„Herzensangelegenheiten“

Stofftaschen mit Dachmarken-Logo jetzt auch in den Innenstadtgeschäften erhältlich

Jetzt gibt es die praktischen Stofftaschen mit Dachmarken-Logo für die Kundinnen und Kunden auch in den Geschäften der Bad Honnefer Innenstadt. Die ersten Taschen gab Miriam Brackelsberg von der Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef an die Geschäftsleute in der Innenstadt für den Weiterverkauf aus und Bestellungen für weitere Taschen nahm sie entgegen.

 Kundinnen und Kunden, die eine Stofftasche in den Geschäften für den Transport ihrer Einkäufe kaufen, spenden automatisch einen Euro  an die  „Herzensangelegenheiten“ der Stadt. Diese Spenden fließen in bauliche Projekte, die in den Bereich der freiwilligen Leistungen fallen wie beispielsweise eine Beachvolleyballfläche auf der Insel Grafenwerth oder die Sanierung der Schaaffhausenkanzel oberhalb von Rommersdorf. Town Funding nennt sich das Prinzip.

 Ein weiterer Effekt ist, dass das aufgedruckte Dachmarken-Logo mit jeder Tasche, die in den Umlauf kommt, bekannter wird. Die Dachmarke hat Wiedererkennungswert und Bad Honnef kann sich durch sie im Wettbewerb mit anderen Städten und Gemeinden auch im Internet gut und herausragend positionieren.

 Stofftaschen können statt Plastiktüte auch als eine umweltschonende Verpackung dienen, wenn ein Geschenk an Freundin oder Freund übergeben wird. Das aufgedruckte Herz im Wappen der Stadt Bad Honnef kommt bestimmt gut an.

 Foto: Miriam Brackelsberg (Dritte von rechts), Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef, nahm die Bestellungen der Innenstadt-Geschäftsleute für die Stofftaschen mit Dachmarken-Logo entgegen. cp

Dachmarke unterwegs

Seit Mittwoch werden die neuen Stofftaschen mit dem Aufdruck der Dachmarke im HIT Markt angeboten. Die Taschen werden von der Stadt zum Selbstkostenpreis an den Handel weiter gereicht, wobei jeweils 1 Euro in freiwillige Leistungen oder Projekte der Stadt fließt. Der Verkaufspreis liegt bei 2,50 Euro. Bürgermeister Otto Neuhoff (m.) präsentierte die Taschen mit den HIT-Inhabern Dirk (l.) und Jörg Pütz (r.). Mit dem schicken „Transportmittel“ soll die Dachmarke bekannter und präsenter in der Öffentlichkeit werden. Neuhoff hofft, dass sich möglichst viele Unternehmer an der Aktion beteiligen. bö

„Riviera“ und die Dachmarke

Zeitgleich mit der Vorstellung der neuen Bad Honnefer Dachmarke meldet der Gründer und Vorsitzende des Regionalverbandes Rheinische Riviera e.V.  Klaus Munk die Freischaltung des neu überarbeiteten Internetauftritts www.rheinriviera.de. Weit über 100 ausgesuchte Adressen und Termine am und um den unteren Mittelrhein geben auf dieser Plattform zu den verschiedensten Themen – von Bummeln und Shoppen bis zu Tagestouren und Kurzreisen – Einheimischen wie Besuchern Tipps, wie sie die Region für sich und ihre ganz individuellen Interessen neu entdecken können.

Munk zum neuen Konzept: „ Im Gegensatz zum bisherigen Konzept entscheidet nicht mehr der Kostenbeitrag über den Eintrag einer Empfehlung sondern allein die Entscheidung des Verbandes nach den eigenen Qualitätskriterien. „So entscheiden wir, wie die Musik spielt und wer mitspielt.

