Dotzkinder im Rathaus 

Die Grundschulkinder der Bad Honnefer Schule Am Reichenberg waren gut vorbereitet: Als Gegenleistung für die Spende von Bürgermeister Otto Neuhoff erfüllten sie das Rathausfoyer mit ihrem Gesang. Immerhin drei Martinslieder trugen sie vor und Musiklehrer Manuel Schwiertz begleitete sie auf der Gitarre. cp

Selhofer Original

Dieses Jahr ist beim „Selhofer Original“ alles etwas anders als in den letzten Jahren. „Wir haben lange hin und her überlegt was ist ein „Selhofer Original“ und sind uns einig geworden das nicht nur Personen die unser Selhof geprägt haben, sondern auch Bauwerke oder Plätze, die zu unserem Selhof gehören und auch prägen. Unser Selhofer Original 2020 ist unsere allseits beliebte St. Martin Apotheke“ (Inhaberin Monika Goertz (m.), so KG-Präsident Stefan Meyer (r.).

Bernd Siebdrat erwirbt den Burghof

In Bad Honnef war in diesen Tagen zu hören, dass Bernd Siebdrat den Burghof Königswinter gekauft hat. Auf Rückfrage bestätigte er, den Burghof von Marc Asbeck erworben zu haben. Gleichzeitig wolle er keine weiteren Aussagen hinsichtlich der Zukunft machen, bevor er nicht gemeinsam mit Stadt, Land, Denkmalschutz und anderen Gremien zu einer Lösung gekommen sei. Erfahrungsgemäß würden sich solche Gespräche weit ins kommende Jahr erstrecken; eine mögliche Projektierung erstrecke sich bis 2021-22 mindestens. Zur Nutzung befragt könne er sich vorstellen, dass es ein öffentliches Objekt wird und er ausschließe, dort leben zu wollen.

Als Besitzer von HAUS IM TURM, welches aktuell 10jähriges Jubiläum habe, zeige man, wie unter dem Motto ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT aus einer Landesvolkshochschule des Erzbistums nach dem Erwerb 2006 aus dem ältesten Gebäude Bad Honnefs mit einer Parkanlage wieder ein Weingut mit Gutsausschank, das Rhöndorfer Gasthaus, eine wunderbare Kooperation mit der Kunst von KAT A ( A. Lauffs-Wegener) ein zusätzlicher Lebensmittelpunkt für Rhöndorf zu gestalten ist. HAUS IM TURM war im Mittelalter Farmhaus, bedeutendes Weingut und einer der Mittelpunkte in Bad Honnef.

Im Bereich des Denkmalschutzes war seinerzeit die Umgestaltung 2006 HAUS IM TURM eine Herausforderung , die man erfolgreich gelöst hat. Aber auch mit der Nottebrock Immobilie (Denkmalschutz), die man besitzt, habe man insgesamt keine Angst, aber Respekt vor der Burghof-Aufgabe. Ohne Unterstützung ist die Aufgabe in dem Fall schwer zu realisieren. Im Rhöndorfer Gasthaus sind mittlerweile die Söhne, Harry Müller und Marc Eschbach Partner. Café Nottebrock, eine Institution, wird langfristig erfolgreich von der Familie Welsch betrieben. sw

Jetzt Kaffee und Kuchen im Inselcafé

Die Almhütte im Biergarten auf der Insel Grafenwerth wurde am Anfang der Woche abgebaut. Sie sollte ohnehin nur eine Übergangslösung sein, bis das Inselcafé komplett renoviert ist. Damit die Wartezeit bis zum nächsten Frühjahr nicht all zu lang wird, hat Betreiber Hansi Hatterscheid nun vor, das Inselcafé bis zum Ende des Jahres täglich von 12 bis 17 Uhr zu öffnen.

