KFD: Lob und Dank

Nach der Dankmesse in der Pfarrkirche St. Johann Baptist, Bad Honnef versammelten sich die Mitglieder der kfd im Pfarrsaal. Dort wurden bei Kaffee und Kuchen die Jahresberichte „serviert“.

Auffallend war das rote „Netz der Gemeinschaft“ mit den Sternen der Mitarbeiterinnen, der Neumitglieder und den großen Spendensternen für soziale Aktionen – in Höhe von einigen tausend Euro pro Jahr. Spontan auf der Versammlung wurden 400,00 Euro gespendet für die Opfer der Hungerkatastrophe in Ostafrika.

Den Rückblick auf die zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen der kfd im vergangenen Jahr trug die Vorsitzende Ursula Voll vor. Die korrekte Kassenführung durch Maria Peterse bestätigten die Kassenprüferinnen.

Pfarrer Dr. Herbert Breuer dankte dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen für die enorme ehrenamtliche Arbeit, die sie beständig für die Mitglieder der Pfarrgemeinde und zugleich auch für viele Frauen und Kinder der Stadt Bad Honnef leisten.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Rückblick auf die Leistungen der Karnevalsgruppe der „Jecken Wiever von der kfd“, die 1969 gegründet wurde. Bis 2015 hat diese Gruppe unter wechselnden Präsidentinnen herrliche Weibersitzungen im Kolpinghaus und im Kurhaus veranstaltet, teils mit bis zu 350 Personen im Saal.

Als letzte Präsidentin verabschiedete sich Elsbeth Ruppert (2010 – 2017) aus familiären Gründen und reichte ihre Präsidentinnen-Kette (gestiftet von Herbert Breuer und Ursula Voll) an die kfd zurück. Die Gruppe will unter der Leitung der Literatin Juliane Millinghaus  bestehen bleiben und weiterhin für kleinere karnevalistische Auftritte üben.

Riesiger Applaus spendete die Versammlung nach den Dankesworten und dem Lob für die „Jecken Wiever“. Elsbeth Ruppert und Juliane Millinghaus erfreuten sich an ihren Blumensträußen und die Gruppe an einer Riesenflasche Sekt.

Fazit: Die kfd-Bad Honnef wird sich auch weiterhin für die Gesellschaft engagieren im Sinne des Mottos: „Frauen-Macht-Zukunft!  Wir packen es an mit Herz und Verstand“. uv

 

 

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