Die Kosten unserer Arbeit werden aus anderen Erträgen decken.“ Nach der neuen Honnefer Dachmarke gefragt sagt Munk, der im Ehrenamt auch Vizebürgermeister in Bad Honnef ist: „Auch wenn die Querelen um die Bildung dieser Dachmarke alles andere als schön waren, und auch wenn nicht jeder mit dem Ergebnis zufrieden ist, kann ich ihrer Einführung für unser Projekt nur Positives abgewinnen. Sie hat eine echte Leuchtturmfunktion und gibt uns dadurch ganz andere Möglichkeiten, Bad Honnef als „Herz der rheinischen Riviera“ herauszustellen.

Nach seinen weiteren Plänen gefragt sagt Munk:“ Wir arbeiten zur Zeit an einem ersten kleinen Gruppenreiseprogramm. Ab Frühjahr 2018 wollen wir –zuerst im Raum Rhein-Ruhr Tagestouren und Wochenendreisen anbieten. Warum das Ruhrgebiet? Erstens wegen der hohen Bevölkerungsdichte, zweitens weil es dort eine traditionelle Verbundenheit zum Drachenfels und zum Mittelrhein gibt, und drittens weil ich selbst dort geboren bin und die Mentalität gut kenne.

Ihren Anfangs- und Endpunkt sollen unsere Programme in Bad Honnef haben. Nicht nur weil ich meiner Stadt besonders verbunden bin, sondern weil Bad Honnef meines Erachtens neben den Großstädten Köln und Koblenz die bunteste und facettenreichste Stadt an der ganzen rheinischen Riviera ist.“

Munk mit Blick in die weitere Zukunft: „ Bad Honnef arbeitet zur Zeit ja auch an einem kommunalen  Internetshop zur Förderung der lokalen Wirtschaft. Wir bei der Rheinischen Riviera planen schon länger, nach erfolgreichem Start unseres Reiseprogramms unsere Website um einen regionalen Shop zu erweitern. Angelegt ist er schon. Ich kann mir gut eine gegenseitige Verknüpfung vorstellen. Bei der Bewegung, die jetzt in das Thema kommunales und regionales Marketing gekommen ist, bin ich sicher, dass nach  den vielen Initiativen, die sich seit Jahren nur gegenseitig auf den Füßen gestanden haben, endlich eine zielgerichtete konzertierte Aktion zustande kommen wird.“ km

Imagefilm - Bad Honnef

„Wer etwas verändern will, der muss etwas ändern!“

Zustimmung zur „Dachmarke von Bad Honnef“

Skeptisch sind viele Eingeladene aus den Vereinen und Institutionen zur Veranstaltung gegangen und sehr zufrieden und mit frischem Schwung nach zwei Stunden wieder nach Hause. Klar, gemeckert wird immer von den „Bedenkenträgern“.

Aber, alle Bedenken zur Änderung des offiziellen Stadtwappens oder am Sinn einer solchen von einem Team vorbereiteten Kampagne wurden recht bald zerstreut.

Wer es noch nicht wusste, dem fiel es wie Schuppen von den Augen beim Vortrag des Bürgermeisters Otto Neuhoff.

Er schilderte genau die Faktenlage der Stadt und die Nutzung von Möglichkeiten, um aus diesem „Schlamassel“ herauszukommen.

Genau erfuhren die Zuhörer warum eine „Dachmarke“ zwingend notwendig ist und wie der Ideen-Weg zur Dachmarke entstanden ist. Auch die Relevanz, die Wirkung, die Kampagne, das Logo wurden erklärt. Der Weg der Verbreitung der Dachmarke von innen nach außen, über den Aufbau einer Online-Plattform, durch Flyer, Brochüren und Merchandising war vom Kampagnen-Team gut vorüberlegt – einfach profimäßig.

Ein sehr wichtiger Punkt war der Appell an die Zuhörer, über ihren Wirkungsbereich die Dachmarke zu verbreiten und mit am neuen Image der Stadt zu arbeiten – zu unser aller Wohl. Und nun freue ich mich – wie viele andere auch – auf das große Bürgerfest am Sonntag, 27.08.2017 auf der Insel Grafenwerth.

