HFV: Fußballkult in Bad Honnef

100 Jahre Fußball in Bad Honnef

Vorstand Stephan Göckeler begrüßte mit seinen Kollegen Martin Brinsa (r.) und Markus Osterbrin(m.) (Foto oben) Sponsoren und Fans, Freunde und Mitglieder, den Vizepräsidenten des Fußballverbands Mittelrhein, Christian Olpen, den Vorsitzenden des Fußballkreises Sieg, Guido Fuchs, sowie Ehrengäste wie Bürgermeister Otto Neuhoff auf dem Kunstrasenplatz im Schmelztal zur Feier des 100sten Geburtstag des Kultvereins. Der Honnefer Fußballverein geht auf den 1898 gegründeten Honnefer Turnverein zurück, der im Jahr 1919 eine Fußballabteilung gründete. Als Fußballplatz diente das Gelände der ehemaligen Ziegelei der Firma Rings, das schnell den Namen „Et Loch an der Rheinau“ erhielt.

Die Vereinsfarben waren schwarz-weiß. Nachdem es reichsweit zu Differenzen zwischen den Fußball- und Turnvereinen bzw. der Verbände gekommen war, spalteten sich in den Jahren 1923/24 zahlreiche Fußballvereine von den Turnern ab. So geschah es auch in Honnef: Die Fußballer wurden 1923 als Honnefer FV 1919 zum eigenständigen Verein, als Vereinsfarben wurden grün-weiß festgelegt. „Also“, schmunzelte Glöckeler, „haben wir in vier Jahren wieder einen guten Grund zum Feiern“. 1968 wurde der Platz an der Menzenberger Straße eingeweiht, 2008 dann der Kunstrasenplatz im Schmelztal. Legendär: Als die Oberliga 1978 als dritte Kraft unter der 1. und 2. Liga ihren Spielbetrieb aufnahm, gehörte der kleine Verein neben Traditionsklubs wie Union Solingen, RW Oberhausen, SW Essen, Hamborn 07 oder dem Bonner SC zu den Gründungsmitgliedern.

Der HFV war auf einmal ein Begriff auf der Fußball-Landkarte. Dank dem damaligen Mäzen und Vorsitzenden Fritz Jass. Auch in der Profi-Branche besaßen der Klub und sein Vorsitzender ein gutes Image. So unterhielt Jass zu Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund einen engen Kontakt, was dazu führte, dass immer wieder talentierte Bayer-Akteure an der Menzenberger Straße vorstellig wurden. Die Liste der Spieler und Trainer in der 27-jährigen Ära von Fritz Jass ist lang. Darunter waren auch prominente Namen wie die Ex-Nationalspieler Heinz Hornig und Lothar Emmerich oder der ehemalige FC-Manager Andreas Rettig. Geschichte. Eine wechselvolle Geschichte.

Rauf und runter. Hoch in die höchste deutsche Amateurspielklasse und wieder runter in die 2. Kreisklasse. Und wieder rauf in die Amateur-Oberliga. 1991 zog sich Jass zurück und die Ära des Lothar Paulsen begann. Als Präsident und später auch als Trainer. Seit dem vergangenen Jahr lenken Stephan Göckeler, Martin Brinsa und Markus Osterbrink die Geschicke des Vereins. Damals wie heute steht die Jugendförderung im Fokus des Vereins. Ohne dabei natürlich die „Legenden“ zu vergessen, die den HFV jahrelang geprägt haben. Die zauberten am Jubiläumsabend, sehr zur Freude des Publikums, noch einmal auf dem Platz im Schmelztal. bö

KUNSTRASEN: So war es 2007

Anfang 2007 stellte sich den Verantwortlichen des HFV die Frage, ob ein neuer Aufbruch in einer bessere Zukunft gewagt werden kann oder ob es mittelfristig bei einer reinen Mangelverwaltung mit ständiger Insolvenzgefahr bleiben sollte. Nach intensiver Diskussion entschied man sich für den Versuch eines neuen Aufbruchs und identifizierte dabei die schlechte Platzanlage sowie die notdürftige finanzielle Situation als die Hauptursachen der unbefriedigenden Situation. Einhergehend mit der Schaffung neuer Strukturen und der Verbreiterung der personellen Basis nahm der HFV sodann das Projekt eines neuen Kunstrasenplatzes im Schmelztal in Angriff. Eltern und Öffentlichkeit wurden in einer Veranstaltung im September 2007 entsprechend informiert. Erfreulicherweise fand sich im Anschluss hieran unter Federführung der Ludwig Solzbacher-Stiftung ein kleiner Kreis von privaten Sponsoren, die dankenswerterweise ein Konzept zum Sportplatzneubau erarbeitet und eine tragfähige Finanzierungsstruktur zur Verfügung gestellt haben. „Dies ist ein großartiger und nachhaltiger Beitrag zur Sicherung des Fußballs als Breiten- und Leistungssport in Bad Honnef und verdient größten Dank und höchsten Respekt,“ betonte Präsident Lothar Paulsen. Diesen glücklichen Umstand gilt es im Sinne der Kinder und Jugendlichen sowie aller Fußballbegeisterten zu nutzen. Der Sportplatzneubau stellt eine einmalige Chance für den HFV dar, seine Position als der Fußballverein in Bad Honnef langfristig zu verbessern und auszubauen. Er bildet die ideale Grundlage, um all die Probleme anzugehen und zu lösen, die noch Anfang 2007 zu beklagen waren. bö