Bei Kaffee und Kuchen kann so ein gemütliches Päuschen nach dem Inselspaziergang eingelegt werden. In der Saison 2020 soll dort „gehobene deutsche Küche“ angeboten werden. Einen allseits beliebten Koch aus der Region hat Hatterscheid bereits engagiert. bö 

KG HALT POL: Saustarker Orden

Das gibt es auch nicht alle Tage: Einen Sessionsorden in Form einer Sau- einer blauen Sau. Aber konsequent, denn der Ordensspender der Halt Pöler heißt: Die Blaue Sau-Restaurant,Bar und Eventlocation im Bad Honnefer Lohfeld. Zur feierlichen Präsentation trafen sich dort die Mitglieder um Präsident Jörg Pütz und Vize Dirk Schneider. Der erste Orden wurde an Steffi Reichert, langjährige Mitarbeiterin der Location, verliehen. bö

Bürgerblock nominiert Otto Neuhoff

Die unabhängige Wählergemeinschaft BÜRGERBLOCK BAD HONNEF hat auf ihrer Mitgliederversammlung Otto Neuhoff (m.) zum zweiten Mal als Bürgermeisterkandidat ein- stimmig nominiert.

„Der BB ist die erste und führende Kraft in Bad Honnef für das Projekt „parteiunabhän- giger Bürgermeister. „Nachdem wir in 2008 mit Ralf Schaaf knapp das Ziel verfehlten, waren wir in 2009 mit Otto Neuhoff erfolgreich. Wir etablierten einen erfolgreichen In- dustriemanager, der in den zurückliegenden 5 1/2 Jahren die Stadt aus dem Stillstand herausgeführt hat, so Christoph Kramer, Vorsitzender des BB.

In dieser Zeit hat der BB gemeinsam mit Otto Neuhoff zahlreiche Projekte initiiert, z.B.: Gesamtschule St. Josef, Sicherung Grundschule Rhöndorf, Neubau Begegnungszent- rum, Stabilisierung der sozialen Strukturen durch Wachstum, Mobilitätskonzept, Ende der Haushaltssicherung etc.

Dabei hat sich der politische Willensbildungsprozess in Bad Honnef zu einer „direkten Demokratie“ gewandelt, indem der BB mit wechselnden Mehrheiten jene Projekte um- gesetzt hat, die aus finanziellen, sozialen und ökologischen Aspekten unsere Stadt nach vorne bringen, so Christoph Kramer weiter.

Diesen Prozess möchte der BB gemeinsam mit Otto Neuhoff auch nach 2020 fortset- zen, da Jahrzehnte des Stillstands nicht in einer Legislaturperiode beseitigt werden können, so der Vorsitzende des BB. Er muss die Chance erhalten nach 2020 die Ernte einzuholen, die er gesät hat.

Hierzu zählen vor allem die Ziele, die im Integrierten Stadtentwicklungskonzept („ISEK) hinterlegt sind: Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch die Erschließung von Honnef Süd unter ökologischen Gesichtspunkten, Entwicklung der Innenstadt ohne wei- tere Verdichtungsbebauung mit sinnvollen Mobilitätskonzepten, Durchführung von Infra- strukturmaßnahmen bei Schule und Sport, der Erhalt einer funktionierenden Innenstadt.

Die Basis hierfür ist eine solide und generationsgerechte Finanzpolitik. Für dies stehen der BB und Otto Neuhoff. ck

Stadtelternrat: Doris Bell neue Vorsitzende

Ein neues Schul- und Kindergartenjahr – und somit frisch gewählte Mitglieder im Stadtelternrat Bad Honnef. Mit einem umfassenden Rechenschaftsbericht zog Annette Hillebrand Resümee der letztjährigen Aktivitäten und verabschiedete sich nach fünf Jahren als 1. Vorsitzende des Stadtelternrates. Sie gab den Staffelstab weiter an Dr. Doris Bell, die in den vergangenen drei Jahren als stellvertretende Vorsitzende die inhaltliche Arbeit des Stadtelternrats mit geprägt hatte.