Ein rotes Kissen (für das neue Herz-Logo) bringe ich auch mit.

Ursula Voll

Vorsitzende kfd Bad Honnef

FDP Bad Honnef: Dachmarke notwendig

Schön hier! Warum Bad Honnef eine Dachmarke braucht.

„Schön hier, oder?“ „Bei der internen Präsentation der Dachmarke hatte ich einen Klos im Hals, so sehr fühlte ich mich durch die provokative, skeptische Frage angesprochen. Bewusst wurde mir, wie oft ich in Gesprächen auf Missmut und Lethargie treffe“, so die amtierende Fraktionsvorsitzende der FDP, Martina Ihrig. „Wir wohnen hier, wo andere Urlaub machen. Aber dafür sind wir zu oft blind.“

Die Etablierung einer Dachmarke, gerade jetzt, wo die Stadt sich durch einen ausgeglichenen Haushalt Gestaltungsspielräume für die Belebung der Innenstadt im Rahmen des ISEK-Prozesses erarbeitet, hält die FDP Bad Honnef für notwendig.

Bei allem Verständnis für die vielen Probleme, die die Bürger bewegen, geht es bei der Dachmarke darum, den Blick zu weiten, weg vom Schlagloch hin zu einer Gesamtschau auf die Zukunft der Stadt.

„Wenn wir die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zum Mitmachen bewegen wollen, wenn wir Investoren anlocken wollen, braucht es Maßnahmen, die emotionalisieren, die uns über Bad Honnefer Grenzen hinaus ins Gespräch bringt, die animiert, die Ärmel hoch zu krempeln, Projekte überall da anzustoßen, wo der Schuh drückt, egal ob im Verein oder in der Stadt“, so Ihrig. „Wir können nicht darauf vertrauen, dass es irgendwie alles sich schon positiv entwickeln wird, wenn alles so bleibt wie gehabt.“

Der Wettbewerb der Regionen um Arbeitskräfte, Wohnbevölkerung und Unternehmen hat zugenommen. Bad Honnef weist eine überdurchschnittliche Überalterung aus und muss dringend für jüngere Familien attraktiver werden. Die Digitalisierung, die zu einer zunehmenden Verödung der Innenstädte führen, dies alles sind Prozesse, denen es zu begegnen gilt. Ohne Instrumente wie Regional- und Standortmarketing werden keine Investoren- und Fördergelder fließen.

Die Investition, die ein solcher Prozess selbstverständlich kostet, wird sich bezahlt machen, wenn Bad Honnef seine wahren Stärken erkennt, kommuniziert  und sich positiv von anderen konkurrierenden Städten und Regionen abhebt. Wir sind überzeugt, dazu hat Bad Honnef das Potential, allen Unkenrufen zum Trotz.

Die FDP baut darauf, dass sich mit der Einführung und zunehmenden Anwendung der Dachmarke breite Akzeptanz für das Instrument einstellen wird und Erfolge für jedermann sichtbar werden, letztendlich auch beim Schlagloch vor der eigenen Haustür.

Martina Ihrig

FDP-Fraktion Bad Honnef

BÜRGERBLOCK: Die Zukunft beginnt!

Dachmarke: Zu schön für uns, oder? Die Zukunft beginnt jetzt.

„Die Stadt Bad Honnef ist aus Ihrer Lethargie aufgewacht. Wir sind auf Kurs. Die Dachmarke ist einer der entscheidenden Bausteine, die wir so dringend für diese Stadt brauchen, neben den Themen ISEK, Stadt-  und Wohnraumentwicklung“, so Katja Kramer-Dißmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der unabhängigen Wählergemeinschaft.

Der Bürgerblock unterstützt die von Bürgermeister Otto Neuhoff angestoßene Dachmarke.

Bad Honnefs Bild und Identität zu stärken sowie die Stadt einheitlich und auf die Zukunft ausgerichtet zu positionieren ist aus Sicht des BB der einzig richtige und unabdingbare Weg.