„Es ist Freude angesagt“

BEETHOVEN: Jubiläumsjahr 2020 mit großem Programm

Da ist viel drin für Bad Honnef: Alle Sinne werden während des Beethoven-Jubiläumsjahrs 2020 angesprochen werden, denn die Stadt ist Veranstaltungsort, um den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven zu feiern. Über Förderanträge für Projekte der rechtsrheinischen Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis wurde positiv beschieden. 

Bürgermeister Otto Neuhoff verkündete während der Pressekonferenz: „Heute ist Freude angesagt. Ein umfangreiches Jahresprogramm, aber auch eine große Vielfalt ist entstanden. Wir sehen das Ganze auch als eine Profilierung des Standortes Bad Honnef nach außen. Wir wollen zeigen, dass wir Kulturträger und eine aktive lebendige Gemeinschaft sind, die es wert ist, besucht zu werden, hier zu leben oder zu investieren.“ Er wies besonders auf die Open-Air-Feste auf der Insel Grafenwerth von Freitag, 05.06.2020, bis Sonntag 07.06.2020, hin. Höhepunkte sind Sternfahrt und Pastorale-Konzert am Freitag, 05.06.2020, und das Konzert am Samstag, 06.06.2020.

Landrat des Rhein-Sieg-Kreises Sebastian Schuster hatte den Impuls gegeben, dass die Events im Beethoven-Jahr zum Leuchtturmprojekt  für den Rhein-Sieg-Kreis werden. Bis jetzt sind es 17 Projekte, die im Kreis umgesetzt werden mit einem Volumen von 1,5 Millionen Euro. Der Kreis sei in der glücklichen Lage gewesen, sagte Landrat Schuster, vorzeigbare Projekte vorstellen zu können, die den Anspruch haben nachhaltig zu sein. Auf der Tourismusmesse ITB Anfang März 2019 in Berlin wird noch einmal Werbung gemacht werden. Dezernent Thomas Wagner ermunterte, weitere Anträge für Programmpunkte zum Beethovenjahr zu stellen, denn Förderungen stehen weiter zur Verfügung.

 „Lieder.Freude.Miteinander.“ wurde als Motto ausgewählt. In Bad Honnef werden auch die Schule Schloss Hagerhof, das Collegium Musicum und die Musikschule der Stadt Bad Honnef mit dabei sein. Torsten Schreiber, Vorsitzender des Kulturrings Bad Honnef, freute sich besonders, dass die Vereine mit ins Programm einbezogen werden und sie als Paten fungieren und einzelne Veranstaltungen betreuen werden. Er zählte auf: Meisterklasse am Pfingstwochenende, Liederabende, Symposium „Ode an die Freude“ im Konrad-Adenauer-Haus. Der Polizeichor wird in der Rhöndorfer Pfarrkirche Lieblingslieder vom ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer zu Gehör bringen. Mit einbezogen wird die Villa Schaaffhausen, weil Hermann Schaaffhausen ein glühender Verehrer von Beethoven gewesen sei und mitgeholfen habe, das Denkmal in Bonn zu errichten. 

„Bad Honnef tanzt“ mit Leiterin Anna-Lu Masch wird sich mit „Beethoven hoch 4“ beteiligen. Vier Klassen erarbeiten über vier Monate eine eigene Interpretation der späten Streichquartette Beethovens. Die Klassik wird einer moderenen DJ-Version gegenübergestellt. Aufgeführt wird das erarbeitete Ergebnis im Mai 2020 auf der Insel Grafenwerth an einem Tanzabend mit 100 Künstlerinnen und Künstlern jeden Alters in einem eigens errichteten Zirkuszelt. Anna-Lu Masch freut sich sehr, dass dieses Projekt als Teil der Veranstaltungen angenommen wurde.

Dr. Claudia Weller von der Beethoven-Gesellschaft erklärte, dass die Gesellschaft mit dem nationalen Auftrag gegründet wurde, das Beethoven-Jahr so zu gestalten, dass von den Projekten eine Strahlkraft ausgeht. Die Gelegenheit sei einmalig und fabelhaft, um nachhaltige Projekte zu gestalten. Die Dachmarke BTHVN 2020 leitet sich von der Beethoven-Signatur ab. Die Buchstaben stehen während des Jubiläums für Beethoven als Bürger, Tonkünstler, Humanist, Visionär und Naturfreund. Für das „Pastoral Project“ können schon jetzt Beiträge auf einer Plattform eingestellt werden.

