorhaben einfach nicht mehr rentieren.

https://www.design-bad.com/badplanung-2018/
Die blaue Stunde Das Farbinstitut Pantone hat letzte Woche die neue zehnteilige Farbpalette für den Herbst/Winter 2018/19 vorgestellt. Nach dem gesättigten Trendton 2018 Ultra Violet hat nunmehr Blau die Herzen der Trendsetter rund um den Globus erobert: Satt und mutig einerseits, ruhig auf der anderen Seite – mit dieser Ambivalenz begeistert die universell einsetzbare Farbe, die oftmals für Spiritualität, Schutz und maskuline Eleganz steht, Designer, Trendsetter und Hersteller. Unter den Pantone-Farben ist das Nebulas Blue zu finden, ein einerseits elektrisch aufgeladener und extrovertierter und andererseits nachdenklicher, würdevoller dunkelblauer Ton, der an den tiefen wolkenlosen Sommerhimmel erinnert. Auch Sargasso Sea, der leicht mit der Unendlichkeit des Südseeozeans verwechselt werden kann lässt sich ebenso in den aktuellen Kollektionen der Interieur-Designer ausmachen, wie das grün-blaue Quetzal Green, das die Betrachter in den dichten, üppigen Dschungel Ugandas zur Abendzeit entführt. In den eigenen vier Wänden kommen nachtblaue Wohnaccessoires, kuschelige leuchtend blaue Textilien oder üppige Möbelstücke aus saphirfarbenem Samt am besten in Kombination mit Weiß oder Schwarz zur Geltung. Diese haben nachweislich einen entscheidenden Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden und sorgen für ein Gefühl von Ruhe, Stille, Erfrischung und Freiheit. Vor allem im Arbeitsraum erhöhen blaue Töne die Produktivität, während sie im Schlafzimmer für einen entspannten Tagesausklang sorgen.

Die Wirtschaftlichkeit und die Kalkulationen spielen verrückt.

Wenn nunmehr Preiszuschläge von 20 bis 30 Prozent auf die Unternehmer zukommen, kann man die Wirtschaftlichkeit selbst beim besten Willen und mit der größten Motivation nicht mehr aufrechterhalten. Denn die Kalkulationen, die ohnehin auf einem EKA-Preis aufbauen und diesem gerade einmal 15 Punkte zufügen, laufen in diesem Fall auf Verluste von 100.000 bis 200.000 Euro hinaus. Da diese nicht einmal als Gewinn eingeplant gewesen sind, kann man durchaus verstehen, weshalb viele Pläne nun allmählich zum Stillstand kommen.

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Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Bad Honnef: Sicher einkaufen

Corona-Testzentrum am Marktplatz

Erster Beigeordneter Holger Heuser war die 50. Testperson innerhalb von zwei Stunden am Eröffnungstag im neuen Testzentrum auf dem Marktplatz in Bad Honnef. Hier bietet 3D-Der Pflegedienst kostenlose PoC-Antigen-Schnelltests an. Hermine Urbaniak, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit von 3D-Der Pflegedienst, sagte: „Es ist schön, dass man dazu beitragen kann, dass die Menschen unkompliziert in die Geschäfte gehen können. Das gibt Mut.“ 

„Ziel ist es die Innenstadt zu beleben“, sagte Erster Beigeordneter Holger Heuser. „Wir wollen aber weiterhin verhindern, dass sich das Coronavirus ausbreitet. Die Impfungen sind wichtig. Die Tests bieten einen weiteren Schutz vor Ansteckung mit einer Krankheit, die bei der einen Person oft tückischerweise unbemerkt bleibt, aber bei der anderen zu schweren Erkrankungen führt.“

Auch Axel Schmidt sieht einen positiven Effekt für sein Geschäft Intersport in der Innenstadt und begrüßte die Mitarbeitenden des Testzentrums am Markt zur Eröffnung.

In einigen Arztpraxen und Apotheken sowie auf dem Parkplatz an der Endhaltestelle der Linie 66 gibt es in Bad Honnef Möglichkeiten, sich testen zu lassen. Weitere Testzentren sind auf der Internetseite der Stadt Bad Honnef gelistet: https://meinbadhonnef.de/coronaschnelltests-kostenlose-buergertestungen-auch-im-stadtgebiet-moeglich/#toggle-id-1/

3D-Der Pflegedienst unterhält neben der Station am Markt auch in Rhöndorf, Rhöndorfer Straße 43-45, und in Aegidienberg, Aegidiusplatz 10, Testzentren. Sie sind montags bis samstags von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Wer sich testen lassen möchte, kann sich dafür online unter www.testzentrum-badhonnef.de anmelden, dann geht es schneller, weil alle Daten der Testperson bereits vorliegen. Wenn es schwerfällt, das Internet zu bedienen, dann ist es möglich, sich telefonisch anzumelden unter 02224/82 57 977 oder eben direkt vorbeizukommen.

Foto: Am Eröffnungstag im Testzentrum am Bad Honnefer Markplatz – von links getestet und mit Abstand: Nadine Batzella (Fachdienstleisterin Soziales und Asyl), vom Testzentrum: Dominique Müller und Yvette Zens, Erster Beigeordneter Holger Heuser, Axel Schmidt (Intersport Sport- und Freizeitmoden GmbH) und Jens Budde (Geschäftsführer 3D-Der Pflegedienst).