Das neue Flüchtlingsheim

Das Haus hat drei Etagen und damit eine Etage mehr als das benachbarte ältere Gebäude, in dem ebenfalls Flüchtlinge wohnen. Freundliche helle Farben wurden im Außen- wie im Innenbereich gewählt. Sechs Wohnungen sind entstanden mit je fünf Räumen, die als Wohn- oder Schlafraum genutzt werden können, mit je zwei Toiletten beziehungsweise Duschräumen und einer Essküche. Jede Wohnung ist 135 Quadratmeter groß. 14 Personen können in jeder der sechs Wohnungen leben, also 84 Personen insgesamt im Haus.

Erste Beigeordnete Cigdem Bern sagte: „Wir sind froh, dass wir Menschen mit Fluchtgeschichte geeigneten Wohnraum anbieten können. Ich danke Jochen Groteclaes vom Gebäudemanagement der Stadt Bad Honnef, der die Leistungen von Seiten der Stadt Bad Honnef für den Bau erbracht hat, und Alfred Theisen von der Theisen Bau GmbH als Generalunternehmung.“ Durch das neue Gebäude gibt es in Bad Honnef zurzeit ausreichend Wohnraum für die Flüchtlinge, deshalb kündigte die Erste Beigeordnete an, dass die Mobilheim-Siedlung in Aegidienberg-Rottbitze im nächsten Jahr aufgelöst werden soll, da sie ohnehin nur als Interimslösung gedacht gewesen war.

Zum Start werden in das neue Haus fünf Familien und acht Einzelpersonen in drei der Wohnungen einziehen. Angemietete Wohnungen im Stadtgebiet, in denen diese Flüchtlinge bisher untergebracht sind, werden gekündigt. Die Verantwortlichen vom Fachdienst Asyl achten auf die sozialen und integrativen Aspekte, denn vor allem die Kinder sollen für einen Umzug nicht die Schulen wechseln müssen. Bewusst werden Familien und Einzelpersonen gemischt untergebracht, denn aus Erfahrung weiß Nadine Batzella, Leiterin des Fachdienstes Asyl, dass sich dadurch eher ein friedliches Miteinander entwickeln wird.

Die Flüchtlinge erhalten im Haus eine Grundausstattung aus Betten, Tischen, Stühlen, Schränken und Elektrogeräten. Sie dürfen bereits angeschaffte Gegenstände mitbringen. So haben sie einen erste Möblierung für den Fall, dass sie anerkannt und auf sich selbst gestellt sein werden.

Die Kosten für das Haus von 1.650.000 Euro für Gebäude, Außenanlagen, Nebenkosten und Inventar wurden durch ein zinsloses Darlehen der NRW Bank gedeckt. Durch diese Förderung ist die Nutzung zweckgebunden und nur Flüchtlinge dürfen untergebracht werden. Wenn ein Flüchtling anerkannt wird, aber im Haus bereits lebt, wird er nicht auf die Straße gesetzt, sollte sich aber eine eigene Wohnung suchen. Freie und bezahlbare Wohnungen werden noch dringend gesucht und können gerne bei der Stadt Bad Honnef, Fachdienst Asyl, gemeldet werden. Derzeit leben 320 Flüchtlinge in den Unterkünften der Stadt Bad Honnef. 110 von ihnen sind anerkannt und suchen einen eigenen Wohnraum.

Noch sind die Außenanlagen der neuen Unterkunft in der Lohfelder Straße nicht fertig gestellt. Sandkästen und Bänke werden installiert werden. Die Flüchtlinge selbst werden mithelfen, um die Außenanlagen zu gestalten. cp

Aqua-Fitness startet im Freizeitbad Bad Honnef

Aqua-Fitness ist genau das Richtige, um sich fit und gesund zu fühlen, aber die Gelenke zu schonen. Am Sonntag, 09.07.2017, gibt es während des Sport- und Beauty-Tages im Freizeitbad auf der Insel Grafenwerth ein Probetraining.