Dazu sind Künstlerinnen und Künstler aufgerufen, ihre Auseinandersetzung mit der „Pastorale“ erlebbar zu machen, visuell aufzubereiten und dieses Video mit einem entsprechenden Statement auf der Homepage des Projektes hochladen (www.beethoven-pastoral-project.com).  Abgeschlossen wird das Projekt auf der Insel Grafenwerth am Weltumwelttag der Vereinten Nationen, dem 5. Juni 2020, mit Sternfahrt und so vielen Künstlerinnen und Künstlern wie möglich, die sich zu Natur, Nachhaltigkeit und Umweltschutz bekennen.

Bürgermeister Otto Neuhoff sagte: „Das Jahresprogramm ist konturiert, jetzt müssen die Verträge abgeschlossen werden. Sicher ist, für jeden ist etwas dabei, jeder findet was. Das Festival ist toll für Bad Honnef.“ cp

 Foto: Sie proben und planen für das Beethoven-Jahr 2020  – v. l. Anna-Lu Masch (Projektleiterin Bad Honnef tanzt), Johanna Högner (Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Honnef), Torsten Schreiben (Vorsitzender Kulturring Bad Honnef), Dr. Claudia Weller  (Leiterin Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit der Beethoven Jubiläums Gesellschaft gGmbH), Bürgermeister Otto Neuhoff, Landrat Sebastian Schuster, Rainer Land (Rhein-Sieg-Kreis – Leiter Kultur- und Sportamt) und Thomas Wagner (Dezernent Rhein-Sieg-Kreis). Foto: Christine Pfalz

Jubiläums- und Sponsorenlauf „Sibi läuft…“ am 15.09.2018

Am Samstag, 15.09.2018, findet im Zentrum von Bad Honnef der Jubiläumslauf „Sibi läuft…“ statt. Alle Jahrgangsstufen der Schule werden teilnehmen. Die Teilnehmenden laufen zeitlich versetzt in einem Rundkurs vom Markt/Kirchplatz durch die Fußgängerzone über den Rathausplatz und die Bergstraße zurück zum Markt. Die Veranstaltung beginnt um 11:00 Uhr.

Aus diesem Grund wurde die Zeit der Anlieferung an diesem Tag bis 11:00 Uhr beschränkt. Die Gewerbetreibenden wurden durch den Veranstalter informiert.

Im Bereich der Laufstrecke mit einer Länge von 500 Metern werden in der Fußgängerzone und anderen Kreuzungsstellen Ordner postiert sein. Im Bereich der Bergstraße wird die Fahrbahn auf wenige Meter verengt.

Die Veranstaltungsteilnehmenden genießen keine Sonderrechte. Es ist auferlegt, dass im Bereich der Laufstrecke keine Passanten oder sonstige Dritte belästigt oder gefährdet werden dürfen. Die Teilnehmenden werden durch den Veranstalter vor dem Start noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen.

Die Verwaltung bittet alle Teilnehmenden, Gewerbetreibenden und Passanten um Rücksichtnahme. Die Toilettenanlage im Foyer des Rathauses ist am Samstag geöffnet und ausgewiesen.

Das Städtische Siebengebirgsgymnasium wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Mit einer Reihe von schönen Veranstaltungen im Jahresverlauf feiert die Schule das Jubiläum. Die Erlöse des Sponsorenlaufs werden gedrittelt und für das Jubiläumsprojekt in Haiti, den SIBI-Förderverein und Klassenprojekte eingesetzt. cp

„Ein spannendes Arbeitsfeld“ – Tag für Tag

                                                                                                                                PR

FIRMENJUBILÄUM: 25 Jahre Schopp-Immobilien GmbH

Die Firma Schopp Immobilien wurde im Jahr 1993 von Markus Osterbrink gegründet. Zuvor war der gelernte Handwerksmeister bei einem mittelständigen Bauträgerunternehmen tätig und erlernte dort die Grundsätze des Makler- und Bauträgergeschäfts.

Heute, nach 25 Jahren erfolgreicher Dienstleistung, zählt das Unternehmen in der Region Bonn/Rhein-Sieg zu einem festen Bestandteil auf dem hiesigen Immobilienmarkt.

Der Firmensitz befindet sich im Herzen von Bad Honnef an der Hauptstraße 106. Hier werden inzwischen acht Mitarbeitern beschäftigt.

Zudem ist Schopp Immobilien ein qualifizierter Ausbildungsbetrieb!

Derzeit werden zwei, äußerst ambitionierte junge Menschen zu Immobilienkaufleuten ausgebildet. „Die Auszubildenden haben die Möglichkeiten verschiedene Schwerpunkte zu wählen. Neben dem Maklergeschäft haben sie sich für die Bereiche Hausverwaltung und Bauprojektmanagement entschieden. Außerdem sind im Unternehmen zwei Architekten, ein Bautechniker, zwei Immobilienkaufleute und eine Mitarbeiterin in der Hausverwaltung beschäftigt“, so Markus Osterbrink.