Gut findet der BB auch, dass die Dachmarke – ähnlich wie das integrierte Stadtentwicklungskonzept – in der Honnefer Gesellschaft kontrovers diskutiert wird.

„Genau das ist es was wir uns wünschen, verschiedene Meinungen, keine Denkverbote, raus aus der Zuschauerdemokratie“ so Kramer-Dißmann weiter.

Den Einwänden, man hätte für das Geld der Dachmarke auch dringende Reparaturmaßnahmen wie z.B.  für defekte Straßen und Gehwege ausgeben können, ist eine Seite der Betrachtung, die auf den ersten Blick auch richtig erscheint. Der Haushalt der Stadt Bad Honnef beläuft sich auf zweistellige Millionenbeträge.

Instandhaltungsmaßnahmen werden heute auch schon vorgenommen,  für den Bürger wohl sichtbar zu wenig.

Hier möchte der BB den Kritikern entgegenhalten, dass man bereits jetzt auch Vorsorge für die Zukunft treffen muss.

Damit wir nicht, wie in der Vergangenheit von der Hand in den Mund leben.

Der Nutzen, der sich aus der Dachmarke ergibt ist ein viel größerer, als der Betrag, den wir jetzt dafür bereitstellen. In der freien Wirtschaft werden sogar immense Summen für Forschung, Entwicklung und Marketing ausgegeben, die die Zukunftsfähigkeit gewährleisten.

Denn die Dachmarke bringt uns ein einheitliches Außenbild, ein neues modernes, zeitgemäßes Erscheinungsbild der Stadt im Netz, eine Vernetzung aller Akteure in der Stadt und eine Stadt die sich ihres Wertes bewusst in Konkurrenz auch zu anderen Städten deutschlandweit positioniert.

Denn nur so kann die Zukunft jetzt beginnen.

Bad Honnef ist erfolgreich und schön, oder?

Die Stadt Bad Honnef stellt ab Montag, 7.August, große Plakatwände an belebten Orten und schönen Punkten Bad Honnefs auf. Die Motive der Plakate thematisieren erfolgreiche Projekte und heben herrliche Plätze der Stadt hervor.

Es tut sich was in Bad Honnef: Zu den dargestellten Erfolgen der Stadt gehören beispielsweise die Projekte „Post“, „Drachenquelle“, „Mesenholl“, „Sporthalle Aegidienberg“, „Villa Schaaffhausen“ und „Quartierhaus Menzenberg“. Die Plakatwände der Projekte lassen die Betrachter kurz innehalten und stellen die Frage „Klasse, oder?“.

Ein weiteres Augenmerk legen die Plakatwände auf sehenswerte Plätze in Bad Honnef und die einmaligen Naturlandschaften der Stadt. Hier wird der Betrachter zum Verweilen eingeladen, um die Schönheit der Umgebung zu genießen. Die Frage „Schön hier, oder?“ kann jeder für sich schnell beantworten.

Die großen Plakatwände sind Teil der Einführung der Dachmarke von Bad Honnef. Sie führen die Startaktion – die Umhüllung der Marienkapelle in Rhöndorf– fort. Die Kapelle erhielt in der Nacht vom 03. auf den 04.08. ein Stoffgewand. Diese zeitweise Umhüllung zeigt den Bürgern, welch reichhaltige Baukunst Bad Honnef zu bieten hat: „Zu schön für uns. Oder?“

Pfarrer Bruno Wachten beantwortete diese Frage nach erster Begutachtung eindeutig: „Ich freue mich darüber, dass die Kapelle in den Fokus aller Bad Honnefer gerückt wird. Die Kirche ist mitten in der Gesellschaft, wenngleich das manchmal in Vergessenheit gerät. Da tut es gut, die Perspektive zu wechseln. Vielleicht sieht man erst, was man an der Kapelle hat, wenn diese für kurze Zeit hinter einer Umhüllung verschwindet.“