Ihr zur Seite stehen im neuen Vorstand Stefanie Schwingen (bisherige Kassenwartin) als 2. Vorsitzende, sowie Alexandra Mark-Schwarz als neue Kassenwartin; Dr. Anke Türoff als Protokollführerin sowie Gisela Köster als stellvertretende Protokollführerin. Auch für das wichtige Amt des Pressewarts, welches jahrelang von Steffen Klinzmann ausgeübt wurde, fanden sich Nachfolger: Florian Siebler-Guth als neuer Pressewart,  Stellvertretung Viktoriia Hubenko. Komplettiert wird der Vorstand durch Sascha Wienczek, OGS-Steuerungsgruppe, Rüdiger Starke, Jugendamtselternbeirat (JAEB) und Jasmin Wester, seiner Stellvertreterin.

Mit einem herzlichen Dank an alle ausscheidenden Vorstandsmitglieder kündigte die neue Vorsitzende Doris Bell die nächste Sitzung des Stadtelternrats für den 27. November an, zu der neben den stimmberechtigten Mitgliedern aus den Kindergärten und Schulen wie immer auch Vertreter umliegender Schulen und Gäste willkommen sind. Zusätzlich zu der von Carmen Warning vor zwei Jahren gegründeten Lese-Rechtschreibschwäche-AG will der Stadtelternrat weitere AGs bilden, in denen die  für Bad Honnefer Familien wichtigen Themen programmatisch vorbereitet werden sollen, z.B. Kinderbetreuung, Bildung und Digitalisierung, Verkehrssicherheit, Schul- und Stadtentwicklung. db

Weitere Informationen: http://stadtelternrat.badhonnef.de/

Foto: Einige Mitglieder des neu gewählten Vorstands: Florian Siebler-Guth (Presse), Dr. Anke Türoff (Protokoll), Dr. Doris Bell (1. Vorsitzende), Carmen Warning (LRS-AG), Viktoriia Hubenko (stellv. Pressewartin).

Familienführung im Bad Honnef AG Wasserwerk

Partizipation im Elternbereich wird in der katholischen Kindertagesstätte und Familienzentrum St. Bartholomäus in Windhagen besonders groß geschrieben. Ein Grund mehr das Bildungskonzept des BHAG-Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region, welches das gesamte Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG umfasst, um eine spannende Bildungsaktion zu erweitern.

Während die fünfzehnköpfige Vorschulgruppe der Kindertagesstätte unter Anleitung von Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG Projektleitung) und in Begleitung der Erzieherinnen in den vergangenen Wochen zu den Themen Energienutzung, Energiesparen und erneuerbare Energien forschte, bevor sie alle sich dem Thema Trinkwasser und Gewässerschutz zuwandten, liefen im Hintergrund schon die Vorbereitungen für die erste Familienführung im BHAG Wasserwerk.

Bunt, fröhlich und wissbegierig war die Stimmung im Wasserwerk an diesem Donnerstag vor Allerheiligen, an dem auch der Wassertropfen „Droppy“ zugegen war. Während Uwe Kohl, langjähriger BHAG Mitarbeiter, über das Gelände führte und vorwiegend die technischen Fragen der Erwachsenen beantwortete, ging Loevenich mit den Kindern bei kleinen Experimenten wie z.B. mit dem BHAG-Solarbrunnen, den Fragen der Kinder nach. Das kostbare Endprodukt Leitungswasser in Trinkwasserqualität wollten dann am Ende alle an der Zapfstelle probieren und waren der Meinung: „Das Wasser schmeckt gut!. Es als Leben spendende und Leben erhaltende Ressource besser zu schützen, nahmen sich nicht nur die Kinder vor. Denn dazu brauchen sie die Unterstützung der Eltern und Erzieherinnen. Deshalb gestalteten die frisch ausgezeichneten „Umweltbotschafter“ mehrere Plakate mit Tipps, auf denen nun ihre Ratschläge für die Erwachsenen zu lesen sind. Die lauten: „Auf Waschmittel-Pods verzichten!“ oder „Gemüsewaschwasser zum Blumengießen wiederverwenden!“ und „Regentonnen im Garten aufstellen!. Über allem aber steht die Nachricht: „Wasser ist kein Mülleimer!.

