TV Eiche Tennis: Small&Tall

Small & Tall Cup der Jugendabteilung ein grandioser Erfolg

Der diesjährige Small & Tall Cup der Jugendabteilung Tennis war in diesem Jahr mit fast 40 Teilnehmern ein grandioser Erfolg! Die Jugendwarte Sandra Eschbach und Geri Ohletz freuten sich besonders über viele Anmeldungen der weiblichen Jugend, die zum Teil neu in den Verein eingetreten sind und schon hoch konzentriert die Matches absolvierten.

In 8 Runden konnte die Jugend den Erwachsenen beweisen, dass sie nicht nur im Training immer mehr dazu lernt! Einige der ursprünglichen „Smalls“ waren in diesem Jahr erstmals unter den „Talls“ und hatten auch in dieser Konstellation sichtlich Spaß.

Für die Sieger gab es Lose, mit denen es zum Abschluss tolle Preise zu gewinnen gab. Jeder war bei der Auslosung ein Sieger! Zur Stärkung gab es von den Pächterinnen Inge und Rosi Gegrilltes und zur Begeisterung aller an einem warmen Sommertag natürlich Eis!

Foto: Alle Teilnehmer

Die Spieler und Tänzer

Foto: Stefan Jungheim (vorne) stellt die Tänzer des Corps vor.

10 Jahre Stadtsoldatencorps komplett

Zu einem richtigen Stadtsoldatencorps gehören neben den Musikern auch Tänzer, sagte sich der damalige Stabführer und heutige Kommandant der Spielmänner des TV Eiche, Jürgen Wessel. Gesagt, getan. Im Mai 2008 wurde die Tanzgruppe mit 10 Mitgliedern gegründet. Der erste Auftritt erfolgte dann bei der Sessionseröffnung im Kurhaus.

Seitdem gehören die staatsen Tänzer zum karnevalistischen Treiben dazu, wie der Dom zu Kölle. Und auch wenn der Spassfaktor ungemein hoch ist, so wird doch regelmäßig mit Andrea Jungheim-Steinbach hart aber herzlich trainiert. Vergangenen Samstag feierten die Spiel-und Tanzmänner den 10ten Geburtstag auf der Wiese hinter dem Bootshaus am Rhein mit einem zünftigen Grillfest.

„Da wir uns außerhalb der Session eher selten treffen, ist das eine schöne Gelegenheit auch im Sommer einmal gemeinsam zu feiern“, freute sich Stefan Jungheim, der Sprecher der Tänzer. bö

10 Jahre „Das Leuchtenhaus exklusiv“ in Bad Honnef

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Wie die Zeit vergeht – Ganze 10 Jahre ist es nun schon her, dass „Das Leuchtenhaus exklusiv“ in der Linzer Straße 1 in Bad Honnef, seine Pforten öffnete.

Ein Zufall machte damals den heutigen Geschäftsführer Dirk Eichholz und seine Frau auf das nette Ladenlokal aufmerksam. Schnell wurde den beiden damals klar: Dort möchten sie ein kleines aber feines Leuchtenfachgeschäft eröffnen. Familie Eichholz blickt heute auf 10 erfolgreiche Jahre zurück, mit vielen neuen Entwicklungen besonders im Bereich der LED Beleuchtung.

Das Familienunternehmen zeichnet sich durch fachkundige Beratung und kundenorientiertem Service aus. Das bedeutet, das die Kunden auf Wunsch kostenlos und unverbindlich am Ort der geplanten Beleuchtung, beraten werden. Außerdem bietet Dirk Eichholz (Foto o.) auch einen Montageservice, für die bei ihm gekauften Leuchten, an.

Das Leuchtenhaus exklusiv bietet für jeden Geschmack die richtige Leuchte. Sei es der ultimative LED Deckenfluter der auch den dunkelsten Raum ins richtige Licht setzt oder das extravagante Lichtobjekt das eben nicht „ jeder“ hat. Natürlich bekommt man aber auch klassische und moderne Decken-, Tisch-, Lese-, und Wandleuchten in vielen Variationen. Zusätzlich gibt es auch individuell geplante Schienensysteme. Ein besonderer, viel von den Kunden in Anspruch genommener Verkaufsschlager, ist: Aus Alt mach Neu! Viele Kunden benötigen für ihre liebgewonnenen alten Lampenschätzchen einen neuen Stofflampenschirm. Kein Problem…Fachgeschäft ist eben Fachgeschäft. So kann man sich aus vielen verschiedenen Farbmustern das passende Aussuchen und nach ca. 4 Wochen den in Handarbeit gefertigten neuen Lampenschirm abholen. Selbstverständlich repariert Eichholz auch Leuchten.