Zurzeit stehen, neben den Schwerpunkten Verkauf von Bestandsimmobilien und Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, mit dem Verkauf und der technischen Abwicklung von verschiedenen Neubauprojekten in Hennef (50 Reihenhäuser und Doppelhaushälften), in Bad Honnef am Frankenweg (10 Eigentumswohnungen und zwei Doppelhaushälften) und in Rheinbreitbach (Umbau eines Mehrfamilienhauses und Aufteilung in Wohnungseigentum mit anschließendem Verkauf) für die nächsten Jahre interessante Aufgaben für das Team an.

Des Weiteren werden aktuell Projekte in Rheinbreitbach und Römlinghoven entwickelt. Weitere Flächen in der Heimatstadt und näheren Umgebung werden akquiriert, da die Standorte an der Rheinschiene in der Nähe von Bonn und Köln für die nächsten Jahre auf jeden Fall weiterhin ein anregendes und spannendes Arbeitsfeld versprechen. Zudem werden Wertgutachten erstellt und die Verwaltung von Mieteigentum angeboten.

Das Spektrum, dass von der Schopp Immobilien GmbH bedient wird, ist daher sehr vielfältig.

Markus Osterbrink ist gebürtiger und überzeugter Bad Honnefer. Neben seinem umfangreichen Arbeitsfeld kümmert er sich als Vorstandsmitglied um die Geschicke des Honnefer Fußballvereins (HFV). Dabei liegt ihm die Jugendförderung besonders am Herzen. So ist er konsequenter Weise auch im Vorstand des Jugendfördervereins Siebengebirge e.V. (JFV), einer Kooperation der Jugendabteilungen des HFV und des benachbarten SV Rheinbreitbach engagiert.

Kundennähe, Vertrauen und Zufriedenheit stehen bei der Firma an oberster Stelle. Schopp Immobilien dankt seinen Kunden und Geschäftspartnern für 25 spannende und aufregende Jahre. Das Team um Markus Osterbrink freut sich auf eine weitere erfolgreiche Zukunft in der Immobilien- und Bauträgerbranche.

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Das Schopp-Team: Matthias Gramling, Tobias Stüsser, Susette Thies, Charlyn Jünemann, Markus Osterbrink, Thomas Osterbrink, Luisa Osterbrink, Michael Keller und Reiner Wolf (v.I.).

100 Jahre und Pufpaff

100 Jahre SIBI – Geburtstagsveranstaltungen in Hülle und Fülle

Das Städtische Siebengebirgsgymnasium wird 100 Jahre alt und das gesamte Jubiläumsjahrs 2018 ist mit Veranstaltungen gespickt, mit denen das SIBI gefeiert wird und die von die vielen Akteuren gestaltet werden. Gebildet wurden ein Organisationsteam für die Koordination, ein Team für die Erstellung der Festschrift und ein Ehemaligenteam für die Organisation des Ehemaligenfestes. Alle Mitglieder legen sich ins Zeug, um ein rundes und buntes Jubiläumsjahr auf die Beine zu stellen.

Sonderveranstaltungen stehen im ansprechend gestalteten SIBI-Kalender 2018, der im Sekretariat des SIBIs und in vielen Geschäften zu haben ist. Aufgelistet sind Konzerte gemeinsam mit dem Collegium Musicum Bad Honnef, dem Gospelchor ‘n Joy und der Musikschule der Stadt Bad Honnef, eine Veranstaltung der Hans-Trappen-Stiftung, ein Kabarettabend mit Sebastian Pufpaff und Gregor Pallast, ein Musical zur Schulgeschichte sowie Schülertheater und –kabarett.

Gestartet wird bereits im Januar mit dem Wanderausstellung  „Mathematik zum Anfassen“ des Mathematikums Gießen. Mathematik kann hier spielerisch erlebt werden. Die Ausstellung wird vom 15.01. bis 26.01.2018 in der Aula des Städtischen Siebengebirgsgymnasiums, Rommersdorfer Straße 78-82, präsentiert (Mo.-Fr. 8:00 bis 16:30 Uhr, Sa-So 10:00 bis 16:00 Uhr, Eintritt 2 Euro für Kinder und 3 Euro für Erwachsene; Schülergruppen sollten sich anmelden. Informationen unter www.mathematik-unterwegs.de ). Sören Künzel wird am Samstag, 13.01.2018, 16:00 Uhr, eröffnen. Er hat sein Abitur 2010 am SIBI bestanden und ist Graduate Student in Berkeley.

Eine große Fußtruppe wird im Februar im Bad Honnefer Karnevalsumzug mitgehen und es wird heißen: „100 Jahr SIBI-Alaaf“. Im Unterricht wird über die Geschichte der Schule gesprochen werden. „Das Puppentheater am Drachenfels“ von Sabine Claßen und Dorothée Vreden wird aufführen. Die alljährlichen Veranstaltungen werden nicht fehlen und stehen unter dem Jubiläumsmotto: die „SIBI-Sommernacht“ mit Band-Festival (06.07.2018), „SIBI schlägt Wellen“ im Freizeitbad Grafenwerth (04.07.2018),  Schulaustausch-Programme und eine Projektwoche.