Anmeldungen zum anschließenden Kurs werden ab sofort an der Freibadkasse oder unter 02224/9013717 entgegengenommen. Die Kurse finden montags und mittwochs beziehungsweise dienstags und donnerstags um 12:00 Uhr statt. Die Kursgebühr für 10 Stunden beträgt 120 Euro. cp

Internationaler Flaggentag gegen Atomwaffen

Das Bündnis der Bürgermeister für den Frieden, international Mayors for Peace benannt, wächst stetig und hat mehr als 7.350 Mitgliedsstädte in 162 Ländern und Regionen. Gefordert wird die Abschaffung aller Atomwaffen. Die Stadt Bad Honnef ist seit Dezember 2006 Mitglied des internationalen Netzwerkes. Als sichtbares Zeichen, dass Bad Honnef die Ziele der Bürgermeister für den Frieden unterstützt, ist am Freitag, 07.07.2017, die Flagge mit dem Symbol der Friedenstaube am Rathaus gehisst.

Bürgermeister Otto Neuhoff erklärt: „Massenvernichtungswaffen, die unter Umständen in die Hände von Terroristen gelangen, haben keinerlei Berechtigung. Sie verursachen unermessliches Leid. Als Bürgermeister möchte ich Bürgerinnen und Bürger schützen. Das gelingt am besten gemeinsam mit anderen Städten und Gemeinden. Das immer stärker werdende Bündnis der Bürgermeister für den Frieden verleiht den Forderungen, Atomwaffen abzuschaffen und Städte vor Angriffen zu schützen, entscheidenden Nachdruck.“

Die Abwürfe der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki in Japan und die Folgen für die Bevölkerung, die bis heute andauern, waren Auslöser für die Gründung des Bündnisses. Der Hauptsitz der Mayors for Peace ist das Sekretariat in Hiroshima. In Deutschland ist es die Stadt Hannover, die die Aufgaben als Lead City übernommen hat, um das Netzwerk der deutschen Mitgliedsstädte zu stärken, Aktionen zu koordinieren sowie neue Mitglieder zu werben. cp

 

Weitere Informationen gibt es unter  https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Politik/Politische-Gremien oder www.mayorsforpeace.org (Englisch).

GRÜNE lehnen neue Parkgebührenordnung ab

Die Stadtverwaltung hat eine neue Parkgebührenordnung vorgelegt, die eine erhebliche Ausweitung der gebührenpflichtigen Parkzeiten bedeutet und das Parken in Bad Honnef wesentlich teurer macht. Darüber hinaus werden mit der Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung die Parkmöglichkeiten für Anwohner und Beschäftigte in der Innenstadt weiter reduziert. Ein Beitrag zur Belebung der Innenstadt und zur Reduzierung der Verkehrs- und Emissionsbelastung ist davon auch nicht zu erwarten.

Die GRÜNEN haben am 22.Juni im Verkehrsausschuss gegen die Beschlussempfehlung der Verwaltung zur Änderung der Parkgebührenordnung gestimmt. Sie wurde jedoch mit 9 Stimmen von CDU, FDP und Bürgerblock gegen 7 Stimmen der SPD und GRÜNEN angenommen, so dass der Rat am 6. Juli das letzte Wort über die Änderung Parkgebührenordnung hat.

Im Fokus des sogenannten „Parkraumbewirtschaftungskonzept“, das Grundlage für die Parkgebührenordnung ist, steht lediglich die Generierung neuer Einnahmen für die Stadt. Die Bedürfnisse von Anwohnern und Beschäftigten, werden ebenso ausgeblendet wie die der Fußgänger und Radfahrer. Eine Vermeidung von Durchgangsverkehr in der Innenstadt und zusätzlicher Verkehrsbelastungen von Wohngebieten wurde auch nicht verfolgt.

Die Chance, mit einem Konzept einen Beitrag zur Reduzierung der Emissionsbelastungen (Lärm, Schadstoffe), eine gleichberechtigte Einbeziehung aller Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer), eine barrierefreie Gestaltung der Verkehrsflächen und eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots zu erreichen, wurden nicht genutzt. Ebenso ist nicht erkennbar, ob der Einzelhandel davon profitieren kann und wie die Parkplatzsuche unterstützt wird. Um eine höhere Fluktuation beim Parken zu erreichen, was die Verwaltung als Ziel vorgibt, würde auch eine weitere Begrenzung des gebührenfreien Parkens mit Parkscheibe ausreichen.