Zum 10 jährigen Jubiläum schenkt Ihnen „Das Leuchtenhaus exklusiv“ 10% auf Ihre Wunsch LED- Leuchte. Außerdem sind viele Halogenleuchten stark reduziert, um Platz für Neuheiten zu machen.

Sie finden das Leuchtenhaus exklusiv in der Linzer Straße 1 in Bad Honnef. Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 10.00 Uhr – 18.30 Uhr und Samstag von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr. eb

Bad Honnef und die Rosen

ROSENFEST: Neue Aussteller, liebevolle Dekoration, abwechslungsreich, gemütlich, aber, mit einem verhaltenen Start.

Schuld war der „Deutsche Wetterdienst“

Der hatte für das Rosenfestwochenende eine Unwetterwarnung herausgegeben. Keine gute Werbung für ein Sommerfest. Wir Einheimischen wissen, dass Unwetter an der Stadt vorbeiziehen. Bonner, Kölner oder Koblenzer wissen das nicht und bleiben zuhause. So begannen die Festtage eher verhalten. Freitagabend mit einem sensationellen Konzert der B. and M (Brackelsberg und Müllenschläder).

Centrumchef Georg Zumsande: „Schade, das Konzert hätte noch mehr Zuschauer verdient. Ich als Altrocker war total begeistert“. Dennoch: Entspannte Atmosphäre, alle Marktplatzstühle besetzt. (Foto oben Mitte). Marktmacher Jürgen Kutter: „Im kommenden Jahr werden wir das Rosenfest wahrscheinlich mit einem Schlemmerabend beginnen“. Der Rosensamstag ging ebenfalls entspannt und ohne Unwetter über die Bühne.

Rosenkönigin Marie Schmitt und Prinzessin Lara Imming wurden am Stand von Sponsor Stadtsparkasse gekürt. Diese ehrenvolle Aufgabe übernahm Vizebürgermeister Peter Profittlich sehr gerne. Und es wurde sehr, sehr schwül. Leichte Beunruhigung bei den Ausstellern und Geschäftsleuten. Sehr überschaubarer Besucherandrang. Jede Bewegung verursachte einen mittleren Schweißausbruch. Besucherschlangen vor den Eisdielen. Müßiggang in den Geschäften. Zumsande: „Und dann kam der Sonntag.

Der hat uns alle wieder versöhnt. Die Stadt war voll.“ So wie es sein sollte. Dennoch: „Das Rosenfest ist in die Jahre gekommen. Wir werden an dem Konzept arbeiten müssen. Auf jeden Fall werden wir mit der Stadt reden, um die Bahnhofstraße wieder in das Festgeschehen zu integrieren. Das ist uns sehr wichtig. Die Bahnhofstraße als Eingangsportal gehört einfach dazu.“ Ebenso dazu gehörte zum Rosenfest 2018 der „Tag der Elektromobilität“ auf dem Parkplatz am Saynschen Hof mit sechs Ausstellern. Auch dort war der Besucherandrang eher verhalten.

„Die Begleitveranstaltungen zum Rosenfest, wie das Konzert am Freitag oder eben den Tag der Elektromobilität am Samstag müssen intensiver beworben werden“, so Zumsande. Ende gut, alles gut? Natürlich! „Alle Aussteller, Geschäftsleute und Gastronomen waren zum Schluss am Sonntagabend sehr zufrieden“, so Jürgen Kutter, der nun den Schlemmerabend in zwei Wochen vorbereitet. bö   

HALT POL:  Auf Du und Du im Herzblut

Vorab: Das „Herzblut“ ist ein Konzeptstore für „Wohnen,Mode und Genuss“. Und es ist sicherlich im Moment die angesagteste „Event-Location“ der Stadt. Konzerte, Gourmet-Abende, Versammlungen,Lesungen oder Podiumsdiskussionen-alles passt ins Herzblut. So feierte auch die KG Halt Pol ihren diesjährigen Kennenlerntag im Konzepstore an der oberen Hauptstraße.