Die großen Plakatwände stehen jeweils für rund vier Wochen an den folgenden Stellen in Bad Honnef: Insel Grafenwerth und Endhaltestelle Linie 66, Lohfelder Straße, am Kreisverkehrsplatz Linzer Straße/Dellenweg, auf der Wiese gegenüber Erlöserkirche (Girardetallee/Luisenstr.), an der Einmündung Drachenfelsstraße/Rhöndorfer Straße sowie an der Haltestelle Linie 66, auf dem Kirchplatz, am Gelände Mesenholl. Die Standorte in Aegidienberg befinden sich an der Einmündung Ilse-Remy-Straße, auf dem Aegidiusplatz sowie an der Ecke Rottbitzer Straße/ Rederscheider Weg (ALDI). cp

Eine Dachmarke für Bad Honnef

Die Stadt Bad Honnef plant eine Dachmarke. Zum Auftakt der begleitenden Kampagne der Stadt finden verschiedene Aktionen statt, die im Verlauf auch die Veröffentlichung des Logos sowie des Leitspruchs umfassen. Die Dachmarke soll die Identität und das Profil von Bad Honnef schärfen.

Bürgermeister Otto Neuhoff sagte bei der Vorstellung: „Wie viele andere Städte müssen wir uns die Frage stellen, wie und wovon wollen wir zukünftig leben? Die Städte befinden sich untereinander im Wettbewerb um Gewerbeansiedlungen, Einwohnerzuwachs, attraktive Wohngebiete, Tourismus und Einzelhandel. Unsere Antwort lautet: Differenzierung und Profilierung mit Lebensfreude und Bürgersinn. Genau das drückt die Dachmarke aus! Zugleich ist die Dachmarke unser zentrales Kommunikationsinstrument für die Online-Plattform, den Einzelhandel und die Vereine unserer Stadt – und damit die digitalen Wege der Zukunft.“

Kreiert wurde die Dachmarke von der renommierten Nelson Artz Group, die als Werbeagentur weltweit im Marketing aktiv ist. Nelson Artz, begeisterter Bad Honnefer, führte aus: „Wir setzen auf Emotionen. Unsere Aktionen schenken Menschen in Bad Honnef überraschende Momente, bei denen Sie Altbekanntes neu entdecken. Wir machen bewusst, wie schön unsere Heimat ist und was wir an ihr haben. Damit führen wir die Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinsamen Entschluss.“

Die Verhüllung der Rhöndorfer Marienkapelle bildet den sichtbaren Startpunkt für die Einführung der Dachmarke. Weitere Aktionen folgen in kurzen Abständen und münden in einem großen Fest Ende August. Ab dem 4.8.2017 sind die aktuellen Neuigkeiten auch zu finden auf der dazugehörigen Webseite: www.eine-stadt- entschliesst-sich.de. Außerdem begleitet und kommentiert der Bürgermeister das Geschehen über einen Twitter-Account BM Otto Neuhoff @ BM Neuhoff.

Prominente Bürger Bad Honnefs, die im Vorfeld zu einer Experten-Runde geladen waren, äußerten sich begeistert. Georg Zumsande, Vorsitzender des Centrum e.V., sagte: „Mit dem Entwurf von Nelson Artz hat die Stadt erstmals ein vorzügliches Instrument an der Hand, um Bad Honnef bestens zu vermarkten.“

Und auch Jörg Pütz, Inhaber des Lebensmittelmarktes HIT, war voll des Lobes: „Von dem uns vorgestellten Entwurf bin ich absolut begeistert. Ein Vorschlag von Profis für Profis. Ich bin davon überzeugt, damit den richtigen Weg in die Zukunft „Dachmarke Bad Honnef“ zu beschreiten.“

Rüdiger Fuchs, freiberuflicher Berater, bemerkte: „Die neue Dachmarke macht deutlich, dass das Herz unserer Bürger für Honnef schlägt und sie sich gerne in vielfältiger Weise für diese Stadt einsetzen werden!“ cp