Das Schulradio „Antenne SIBI“ wird berichten und eine Jubiläumssendung vorbereiten.  Außerdem wird eine Festschrift erscheinen, gegliedert in die Kapitel Einblicke, Augenblicke, Weitblicke, Rückblicke und Ausblicke. Einen SIBI-Film werden Marvin und Jaco Beydemüller drehen. Auch sie sind ehemalige Schüler des SIBIS. Eltern hatten angeregt, eine Partnerschaft mit der Ecole de la Médaille Miraculeuse und einem angeschlossenen Waisenhaus in Haiti aufzubauen, so dass ein internationales soziales Projekt das SIBI-Jubiläumsjahr vervollständigt.

Höhepunkte werden das Ehemaligenfest am 01.09.2018 und der Festakt „100 Jahre SIBI“ am 06.10.2018 im Kursaal mit Festredner Marcel Fratzscher (Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung) sein.

Gerne können sich regionale Unternehmen und Institutionen für das Jubiläum einsetzen und als Sponsoren zum Gelingen des Jubiläumsjahr beitragen.

Wer nicht den Jahreskalender erstehen möchte, wird demnächst die einzelnen Termine auf der SIBI-Homepage finden: www.sibi-honnef.de.

Das SIBI war und ist ein zentraler Teil der Schullandschaft und des städtischen Lebens in Bad Honnef. Im Jahr 1918 wurde erreicht, dass die „Höhere Knabenschule“ an der Bergstraße zum „Progymnasium“ erklärt wurde. Ab 1926 konnte die Reifeprüfung in Bad Honnef abgelegt werden. Der Umzug in das Gebäude an der Rommersdorfer Straße erfolgte im Jahr 1959. Träger der Schule ist heute die Stadt Bad Honnef.

60 Jahre Optik Brückner

Das älteste inhabergeführte Augenoptik-Fachgeschäft in Bad Honnef

(PR)

„Präzision für Ihre Augen“ ist das Motto des seit 1957 bestehenden Fachgeschäftes in der Bahnhofstraße 10 in Bad Honnef.

Der Beginn der Erfolgsgeschichte von Optik Brückner war die Eröffnung des Augenoptikgeschäftes in den Räumen der Bahnhofstr. 18b durch den damaligen Inhaber Ewald Brückner. 1974 erfolgte der Umzug in großzügigere und modernere Geschäftsräume an die heutige Adresse.

Schon immer stand die individuelle und fachgerechte Beratung der Kunden im Mittelpunkt. Dieses Credo hat sich auch Augenoptikermeister Uwe Brückner, der heutige Geschäftsinhaber und Sohn von Ewald Brückner, selbstverständlich zu Eigen gemacht. Er übernahm 1995 von seinem Vater das Fachgeschäft und baute es nach neuesten Erkenntnissen um.

Zum besonderen Service von Uwe Brückner gehört die computergestützte individuelle Anpassung von Gleitsichtbrillen mit Brillengläsern von führenden Herstellern. Optik Brückner wendet dazu ein modernes Brillenglas-Zentrier-System zur präzisesten Messung an. Dies garantiert den Kunden optimale Verträglichkeit der neuen Brille von Anfang an. Die umfangreichen Service-Leistungen beginnen bei dem Sehtest für den Führerschein und reichen bis zur handwerklichen Betreuung des fertigen Produktes durch die eigene Meisterwerkstatt.

In dem hellen freundlichen Ambiente wird die stets aktuelle Brillenmode namhafter Hersteller ansprechend präsentiert. Stets hält der Augenoptikermeister für seine Kunden viele Modelle zum sehr günstigen Komplettpreis bereit. Uwe Brückner garantiert seinen Kunden eine einfühlsame und fachgerechte individuelle Beratung. Davon zeugen die zahlreichen Stammkunden, die oft schon seit Jahrzehnten dem Optikgeschäft die Treue halten. Überzeugen Sie sich selbst von den hervorragenden Leistungen des Fachgeschäftes, dessen verlockende Angebote zum 60-jährigen Geschäftsjubiläum noch ein Grund mehr sind, in der Bahnhofstr. 10 hereinzuschauen.

Optik Brückner – Mehr als ein halbes Jahrhundert „Präzision für Ihre Augen“!

Eine Legende wird 50

Hans Leggewie mit Familie im Club Pseudonym

KULT: Vor einem halben Jahrhundert wurde der Club Pseudonym eröffnet.