In der geänderten Parkgebührenordnung wird entgegen unseren Forderungen die bestehende Gebührenpflicht von derzeit 54 Std./Woche in der Zone A auf 61 Std./Woche und in der Zone B sogar auf 70 bis 98 Std./Woche ausgeweitet. Auch die Bewirtschaftung des Parkplatzes an der Lohfelder Straße, die wir abgelehnt haben, ist in der geänderten Parkgebührenordnung enthalten. 

Unsere Forderung für Anwohner der Zone A eine gebührenfreie Parkzeit von mindestens einer Stunde (mit Parkscheibe) in Zone A zu ermöglichen, wurde ebenfalls nicht abgelehnt. Ebenso findet unsere Forderung, bei der Parkraumbewirtschaftung die Anforderungen von Beschäftigten in den Zone A und B zu berücksichtigt im Parkraumbewirtschaftungskonzept und in der Parkgebührenordnung keine Berücksichtigung.

Im Interesse der Menschen, die in der Innenstadt wohnen und arbeiten, aber auch der Besucher der Innenstadt, werden wir auch im Rat die neue Parkgebührenordnung ablehnen.

Klaus Wegner

Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen in Bad Honnef

BHAG-Cup erfolgreich beendet

Zum Abschluss des „BHAG- Cup“ fand vergangenen Samstag in Bad Honnef auf dem Sportplatz an der Schmelztalstraße das Turnier der E+ F-Jugend statt. Obwohl das Wetter nicht mitspielte, kann der Turniertag, sowie die Gesamtveranstaltung an den drei Wochenenden als voller Erfolg gewertet werden. Mit Hilfe der Eltern, die im Bereich der Organisation und der Bewirtung Turnier-Chef Michael Blankenheim wieder einmal unermüdlich unterstützen, startete am Samstagmorgen das Turnier bei strömenden Regen. Dies tat der Spielfreude der E + F-Jugendlichen keinen Abbruch.

Sie kämpften leidenschaftlich um die Pokale in den beiden Altersklassen. Immer wieder wurden die durchnässten Trikots von den Eltern getrocknet, damit die jüngsten Sportler das nächste Spiel mit neuem Elan angehen konnten.

Am frühen Nachmittag standen die Sieger fest. Bei den E-Junioren siegte der Bonner SC vor dem JFV Siebengebirge. Die Mannschaften des JFV Siebengebirge machten an allen drei Turniertagen eine gute Figur und konnten sich so immer platzieren. Dies galt auch für den Leistungsvergleich der F-Jugendlichen. Dort wurde der JFV Siebengebirge erst im Finalspiel von der TUS Oberpleis besiegt.

Auf den weiteren Plätzen folgten hier der Bonner SC und die FC Germania Metternich. Nicht zuletzt die optimale Bewirtung der Zuschauer und Spieler hellten die Stimmung aller Beteiligten an dem verregneten Tag auf. Trotz des schlechten Wetters wurden über 400 Zuschauer auf dem Sportplatz gezählt. Fazit: Es war eine gelungene Veranstaltung, die im nächsten Jahr mit Unterstützung der BHAG wiederholt wird. mo

Bad Honnef gemeinsam gestalten

Am Montag, 10.Juli 2017, 18:30 Uhr, laden die Stadtverwaltung Bad Honnef sowie das beauftragte Planungsbüro „Norbert Post/Hartmut Welters – Architekten & Stadtplaner GmbH“ die Bürgerinnen und Bürger in den Sitzungssaal des Rathauses, Rathausplatz 1, ein, sich an einem ersten Bürgerdialog zu beteiligen, um das „Integrierte Handlungs-Konzept (InHK) Stadterneuerung Innenstadt/Rheinufer/Rhöndorf zu erarbeiten.

 Der Rat der Stadt Bad Honnef hatte mit Beschluss vom 08.12.2016 das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISek) Bad Honnef – Modul ‚Rahmenkonzept Gesamtstadt‘ “ als ersten Teil des laufenden Stadtentwicklungsprozesses abgeschlossen. Die Verwaltung wurde beauftragt, mit Priorität die weitere Planung zur Stadterneuerung für die Bereiche Innenstadt, Rheinufer und Rhöndorf inklusive  der Insel Grafenwerth und des Rhein-Altarms zu bearbeiten. Ziel ist, Städtebaufördermittel für ausgewählte Projekte zu beantragen.