Ganz einfach: Neue Mitglieder lernen die gestandenen Halt Pöler kennen. „Drink doch ene mit…“.  Und schwups ist man beim „Du“. Ganz im Sinne von Präsident Jörg Pütz: „Wir sind ein Verein, wir sind eine Familie“. Eine Familie mit mittlerweile weit über 700 Familienmitgliedern. Und wie es sich für ein Familienfest gehört, konnten sich die Familienmitglieder an einem üppigen Buffet laben und kölschen Tönen lauschen. Ein bisschen Karneval ist eben immer. bö

Rosen

Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Rosenfest liegt hinter uns, die Johannes-Kirmes (ab 22.Juni) liegt vor uns, und mittendrin, am kommenden Wochenende, findet die Grillmeisterschaft im Freizeitbad auf der Insel Grafenwerth statt. Am 29.Juni heißt es dann schon wieder „Schlemmerabend“. Nichts los hier, oder? Ich glaube, es ist 18 Jahre her, da musste ich, damals noch für die Honnefer Volkszeitung, einen Bericht über das allererste Rosenfest der Neuzeit hier in der Stadt schreiben.

Damals war ich nicht nur 18 Jahre jünger, also so um die 30, ich war irgendwie auch ein grundehrlicher Typ, und ich kannte quasi niemanden hier in der Stadt. Nur Herrn Tamoj und Herrn Zumsande vom damaligen Stadtforum. Für alle Neuzugezogenen: Das Stadtforum war seinerzeit für die Organisation der Großveranstaltungen zuständig. Im Stadtforum waren alle wichtigen Menschen aus dieser Stadt vereint. Sie können sich sicher lebhaft vorstellen, wie beliebt ich mich mit dem Beitrag gemacht habe, denn ich schrieb wahrheitsgetreu: „Es war ein schönes Fest, aber leider ohne Rosen…“.

Aiaiai. Alle waren sauer auf mich. Es hat sich nichts geändert. Auch in diesem Jahr habe ich kaum Rosen gesehen. Scherz, Herr Zumsande! Heute würde ich schreiben: „Die Stadt war übersät mit wunderschönen Rosen“. Der Zweck heiligt die Mittel. Das Rosenfest sorgt wie alle anderen Großveranstaltungen für Umsatz in den Innenstadtkassen. Rose hin oder her. Ich glaube, damals musste ich gleich nach dem Rosenfest auch über die Johannes-Kirmes berichten. Und ich schrieb: „Durch die Kirmes ist die Innenstadt eine Woche lang von der Außenwelt abgeschnitten. Der Einzelhandel klagt über heftige Umsatzeinbußen“.

Auch daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Kirmes ist das Kirchweihfest. Kirche und Kirmes gehören allerdings nicht mehr so wirklich in die heutige Zeit. St. Johann Baptist ist seit gefühlt einem Jahr geschlossen. Unser Pfarrer geht in den Ruhestand. Seinen Abschied feiert er in Selhof. Wozu also ein Kirchweihfest vor einer geschlossenen Kirche, das die Innenstadt wieder für eine Woche lahm legt? Ich verstehe das nicht, aber ich bin ja auch kein Katholik. Zudem: In den vergangenen Jahren fehlten der Kirmes ohnehin die wichtigsten Zutaten: Besucher!

Ja, auch die Kirmesleute mögen mich nicht. Seit 18 Jahren. Damit kann ich ganz gut leben. 18 Jahre, eigentlich ein Klacks. Damals gab es weder Google noch Facebook. Heute unvorstellbar, aber wahr. Begeben wir uns nun in die Gegenwart. Die Fußball-WM beginnt. Fünf Wochen Ausnahmezustand liegen vor uns. Fußball und sonst nichts. Außer eben Kirmes. Bin gespannt, ob an den Kirmestagen auf dem Marktplatz Public-Viewing angeboten wird.

Kommenden Sonntag spielt Deutschland in Russland. Gegen Mexiko. Mexiko? Da sollte ein Sieg möglich sein, oder? Ich kenne mich da nicht so wirklich aus. Was mir allerdings schwer auf die Nerven geht, sind die Starallüren unserer Fußballspieler. Sie sind mittlerweile so unnahbar und unantastbar. Dank Trainer. Trotzdem drücke ich dem deutschen Team die Daumen, denn ich wäre natürlich gerne ein deutscher Weltmeister. Wie damals in Kölle. 1974. WM in Deutschland. Ich sitze mit Wolfgang Overath in einer Kneipe in Köln-Weiden. Wir trinken Kölsch. Er sagt: „Morgen geht’s ab zur WM-Vorbereitung“. Heute undenkbar. Trotzdem ist er Weltmeister geworden.   

