Unterirdisch in Bad Honnef

Änderung der Verkehrsführung in der Bahnhofstraße, Mülheimer Straße und Kirchstraße

Die öffentliche Kanalbaumaßnahme des Abwasserwerkes der Stadt Bad Honnef in der Mülheimer Straße, Kirchstraße und im Annapfad, die bisher größtenteils unterirdisch durchgeführt wurde, hat trotz widriger Untergrundverhältnisse einen guten Verlauf genommen. Der Kanal, der einen Durchmesser von 1,40 Metern hat, wurde auf einer Länge von 500 Metern erneuert. Einige wichtige Schachtbauwerke sind ebenfalls bereits fertiggestellt.

Ab kommendem Mittwoch, 17.03.2021, wird die Bahnhofstraße für den KFZ-Verkehr wieder freigegeben. Die Busse der Linien 560, 562 und 565 werden mit Betriebsbeginn am Montag, 22.03.2021, wieder auf dem ursprünglichen Linienweg durch die Bahnhofstraße fahren. Die für die Dauer der Sperrung eingerichteten Ersatzhaltestellen werden abgebaut.

Die weiteren Kanalbautätigkeiten werden sich ab Mittwoch, 17.03.2021, auf die Mülheimer Straße und Kirchstraße konzentrieren. Hier werden sukzessive die Grundstücksanschlussleitungen vom alten Kanal auf die neu errichteten Kanäle umgelegt. Die Kanalanschlüsse werden vor den Grundstücken in kleinen Baugruben freigelegt und unterirdisch mit dem neuen Kanal verbunden. Hierzu benötigt die Baufirma einen Zugang zum neuen Kanal, der zentral im Kreuzungsbereich Mülheimer Straße/Kirchstraße liegt. Deshalb wird der Kreuzungsbereich Mülheimer Straße/Kirchstraße für den KFZ-Durchgangsverkehr gesperrt. Die Straßenabschnitte in der Mülheimer Straße und Kirchstraße werden für die Dauer der Bautätigkeiten jeweils bis zum gesperrten Kreuzungsbereich zu Sackgassen. Die Bautätigkeiten werden nach jetzigem Planungsstand noch bis zum Herbst 2021 andauern.

Das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef bittet wegen der Beeinträchtigungen um Verständnis der Anliegerinnen und Anlieger und Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer. cp

Foto: Öffentliche Kanalbaumaßnahme – hier: Ecke Mülheimer Straße/Kirchstraße

„Micro-Tunneling“

Öffentliche Kanalbaumaßnahme in Bad Honnef von der Bahnhofstraße in Richtung Fuckengasse

Die bereits seit April 2020 laufenden Bautätigkeiten für die öffentlichen Kanalbaumaßnahme von der Bahnhofstraße durch die Mülheimer Straße und Kirchstraße bis in die Fuckengasse hinter der Internationalen Hochschule sind in den nächsten Bauabschnitt eingetreten.

In der Bahnhofstraße wurde der neue Kanal zunächst in offenem Graben verlegt. Ab den dann folgenden Bauabschnitten werden große Teile der neuen Kanalisation mit unterirdischen Bauverfahren errichtet, deshalb mussten, zeitlich aufeinander abgestimmt, an mehreren Stellen Press- und Zielgruben auf der geplanten Trasse errichtet werden.

Der neue Kanal muss sowohl die Linzer Straße als auch den Ohbach unterqueren, daher erfolgt die Erneuerung in sehr großer Tiefe. Zum Einsatz kommen neben dem allgemein bekannten Kanalbauverfahren in offenem Graben zwei unterschiedliche, unterirdische Vortriebsverfahren:

Mit dem ersten Vortrieb, dem „Micro-Tunneling“, wurde aktuell von der Kirchstraße aus in Richtung Fuckengasse hinter der Internationalen Hochschule begonnen. Vergleichbar mit einem Tunnelvortrieb – nur kleiner, daher der Name Micro-Tunneling – bohrt sich die Vortriebsmaschine unter der Linzer Straße und dem Ohbach, Richtung Fuckengasse, durch den dort vorhandenen Fels. Das abgebaute und zerkleinerte Gestein wird über Rohrleitungen durch den Vortriebsstrang herausgespült und in einer speziellen Separationsanlage vom Spülwasser getrennt und abtransportiert. Die Bauleitung rechnet damit, dass dieser Kanalabschnitt mit einem Innendurchmesser von 1,40 Metern innerhalb von drei Wochen errichtet werden kann.