1968– für die, die dabei gewesen sind, eine fast mythische Jahreszahl, Anlass für verklärende Rückblicke, Stolz auf die eigene Dynamik, Ersatz für die Kriegsberichterstattung der Väter-Generation.„Damals, als wir vor dem Springer- Haus die Barrikaden gebaut haben…“– das klingt so wie „Weißt du noch, damals im Schützengraben …“ 1968 war kein punktuelles Ereignis – es ist zur Chiffre geworden für eine Zeit des Umbruchs und Aufbruchs, für eine Bewegung von unten, die dann „oben“ durch Willy Brandt aufgenommen wurde mit dem Satz: „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Wie auch immer man das heute werten mag– nach 1968 war Deutschland nicht mehr das gleiche Land wie vorher.

Die erhebliche gesellschaftliche Sprengkraft der Jugendprotestkultur der späten sechziger bis frühen siebziger Jahre lag vor allem darin, dass die politische Diskussion mit einer Revolution des Lebensstils Hand in Hand ging: Politisches Gewissen, Verstand, Witz und Lebenslust vereinten sich in den jungen Leuten zu einem zumindest in diesem Jahrhundert noch nicht da gewesenen Lebensgefühl. Let it roll!

1968 eröffnete Hans Leggewie, der Sohn eines Spirituosenhändlers, den Club Pseudonym in Bad Honnef. Ein Stockwerk über dem legendären „South Border Jazz-Club“ in der Austraße. In einem ehemaligen Schafstall. 1972 mußte der Club seinen Standort wechseln, da das angemietete Gebäude abgerissen wurde. Dort sollten die so genannten „Peters Bauten“ entstehen. Und sie entstanden. Eine neue Heimat fand der Club im ehemaligen Badehaus der Bad Honnefer Drachenfelsquelle. Vom Schafstall ins Badehaus. Die damalige Jugend, die 68er, die zog mit um. Leggewie schuf gemeinsam mit dem Grafiker Roland Korndoerffer und seiner Gattin Ingeborg eine einzigartige Mischung aus Discothek, Bar und Galerie. Mit Jazz unterlegt.

Chris Barber, die Jazz-Legende, feierte mit den Leggewies seinen 50sten Geburtstag in Bad Honnef. Knapp zehn Jahre später, 1982, stand der dritte und letzte Umzug des Clubs, der unverzichtbaren Institution in Bad Honnef an. Leggewie wußte damals nicht wirklich wie es weiter gehen sollte, und –wohin mit seinem Club? Das Glück war einmal mehr auf seiner Seite. Ein Obst-und Gemüsehändler an der Linzer Straße geriet in Konkurs, und schon fand der Club dort seine dritte Heimat.

Am 22. September 1982 wurde der Bauantrag gestellt, am 19. Dezember erfolgte die Schlußabnahme. Auf 150 Quadratmetern Fläche entstand in Rekordzeit die sensationelle, bis über die Grenzen der Stadt hinaus beliebte Mischung, aus fortschrittlicher Gastronomie und urgemütlicher Atmosphäre. Unterlegt mit Jazz. Soweit die Geschichte. Heute ist Hans Leggewie 77 Jahre alt. Eben ein 68er im wahrsten Sinne des Wortes. Er liebt Urlaub und gutes Essen. Früher war er fast täglich beim TC Rot Weiß auf dem Tennisplatz. Heute fährt er fast täglich mit dem Fahrrad. Der Ausgleich zum Club. Wegbegleiter sagen: „Der Hans ist ausgeglichen, souverän und konsequent.“ „Niemals in den 35 Jahren in der Linzer Straße,“ sagt Leggewie, „gab es Ärger mit Anwohnern oder der Polizei.“

Leggewie ist, irgendwie, ein Perfektionist: „Nicht gut, sondern sehr gut, das ist meine Devise.“ Nach 50 Jahren gibt ihm der Erfolg mehr als recht. Es gibt weit und breit sicherlich kein vergleichbares Haus, in dem sich drei Generationen wohl fühlen. „Ich bin kein Künstler,“ sagt er, „ ich bin ein präziser Arbeiter.“ Das wissen seine Gäste seit ewigen Zeiten zu schätzen. Auch die heutige Jugend: „Der Laden ist einfach obercool,“ befinden die.  Leggewie schmunzelt: „Ich bin immer von jungen Leuten umgeben, das hält jung.“ Eigentlich hatte er vor, „ab 50 nur noch mit meinem Hund auf der Insel spazieren zu gehen.“ Daraus wurde zum Glück nichts. Heute kommen die Enkel der Gäste aus den Anfangstagen zu ihm an die 20 Meter lange Theke. Und über die kommt nur Qualität: „Ein gut gezapftes Bier ist heute doch ein Luxusartikel.“ Unterlegt mit Jazz. Mit der Musik der heutigen Zeit kann sich der Hausherr nicht so recht anfreunden. „Lieber was gutes altes, als was schlechtes neues.“                                                                                       bö 

THW Bad Honnef feiert Geburtstag

50 Jahre im Dienste der Menschen 

50 Jahre ist es her, als die Stadt Bad Honnef „ihr“ Technisches Hilfswerk bekam. Am 17. Mai 1967 war es so weit. Eine kleine Schar junger Männer hatte sich zusammen gefunden und stellte als erste Helferschaft den THW Ortsverband Bad Honnef auf die Beine. Grund genug, diesen Anlass nun mit einer zweitägigen Jubiläumsfeier zu begehen.