`n Joy: Gesang als Brücke

Einmal quer durch Deutschland ist der Gospelchor der evangelischen Kirche „‘n Joy“ aus Bad Honnef gereist. Das Ziel am verlängerten Fronleichnamswochenende: die evangelische Partnergemeinde der Honnefer Protestanten in Potzlow in der brandenburgischen Uckermark zu besuchen und eine alte Partnerschaft aufzufrischen.

 Nicht nur das Wetter spielte mit: Die 50 Sängerinnen und Sänger um Chorleiter Johannes Weiß erlebten eine herzliche Aufnahme und große Gastfreundschaft, genossen die frühsommerliche Landschaft der Uckermark mit ihren Badeseen und besuchten die polnische Großstadt Stettin mit ihrer modernen Philharmonie, dem Oder-Hafen und den Baudenkmälern aus preußischer und deutscher Zeit.  Sehr aufschlussreich und spannend waren die Gespräche mit Potzlower Bürgern über ihre DDR-Erfahrungen und die teilweise bitteren Erlebnisse nach der Wende. Insgesamt, so der Eindruck der Bad Honnefer Sängerinnen und Sänger, wächst das Selbstbewusstsein der Uckermärker wieder.

 Immer wieder erwies sich der Gesang als Brücke: Ob beim spontanen Flashmob für ein polnisches Brautpaar im Stettiner Schloss oder als Dankeschön für eine interessante Stadtführung des stellvertretenden Bürgermeistes durch die Kreisstadt Prenzlau, in der eine Landesgartenschau neues Bürgerbewusstsein entstehen ließ.

Höhepunkt der Reise war ein `n-Joy-Konzert in der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Feldstein-Kirche von Potzlow. Eine halbe Stunde vor Beginn ging ein heftiges Gewitter über dem Ort nieder. Die alte Kirche mit ihren dicken Mauern verwandelte sich in einen Schutzraum, in dem eine dichte und fröhliche Atmosphäre entstand. Selbst der Black-Fööss-Song vom kölschen Stammbaum riss die Zuhörer von den Sitzen.

Sonderlich lebendig war die Partnerschaft zwischen den beiden Kirchengemeinden zuletzt nicht, wie Pfarrer Uwe Löttgen-Tangermann einräumt: Zu DDR-Zeiten pflegte jede evangelische Gemeinde eine Partnerschaft mit einer Gemeinde im Osten. Solche Beziehungen waren seit den 60er-Jahren eine wichtige Klammer zwischen den beiden Deutschlands. Geldspenden, religiöse und theologische Bücher gingen von Bad Honnef durch den Eisernen Vorhang, und persönliche Kontakte erwiesen sich – im Rückblick – als Nährboden für die Einheit. eb

Kirmes in Bad Honnef

Johannes-Kirmes vom 22.06. bis 25.06.2018

Auf zur Johannes-Kirmes in der Bad Honnefer Innenstadt rund um den Markt! Sie findet von Freitag, 22.06.2017, bis Montag, 25.06.2017, statt. Die Schaustellerinnen und Schausteller freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf große und kleine Besucherinnen und Besucher aus Bad Honnef und Umgebung. Sie präsentieren für Jung und Alt ein buntes Programm mit Karussells und Attraktionen.

Die Johannes-Kirmes im Einzelnen:

Eröffnet wird die Johannes-Kirmes am Freitag, 22.06.2018, um 17:00 Uhr durch stellvertretenden Bürgermeister Peter Profittlich am Getränkeausschank Daniel Weis auf dem Kirchplatz

Für Auf- und Abbau der Fahrgeschäfte sowie die Kirmeszeit wird der Marktplatz von Mittwoch, 20.06.2018, bis Dienstag, 26.06.2018, für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Lediglich den Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen sowie Entsorgungsfahrzeugen wird die Durchfahrt ermöglicht. Im Bereich des Vogelbrunnens in der Fußgängerzone stehen für die Besucherinnen und Besucher Miet-Toiletten zu Verfügung.

Die Wochenmärkte am Freitag, 22.06.2018, und Dienstag, 26.06.2018, werden auf den Rathausplatz verlegt und finden dort zur üblichen Zeit von 7:00 bis 13:00 Uhr statt.