 Das „Integrierte Handlungs-Konzept (InHK) Stadterneuerung Innenstadt/ Rheinufer/Rhöndorf“ präzisiert die Aussagen des gesamtstädtischen Rahmenkonzepts für das Programmgebiet. Hierzu wird als erstes ein Masterplan erstellt, der den Orientierungsrahmen für die städtebauliche Entwicklung im Planungsraum für die nächsten 15 bis 20 Jahre darstellt. Der Masterplan wird für zahlreiche konkrete Projekte und Maßnahmen als konzeptionelle Grundlage dienen: so etwa für die Umsetzung von öffentlichen und privaten Baumaßnahmen, für die Gestaltung der öffentlichen Wege und Plätze, für die Verkehrs- und Parkraumplanung oder auch für zunächst notwendige Bebauungsplanverfahren.

Dabei sind wesentliche Ziele, die Funktionen der Innenstadt zu stärken, die Attraktivität der Stadtmitte zu erhöhen und die Innenstadt in besserer Qualität und Funktion mit dem Rheinufer und dem ÖPNV zu verbinden. In einem anderen Maßstab, aber mit gleicher Zielsetzung gilt das auch für den Stadtteil Rhöndorf.

 Für den Bürgerdialog wurde durch das beauftragte Planungsbüro „Norbert Post/Hartmut Welters – Architekten & Stadtplaner GmbH“ ein Masterplan-VOR-Entwurf erstellt, um den Diskurs über die städtebauliche Entwicklung im Programmgebiet am Plan zu starten. Auch die weitere politische Beratung und eine notwendige Beteiligung von Experten und Behörden werden auf dieser Grundlage erfolgen.

Der vorliegende Arbeitsstand ist also keine fertige Planung, sondern eine Darstellung von Planungsmöglichkeiten als Diskussionsgrundlage für die gewünschte Ausformung von Projekten und Maßnahmen im Programmgebiet. Um eine breite Diskussion führen zu können, sind zu Einzelfragen auch unterschiedliche Szenarien dargestellt, die den offenen Prozess verdeutlichen und eine Bandbreite an Möglichkeiten und Vor- oder Nachteilen aufzeigen.

 Mit der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie zur Bewerbung für die Landesgartenschau und dem noch breiter angelegten stadtweiten „Integrierten Stadtentwicklungskonzept – Rahmenkonzept Gesamtstadt“ hatten Verwaltung, Rat und Bürger bereits erfolgreich strategische Planungsprozesse durchlaufen, die inhaltlich durch sehr gut besuchte Bürgerbeteiligungen unterstützt wurden. Daran wird jetzt mit dem inhaltlich auf die Teilräume Innenstadt, Rheinufer und Rhöndorf begrenzten Integrierten Handlungs-Konzepts (InHK) angeknüpft.

 Ansprechpartner für das Projekt bei der Stadt Bad Honnef ist Dirk Wiehe, Fachdienstleiter Stadtplanung, Telefon 02224-184-246.

Weiter Informationen auf www.bad-honnef.de unter Button: „Integriertes Stadtentwicklungskonzept ISek“. cp

Hafenfest! Aranka! 7MMN!

Am 1. Juli öffnet der Honnefer Yachthafen seine Pforten für die Bad Honnefer Öffentlichkeit. Mit einem Hafenfest präsentieren sich Wassersportverein und Aranka e.V. von 14.00 bis 18.00 Uhr auf und am Wasser mit einem bunten Programm für Jung und Alt.

Wer lebendige Geschichte erfahren will, kann den Aalschokker Aranka besuchen, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. Alles rund um die Geschichte des Aalfangs vermitteln hier fachkundige Vertreter des Aranka e. V. Das Thema Sicherheit auf und am Wasser, kann niemand besser erklären als die Rettungskräfte selbst. Ein Feuerwehrschiff und eine Abordnung des DLRG legen im Hafen an.

Wer selber aktiv sein will oder etwas über den Rudersport erfahren möchte, kann auf dem Ruderergometer seine Fitness testen und erhält Informationen rund um den Rudersport. Spiel und Spaß für die Jugend oder Junggebliebene auf und am Wasser werden geboten und für die Kleinen gibt es u. a. eine Hüpfburg. Kuchenbuffet, Grill und kühle Getränke sorgen für das leibliche Wohl. Im Rahmen der 7MMN spielt ab 20.00 Uhr die energiegeladene Rock-Band „Remedy“ im Clubraum des Wassersportvereins Honnef. sw

kfd-Bad Honnef im Europarlament

Zum zweitenmal hatte der EU-Parlamentarier Axel Voss (CDU) die kfd eingeladen zu einer politischen Studienreise nach Straßburg. 20 Frauen erlebten an zwei Tagen ein sehr interessantes Programm.