Am Freitag, den 22.September hatte das Bad Honnefer THW zunächst zu einer offiziellen Feierstunde geladen. Neben THW-Präsident Albrecht Brömme waren zahlreiche Vertreter aus Politik, Kultur und Gesellschaft sowie anderer Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und Polizei sowie benachbarter THW-Ortsverbände der Einladung gefolgt. Mit dabei auch Helfer des Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld, mit dem das THW Bad Honnef seit vielen Jahren eine enge Freundschaft pflegt. 

In seiner Jubiläumsansprache würdigte Präsident Brömme zunächst das Engagement der Helfer und hob die zahlreichen Einsätze des Ortsverbandes hervor. Im Anschluss blickte THW Kreisbeauftragter Stefan Wallbröhl auf die Geschichte und Geschicke des Ortsverbandes zurück. In Grußworten betonten der stellvertretende Bürgermeister von Bad Honnef, Klaus Munk, die stellvertretende Landrätin, Notburga Kunert, die Mitglieder des Bundestages Bettina Bähr-Losse und Dr. Norbert Röttgen sowie Daniel Heuser von der DLRG Eitorf ihre enge Verbundenheit zum THW.

Besonders feierlich wurde es, als mit Rolf Schmitz und Jürgen Wessel zwei Helfer für ihre langjährigen Verdienste für das THW durch Präsident Albrecht Brömme geehrt wurden. Jürgen Wessel erhielt das Ehrenzeichen des THW in Bronze, Rolf Schmitz das THW-Helferzeichen in Gold mit Kranz.

Zu feiern gab es zum Ende des kleinen Festaktes auch die Indienststellung eines neuen Fahrzeugs. Seit kurzen steht der Zweiten Bergungsgruppe des Ortsverbandes mit einem Mannschaftslastwagen (MLW IV) ein modernes Mehrzweckfahrzeug zur Verfügung.

Mit Segnung durch Diakon Paul Kirchner, einem ehemaligen Helfer der frühen Jahre im Ortsverband, und anschließender Übergabe der Kennzeichen ist das Fahrzeug nun einsatzbereit.

Bei deftiger Erbsensuppe und kühlen Getränken klang die Feierstunde schließlich in gemütlicher Runde aus.

Am Samstag, den 23.09. 2017 war die Bad Honnefer Öffentlichkeit geladen, um im Rahmen eines Tages der offenen Tür „Ihr“ THW kennenzulernen. Schon von weitem kündigte ein aus Teilen des Einsatzgerüstsystems EGS errichteter Wasserfall von einer besonderen Veranstaltung. Und geboten wurde Einiges. Ausgestellt und „zum Greifen nah“ waren sämtliche Fahrzeuge und deren Ausrüstung sowie die beiden Boote. Auf besonders reges Interesse stieß ein Oldtimer. Seit Jahren pflegt der Ortsverband Clausthal-Zellerfeld ein Einsatzfahrzeug von Klöckner-Humboldt-Deutz aus den Anfangstagen des Technischen Hilfswerks. Der LKW, inzwischen über 60 Jahre alt, dient als Museumsfahrzeug und wurde erstmals in Bad Honnef präsentiert.

Für die Unterhaltung der kleinen Gäste sorgten zwei THW-Hüpfburgen und ein großer Sandhaufen. Eine Vorführung der Jugendgruppe des Ortsverbandes, präsentiert wurde ein Mauerdurchbruch mit anschließender Verletztenbergung, sowie eine Ausstellung über die Geschichte des Technischen Hilfswerks, rundeten den bunten Familientag, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, ab.

Feierlich wurde es schließlich noch einmal, als THW-Geschäftsführer Marc Bujack verdiente Helfer ehrte. Yvonne Limbach und Niclas Fröse erhielten Urkunden für 10 Jahre, Heiko Weck für 25 Jahre und Arnd Olbert für 40 Jahre Mitarbeit im THW. Rolf Schmitz wurde zudem für seine Verdienste bei Auslandseinsätzen geehrt.

Gefeiert wurde an diesem Samstag noch lange. Erst in den späten Abendstunden fanden Gäste und Gastgeber ein Ende des 50. Geburtstages „Ihres“ THW’s. rtm

Stadtbücherei feierte Jubiläum

 

Foto: Die neunjährige Lea Hanschmann liest während des Jubiläumsfestes „50 Jahre Stadtbücherei“ bei der Aktion „Literatur spontan“ aus der Buchreihe „Liliane Susewind“.