Voraussichtlich Ende November beginnt die Einrichtung der zweiten Vortriebsanlage in der Mülheimer Straßen. Da in diesem Straßenabschnitt anders als im Bereich des Ohbachs in der geplanten Trasse kein Fels oder Grundwasser zu erwarten sind, wird dieser Abschnitt in einem „offenen“ Vortriebsverfahren errichtet. Bei diesem bemannten Verfahren wird das anstehende Erdreich von einem Geräteführer im Kopf des Bohrstranges mit einem kleinen Baggerarm abgebaut und über Loren durch den sich ständig verlängernden Kanal nach Übertage gefördert.

Zeitlich wird voraussichtlich noch in diesem Jahr der kürzere Kanalstrang von der Baugrube Mülheimer Straße bis zur Bahnhofstraße errichtet werden. Der längenmäßig größte Vortrieb der Kanalbaumaßnahme erfolgt dann im kommenden Januar unter der Mülheimer Straße in umgekehrter Richtung bis zur Ecke Kirchstraße/Mülheimer Straße. Ebenfalls voraussichtlich im Januar wird dann der Anschluss der neuen Kanalisation im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße fertiggestellt, um so schnell wie möglich die Durchfahrt in der Bahnhofstraße wieder freigeben zu können.

In einem letzten Abschnitt werden abschließend sämtliche Anlieger-Grundstücke sukzessive an die neue Kanalisation angeschlossen. Dies geschieht in einer Kombination aus offenem Kanalbau an der Grundstücksgrenze und unterirdischem Vortrieb aus dem neuen Kanal in Richtung Anlieger-Grundstück.

Insgesamt hat das Abwasserwerk für die Maßnahme eine Bauzeit bis Mai 2021 eingeplant. Fragen zu dieser Maßnahme beantwortet der zuständige Bauleiter Martin Leischner unter der Telefonnummer 02224-184219 oder per E-Mail martin.leischner@bad-honnef.de.

Foto: Der Bohrkopf (Durchmesser um die 1,75 Meter) der Micro-Tunneling-Vortriebsmaschine wird in der Pressgrube in der Kirchstraße eingebaut.

Christine Pfalz 

Kanalbaumaßnahme in der Au- und Bahnhofstraße

Die Kanalbaumaßnahme in der Austraße (Foto) zwischen Alexander-von-Humboldt-Straße und Bahnhofstraße und in der Bahnhofstraße ab der Austraße bis zur Einmündung der Luisenstraße wird begonnen. Gestartet wird am 27.11.2017 mit ersten Anschlussarbeiten in der Bahnhofstraße.

Für den Autoverkehr werden Umleitungen ausgeschildert. Auch der Busverkehr muss umgeleitet werden. Zunächst für die Dauer der Arbeiten in der Bahnhofstraße wird ab 27.11. bis 20.12.2017 für die Haltestellen „Bad Honnef–Wolfshof“ und „Bad Honnef-Post“ der Buslinien 560, 562 und 565 eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Sie ist in Höhe der Mitfahrerbank an der Linzer Straße, Höhe Internationale Hochschule.

Für die gesamte Maßnahme rechnet das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef mit einer Bauzeit bis Oktober 2018. Das Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef veranlasst, dass die Bauarbeiten so schnell wie möglich durchgeführt werden. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen.

Der Auftrag zur Erneuerung der öffentlichen Kanalisation im Bereich wurde vom Abwasserwerk an das Tiefbauunternehmen Walter Feickert GmbH aus Weilburg vergeben. Fragen zur Maßnahme beantwortet beim Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef: Martin Leischner, Telefon 02224/184-219.

Kanalerneuerungsmaßnahme in der Schulstraße

Ende August beginnt der zweite Bauabschnitt der Kanalerneuerungsmaßnahme in der Schulstraße. Ab Haus Schulstraße 34 bis Kreuzung Menzenberger Straße wird der Kanal erneuert. In diesem Zuge erneuert die Bad Honnef AG in diesem Abschnitt vorab alle Versorgungsleitungen.

Für die gesamte Erneuerung des Kanals sowie der Versorgungsleitungen ist ein Zeitraum von zwölf Monaten veranschlagt. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse kann der Kanalbau nur mit einer Straßensperrung erfolgen. Um möglichst die Zugänge zu den Grundstücken zu gewähren, wandert die Sperrung im Baufortschritt mit.