Erste Station war das Schloss Hambach in der Pfalz als Gekenkstätte für die deutsche Demokratiebewegung. Dann wurde das historische Straßburg mit dem wunderbaren gotischen Dom erkundet. Beeindruckend waren auch die zahlreichen Institutionen in der Europastadt, besonders die Teilnahme an einer Sitzung im EU-Parlament.

Das Gespräch mit mit Axel Voss eröffnete neue Perspektiven über die Zukunft der weltweiten Digitalisierung. Sein Appell richtete sich an alle EU-Bürger, die Chancen unserer europäischen Gemeinschaft wert zu schätzen und dafür einzutreten.

Eine Fahrt mit dem Panoramaboot auf den Kanälen durch die Stadt rundete das Besichtigungsprogramm ab. Insgesamt war diese Studienkurzreise ein lehrreiches und schönes Erlebnis für alle. uv

Verlosung zum Jubiläum der Stadtbücherei

Die Stadtbücherei Bad Honnef im Rathaus wird am Samstag, 08.07.2017, 50 Jahre alt. An diesem Tag wird gefeiert.

Für das Jubiläum stiftet der bekannte Bad Honnefer Maler Alfred Kreutzberg eines seiner Gemälde. Ab sofort können in der Stadtbücherei Lose zum Preis von 2,00 Euro erworben werden. Das Gewinnerlos wird während der Jubiläumsfeier gezogen und Alfred Kreutzberg übergibt das Gemälde persönlich. Vom Erlös werden neue Medien angeschafft. Gemeinsam mit Alfred Kreutzberg hat der Förderverein der Stadtbücherei diese Aktion ins Leben gerufen. Zurzeit sind einige Werke von AKM Kreutzberg in der Stadtbücherei, Rathausplatz 1, ausgestellt.

Am Samstag, 08.07.2017, ist ein Jubiläumsprogramm geplant:

Die Stadtbücherei öffnet von 10:00 bis 15:00 Uhr.

11:00 Uhr Bilderbuchkino mit Elke Schiffers;

Anschließend:

„Literatur spontan“ – Jeder kann 15:00 Minuten aus seinem Lieblingsbuch vorlesen. Buch mitbringen oder dem Bestand der Bücherei entnehmen:

13:00 Uhr Umtrunk und Verlosung des Gemäldes des Malers AKM Kreutzberg.

7 Mountains Music Night 2017

Am Samstag, 1.7.2017, ist es wieder soweit. Bereits zum 8. Male findet unter der Schirmherrschaft der beiden Bürgermeister die 7 Mountains Music Night statt, ein musikalisches Band entlang des Rheins zwischen Bad Honnef und Königswinter mit über 20 Live-Acts.

Der Eintritt zu 15 interessanten Veranstaltungsorten, die durch 3 Shuttlebusse miteinander verbunden werden, beträgt einmalig 7,- Euro, Spielzeit ist von 20-0 Uhr. Ab 0 Uhr startet die Aftershowparty am Restaurant Rheingold. Alle Bands und Infos unter www.7mmn.de. Karten gibt es an der Abendkasse sowie im VVK nur über Bonn-Ticket incl. Fahrschein für den VRS.

Für Kunden des langjährigen Festivalpartners BHAG gilt wieder die 2 zu 1 Aktion: www.bhag.de/heimvorteile. Die 7 Mountains Music Night ist Teil eines langen Musikwochenendes, welches am Freitag mit dem Kulturtreff im Weingut Broel beginnt und am Sonntag mit 13 weiteren Konzerten auf dem Straßenmusikfestival in Königswinter endet.

Näheres hierzu unter www.koenigssommer.de. Bereits zum 4. Mal ist das Festival auch ausgewählt worden für den Rheinischen Kultursommer der Region Köln/Bonn mit über 100 hochkarätigen Veranstaltungen zwischen Niederrhein und südlicher Landesgrenze, www.rheinischer-kultursommer.de. hk