Sie hat große und kleine Fans, die alle begeistert sind und ihr nach dem ersten Besuch jahrelang die Treue halten: Die Stadtbücherei im Bad Honnefer Rathaus wurde 50 Jahre jung. Und Lesen ist großartig, wenn die Auswahl an Büchern so vielfältig ist und darüber hinaus auch einiges an Extras geboten wird wie Ausleihmöglichkeiten von Film- und Musik-DVDs sowie Sprachkursen, es dazu ein Angebot an Tageszeitungen, der Fernausleihe, an Internet-Arbeitsplätzen und der Online-Ausleihe gibt. Gemütlich sitzen und stöbern lässt es sich auf dem Lesebalkon, wo es auch einen Kaffee gibt. Bekannt ist die Stadtbücherei auch für ihre Veranstaltungen: Lesungen, Bücherflohmarkt, Kinderlesenacht und das beliebte Bilderbuchkino für Kinder.

Bürgermeister Otto Neuhoff dankte zum Jubiläum dem Förderverein, der die Bücherei tatkräftig unterstützt, und dessen Vorsitzender Erika Fenkes. 15 ehrenamtlich Tätige sorgen dafür, dass die lesebegeisterten Nutzerinnen und Nutzer zu ihrer Zufriedenheit bedient werden. Leiterin Stephanie Eichhorn ist stolz auf ihre Helferinnen und Helfer, die einen so guten Job machen, denn anders wären die Öffnungszeiten und so mancher Zusatzservice nicht zu gewährleisten. Zum Dank überreichten Bürgermeister Otto Neuhoff und die zuständige Dezernentin Erste Beigeordnete Cigdem Bern gelbe Rosen an das Team und es gab je einen Blumenstrauß für die Büchereileiterin und die Vorsitzende des Fördervereins.

Während der Jubiläumsfeier wurde ein Bild des Malers Alfred Kreutzberg verlost. Die Familie, deren Los gezogen wurde, freute sich sehr über das typisch bunte Gemälde vom Drachenfels. Eine weitere Aktion hatte sich AKM Kreutzberg ganz spontan  überlegt: Am Jubiläumstag bot er jedes Bild seiner Ausstellung zu 50 Prozent des regulären Verkaufspreises an. Und nicht genug: Davon wanderten dann auch noch 50 Prozent in die Kasse des Fördervereins. So wurden auch noch einige Gemälde direkt aus der Ausstellung verkauft.

Die Stadtbücherei ist auch so bunt und fröhlich wie die Bilder von AKM Kreutzberg. Die Medienvielfalt überzeugt, denn für jeden Geschmack ist etwas dabei. Kinder sind willkommen. Kindertagesstättenkinder werden in eigenen Kursen „Bibfit“ gemacht und erhalten schon vor den ersten Schulerfahrungen einen Einblick in die Welt der Bibliotheken.

Vor Stephanie Eichhorn war es Edda Biesterfeld, die 44 Jahre lang für „ihre“ Stadtbücherei als Leiterin arbeitete und sie trotz knapper Mittel erfolgreich führte. Sie hatte das Zepter im Jahr 2014 an Stephanie Eichhorn übergeben, die ihre Maxime, nach der sie die Bücherei führt, hervorragend umsetzt: „Eine Stadtbücherei verstehe ich als lebendigen Treffpunkt, der allen Bürgerinnen und Bürgern offen steht. Jeder kann hier sein Anliegen vorbringen und es wird ihm bestmöglichst geholfen.“

Kontakt: Stadtbücherei Bad Honnef, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef, Telefon 02224/184-172, Fax 02224/184-4172, E-Mail stadtbuecherei@bad-honnef.de

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr.

 

 

Verlosung zum Jubiläum der Stadtbücherei

Die Stadtbücherei Bad Honnef im Rathaus wird am Samstag, 08.07.2017, 50 Jahre alt. An diesem Tag wird gefeiert.

Für das Jubiläum stiftet der bekannte Bad Honnefer Maler Alfred Kreutzberg eines seiner Gemälde. Ab sofort können in der Stadtbücherei Lose zum Preis von 2,00 Euro erworben werden. Das Gewinnerlos wird während der Jubiläumsfeier gezogen und Alfred Kreutzberg übergibt das Gemälde persönlich. Vom Erlös werden neue Medien angeschafft. Gemeinsam mit Alfred Kreutzberg hat der Förderverein der Stadtbücherei diese Aktion ins Leben gerufen. Zurzeit sind einige Werke von AKM Kreutzberg in der Stadtbücherei, Rathausplatz 1, ausgestellt.

Am Samstag, 08.07.2017, ist ein Jubiläumsprogramm geplant:

Die Stadtbücherei öffnet von 10:00 bis 15:00 Uhr.

11:00 Uhr Bilderbuchkino mit Elke Schiffers;

Anschließend:

„Literatur spontan“ – Jeder kann 15:00 Minuten aus seinem Lieblingsbuch vorlesen. Buch mitbringen oder dem Bestand der Bücherei entnehmen:

13:00 Uhr Umtrunk und Verlosung des Gemäldes des Malers AKM Kreutzberg.