Die Vorschulkinder und ihre Familien bedanken sich für das nachhaltige Bildungsangebot der Bad Honnef AG, ihrem regionalen Energieversorger und überlegen nun, wie sie ihr neu erworbenes Wissen zum Schutz der Ressourcen in ihrer Kita umsetzen können.

Die Bildungsinitiative der Bad Honnef AG ist ein anerkannter Beitrag zur Umsetzung des UNESCO Weltaktionsprogramms der Bildung für nachhaltige Entwicklung und wird im November 2019 erneut  von der Deutschen UNESCO Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung als bundesweites Vorbild ausgezeichnet. lö

BAD HONNEF: Engagement auf allen Ebenen

1.Beigeordneter Holger Heuser und Nadine Batzella sind das „soziale Gewissen“ der Stadt

Teil 1

Die soziale Vielfalt der Gesellschaft

Bad Honnef ist bunt und vielfältig. Hier leben Menschen aus vielen Kulturen miteinander und gestalten Integration jeden Tag vor Ort, in der Kommune. Sehr viele Menschen und Institutionen engagieren sich in Bad Honnef für die Integration von Zugewanderten – diesen Einsatz weiß die Stadt Bad Honnef zu schätzen. Doch was bedeutet Integration überhaupt? Oftmals wird der Begriff direkt mit Geflüchteten oder Migrant*innen assoziiert. Integration bezieht sich jedoch auch auf weitere Personengruppen und ist ein jahrzehntelanger Prozess, der von allen Bürgerinnen getragen wird. Er hat zum Ziel, verbesserte Chancen und verbesserte Teilhabe für jeden zu schaffen sowie Benachteiligung einzelner Gruppen zu beseitigen. So können Menschen verschiedener Herkunft, verschiedenen Geschlechts, verschiedenen Alters etc. sich vor Ort einbringen und zur Vielfalt der Gesellschaft beitragen. Dort, wo die Begegnung verschiedener Gruppen auf Augenhöhe ermöglicht wird, können Lernerfahrungen gesammelt werden und Integration stattfinden. Die verstärkte Flüchtlingszuwanderung ab 2015 hat dazu geführt, dass Strukturen in Kommunen – so auch in Bad Honnef – verändert bzw. erweitert wurden. Die Bedeutung der verstärkten Vernetzung verschiedener Akteure sowie das Schaffen von Synergien und Vermeiden von Doppelstrukturen haben seither zugenommen. Tatsächlich haben sich durch den stark gestiegenen Bedarf die Strukturen derart vervielfältigt, dass Transparenz bezüglich bestehenden Angeboten notwendig ist. Durch eben diese Vernetzung und Transparenz ist es erst möglich, Integrationsangebote zu strukturieren und zu koordinieren und so effizient Unterstützung im Integrationsprozess zu bieten. Dabei gilt zu beachten, dass Integration nicht lediglich auf Geflüchtete bezogen ist. Vielmehr bietet die vermehrte Aufnahme Geflüchteter in deutschen Kommunen die Möglichkeit, die daraus entstandene Willkommenskultur auszuweiten auf weitere Zielgruppen und so langfristig die Teilhabe verschiedener Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Nicht zuletzt ist die Identität als „Flüchtling“ auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt und die Zugewanderten sollten als Menschen mit Migrationshintergrund wahrgenommen werden. Auf der Grundlage des Masterplans’ Integration, der 2016 im Rahmen der vermehrten Flüchtlingszuwanderung entstand, wurden die damals erarbeiteten Inhalte überarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht. Der Prozess zur Entwicklung des nun vorliegenden Konzepts wurde durch die damalige Erste Beigeordnete Cigdem Bern initiiert, begleitet und unterstützt. Dabei stand das Kommunale Integrationszentrum Rhein-Sieg-Kreis, vertreten durch Antje Dinstühler, beratend zur Seite. Mit Hilfe einer fachdienstübergreifenden Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen des Jugendamts, des Fachdienstes Bildung, Kultur und Sport, des Fachdienstes Soziales und Asyl sowie der Beauftragten für Gleichstellung, Senioren und Menschen mit Behinderung wurden in einem ersten Schritt der Rahmen des Konzeptes sowie vier Handlungsschwerpunkte definiert:

  • 1 Bildung
  • 2 Arbeit und Wirtschaft
  • 3 Bürgerschaftliches Engagement
  • 4 Freizeit und Begegnung

Für jeden Handlungsschwerpunkt wurde ein Arbeitskreis mit haupt- und ehrenamtlichen Akteuren der Bad Honnefer Integrationsarbeit durchgeführt, zu denen Akteure der Integrationsarbeit persönlich und Bürgerinnen über eine Pressemitteilung eingeladen wurden. In den Arbeitskreisen wurden jeweils vorhandene Angebote und damit verbundene Herausforderungen, Ziele und konkrete Maßnahmen benannt. Insgesamt beteiligten sich etwa 60 Personen an der Entwicklung des ersten Bad Honnefer Integrationskonzeptes. Sie bereicherten durch ihre rege Teilnahme und interessanten Anregungen im Rahmen der Arbeitskreissitzungen, die durch Antje Dinstühler moderiert wurden. In diesen Arbeitskreissitzungen war das Thema Öffentlichkeitsarbeit derart präsent, dass sich daraus ein fünftes Handlungsfeld, eben die Öffentlichkeitsarbeit, ergab.

Im Anschluss an die Arbeitskreissitzungen wurden die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst, den Teilnehmenden zugänglich gemacht und auf ihre Umsetzbarkeit durch die fachdienstübergreifende Arbeitsgruppe geprüft. Erste konkrete Maßnahmen wurden direkt im Anschluss angestoßen. Darüber mehr, in loser Folge, in den kommenden Ausgaben. bö

KG HALT POL: JHV in Rekordzeit

v.l.n.r – Dirk Schneider, Jörg Pütz, Tobias Merz, Tom Schneider, Bastian Siebertz

20:11 Uhr. Die Jahreshauptversammlung der KG Halt Pol beginnt karnevalistisch pünktlich. Rund 50 Mitglieder der Gesellschaft haben sich im Weinhaus Steinbach zu Rommersdorf versammelt um dem Geschäftsbericht des Präsidenten und 1. Vorsitzenden Jörg Pütz aufmerksam zuzuhören.

Nach der Umstrukturierung des Vorstandes im letzten Jahr schaut die KG auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018/2019 zurück. Jörg Pütz bedankt sich nach Verlesung des Geschäftsberichts bei den aktiven Organen der Gesellschaft – Elferrat, großer Rat, Senat, den Damen und der Jugend – und allen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung.

Auch wirtschaftlich steht die Gesellschaft gut da – neben einem positivem Jahresergebnis bezeichnet Schatzmeister Tom Schneider die Vermögensverhältnisse als gut.

Als besonderer Tagesordnungspunkt stand an diesem Abend die Wahl des „Vize“ (2. Vorsitzender) an. Die Frage ob Dirk Schneider, amtierender Vize, sich erneut zur Wahl stellen und bei einer erfolgreichen Wahl das Amt annehmen würde, bejahte er mit den Worten „Es wäre mir eine Ehre!“. Wahlergebnis: Einstimmig bei einer Enthaltung – Dirk Schneider selbst.

Nach dem alle Tagesordnungspunkte abgehandelt wurden und die Jahreshauptversammlung nach 21 Minuten um 20:32 beendet wurde folgte ein kurzer Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr:

Aufgrund der Sanierungsarbeiten im Kurhaus finden die Mädchen- und Prunksitzung in der Session 2019/2020 in der CJD Aula in Königswinter statt. Der Vorverkauf für beide Sitzungen hat bereits begonnen – es sind noch Karten erhältlich.

Nächster Termin: Sonntag, 03.11.2019 Gedenkmesse der Verstorbenen in St. Johann-Baptist und anschließend Ordensvorstellung – als Hinweis zum Ordensspender wurde lediglich die Lage im Bad Honnefer Tal Bereich bekannt gegeben.

bs.