Auskunft zur Johannes-Kirmes erteilt der Fachdienst Ordnung der Stadt Bad Honnef, Gewerbeangelegenheiten, Markus Bildstein, unter der Telefonnummer 02224/184-154, per E-Mail markus.bildstein@bad-honnef.de . cp

Foto: Paul-Georg Meister/Pixelio

Ampel mit Grünpfeil

In Bad Honnef gibt es an verschiedenen Kreuzungen Ampeln mit Grünpfeilen. Der Grünpfeil erlaubt das Abbiegen nach rechts, auch wenn die Ampel auf Rot steht. Unbedingt beachtet und eingehalten werden muss auch hier die Straßenverkehrs-Ordnung. Denn Fahrzeugführende sind verpflichtet, vor dem Abbiegen an der Haltlinie anzuhalten. Nach dem Halt darf nur angefahren und abgebogen werden, wenn sicher ist, dass keine anderen Verkehrsteilnehmenden gefährdet werden.

Vor allem Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer werden in Gefahr gebracht, wenn die Pflicht zum Anhalten missachtet wird. In Bad Honnef gibt es glücklicherweise an den Ampeln mit Grünpfeil keine Unfallhäufigkeiten. Die Verwaltung appelliert dennoch, die Anhaltepflicht jederzeit zu beachten, damit ausgeschlossen ist, dass andere Verkehrsteilnehmende gefährdet werden.

Übrigens muss der Grünpfeil nicht zwingend genutzt werden. Wer unsicher ist oder diese Regelung nicht nutzen möchte, behindert den Verkehr nicht. Wer den Grünpfeil aber nutzt und dabei die Pflicht zum Anhalten missachtet, riskiert im Falle einer Kontrolle durch die Polizei eine Geldbuße von 70 Euro, was einen Punkt in Flensburg nach sich zieht. Werden andere Verkehrsteilnehmende behindert, kann das Bußgeld auf bis zu 150 Euro ansteigen.

Rückfragen beantwortet Yvonne Emmerich vom Fachdienst Straßenverkehr der Stadt Bad Honnef unter Telefon 02224/184-178 oder per E-Mail yvonne.emmerich@bad-honnef.de. cp

FESTKOMITEE BAD HONNEF: Vorstand im Amt bestätigt

In souveräner Art leitete Stefan Jungheim, 1. Vorsitzender des Festkomitees Bad Honnefer Karneval, am vergangenen Donnerstag die Jahreshauptversammlung mit den Vertretern der acht Mitgliedervereine. Neben dem erfolgreichen Rückblick auf die abgelaufene Session 2017/2018 wurde von der Schatzmeisterin Juliane Millinghaus der Kassenbericht vorgetragen.

„Nur dank der zahlreichen großen und kleinen Spenden war es in der abgelaufen Session wieder möglich, alle fünf Veranstaltungen des Festkomitees bei freiem Eintritt durchzuführen“, so Stefan Jungheim nach dem Vortrag des Kassenberichtes. „Auch der Karnevalszug wird jedes Jahr teurer, wir brauchen auch in Zukunft Unterstützung aus der Bevölkerung“, so Jungheim. Dem gesamten Vorstand, der in dieser Zusammensetzung erst seit zwei Jahren tätig ist, wurde für seine Arbeit in der abgelaufene Session gedankt.

„Ihr seid auf dem richtigen Weg“ so ein Mitglied. Auch bei den anschließenden Neuwahlen wurde sowohl der erste Vorsitzende, Stefan Jungheim, als auch der Geschäftsführer, Jens Wilke, wieder einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt. Einstimmig sprach sich die Versammlung aller Honnefer Karnevalsvereine aus, die Kölsche- Mess auch in der kommenden Session in St. Martin in Bad Honnef – Selhof zu feiern, mit anschließendem Biwak in der Aula der Grundschule. Ebenfalls einstimmig wurden die „Kieselsteine“ neu in das Festkomitee aufgenommen.

Im Blick auf die kommende Session können sich alle Honnefer Jecken schon jetzt den Termin für die Sessionseröffnung am Samstag, 17.11.2018, im Kurhaus vormerken. Die Familiensitzung findet ebenfalls im Kurhaus am Sonntag, den 17.2.2019 statt und die alljährliche Marktschau wird am Samstag, 02.03.2019 vom Festkomitee Bad Honnefer Karneval e.V . auf dem Rathausplatz durchgeführt. Höhepunkt ist dann Karnevalssonntag, 03. März 2019, mit dem Zug durch die Honnefer Straßen, Start ist um 13.00 Uhr ab HIT Markt. jw

Foto: v.l.n.r. Roland Schramm, 2. Vorsitzender; Stefan Jungheim, 1. Vorsitzender; Juliane Millinghaus, Schatzmeisterin; Jens Wilke, Geschäfftsführer