Die Redewendung „Das Handwerk hat goldenen Boden“ hat bis zum heutigen Tag nichts an seiner Gültigkeit verloren.

Handwerk hat goldenen Boden

„Das Handwerk hat goldenen Boden…“

Die Redewendung „Das Handwerk hat goldenen Boden“ hat bis zum heutigen Tag nichts an seiner Gültigkeit verloren. Denn die Zukunftschancen für den Beruf des Handwerkers standen schon lange nicht mehr so gut: Die Nachfrage nach qualifizierten Spezialisten im Bereich von Tischler-, Maler- oder Metallarbeiten übersteigt bei weitem die vorhandenen Ressourcen. Diese Situation ist nicht nur im Raum Köln-Bonn zu verzeichnen, wo ich mit einem engmaschigen Netzwerk aus Handwerkerbetrieben regelmäßig zusammenarbeite, sondern auch in anderen Städten, wie Hamburg, München oder Berlin.

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Vor allem Angesichts der zukunftsorientierten Herausforderungen, die das Interieur- und Baudesign mit sich bringen, stellt die Fortbildung in den traditionsreichen Berufen – Stichwort: Digitalisierung und Energiewende – eine unverzichtbare Investition in die eigene Zukunft dar. Durch diese Fachkenntnisse steigt natürlich auch die Bedeutung und die Wertigkeit des Berufes in bislang ungeahnte Höhen: Echte Fachleute sind tatsächlich Gold wert und können sich kaum vor Anfragen, Buchungen und Aufträgen retten.

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Damit ist auch in der modernen Welt durchaus recht viel Platz für all jene Handwerker, die die traditionsreiche Zunft in die Zukunft überretten können. Die Erfahrung und die Kompetenz der langjährigen Ausbildung trifft im Idealfall auf einen fortschrittlichen, technikorientierten Zugang, der den Einsatz neuer Technologien nicht scheut und dabei stolz auf die eigene Vergangenheit und Geschichte zurückblickt.

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raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

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