Änderungen für die Buslinie 566: In der Bauzeit fährt die Buslinie 566 aus Rhöndorf kommend über die Linzer Straße in die Menzenberger Straße und biegt hinter der Martinus-Schule in die Schulstraße ab und fährt Richtung Drieschweg. Aus Richtung Drieschweg kommend fährt die 566 die Ersatzhaltestelle in der Kucksteinstraße an und fährt über die Menzenberger Straße Richtung Linzer Straße weiter nach Rhöndorf.

Folgende Haltestellen entfallen durch die Sperrung: Selhof Schulstraße, Selhof St. Martinskapelle, Selhof Brückenstraße, Bad Honnef Moltkestraße, Bad Honnef Linzer Straße (nur in Richtung Rhöndorf).

Folgenden Ersatz-/Zusatzhaltestellen werden eingerichtet: Kucksteinstraße (Nähe Menzenberger Straße 108a), Menzenberger Straße (Nähe Menzenberger Straße 49), Hauptstraße (Nähe Hauptstraße 103).

Die Verwaltung bittet um Verständnis für die unvermeidlichen Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme. cp

2016: Das Jahr der Röhren

Jahresrückblick Teil 1

Auch im Jahr Drei seiner Regentschaft war es im Wesentlichen Otto I. selbst, der sagte, wo es lang geht. Noch immer stellt er die Diagnosen und schreibt die Rezepte. Die Parteien machen konstruktiv mit oder folgen bedingungslos – denn alles wird gut. Medien und Zeitungen vermissen inzwischen eigene Pressemitteilungen der politischen Gruppen; so sehr marschiert Neuhoff mit seiner gründlich gehäuteten Rathaustruppe. Dem Vernehmen nach glauben fast Alle, er sei zuallererst „ihr“ Bürgermeister. So schnell geht Vergessen, und vielleicht hat Karl Marx doch recht: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Außerhalb der kommunalen Sphären passiert auch noch Einiges. Die Gesellschaft driftet auseinander, das Gift der Populisten zerrt am rechten Rand der Meinungsbildner. In einem Land, das der Hälfte der Menschheit attraktiv erscheint und Vorbild ist, geben die Unzufriedenen gerade den Ton an. Morbide und tumb. Es soll anders werden, teutsch und abgeschottet. Was in Bad Honnef kaum ankommt, denn der hier praktizierte Umgang mit Flüchtlingen wirkt klimabildend. Ein Grund, stolz und zufrieden zu sein. Wenn da nicht jener Gott wäre, der sich gerade eine exquisite Bigband zusammenstellt; er holt die Besten, und als Türsteher Muhammad Ali, Horst Schimanski und Bud Spencer gleich mit dazu, samt Oleg Popov für die Pausen.

Der oberste Impresario beginnt im Januar mit David Bowie als Bandleader. Der war selbst nie in Bad Honnef und lag dort dennoch auf vielen Plattentellern. So wie Glenn Frey von den Eagles und Black mit seiner „Wonderful World“, die uns noch im gleichen Monat verlassen. „Damals“ war die Wäscherei Mesenholl noch aktiv; heute ziert sie als groteske Industrieruine den Ortseingang im Schmelztal. Die Kasselaner Helferich-Stiftung als Eignerin hörte gut hin, als die Initiatoren das Potenzial erklärten. Sie erkannte, dass es so funktionieren kann – und plant jetzt selbst in Eigen-Regie. Gutes Recht der Helfericher, Pech für die Kreativen.

Einmal auf den Geschmack der abenteuerlichen Exkursionen jenseits erlaubter Wege gekommen, macht die HWZ nur wenige Tage später gleich weiter. Diesmal durchstreift sie den (durchaus märchenhaften) Stadtwald. Es sind viel mehr als sieben Berge, Kathedralen aus hochstämmigen Buchen, genau sieben heimische Orchideenarten und Bäche, die tatsächlich murmeln. 12,3 Quadratkilometer Stadtwald machen mehr als ein Viertel der Honnefer Fläche aus, mit den angrenzenden Waldgebieten in der Hand von VVS und Privaten sind es sogar 63 Prozent. Weil der Stadtwald äußerst kompetent geführt wird – und weil Stadtförster Karl-Josef Klöckner das bereits seit 1992 verantwortet, ist Klöckner unser Mann des Monats.

Gleich zu Beginn des Monats erscheint Otto Neuhoff am 3. Februar bescheiden im Kostüm eines Barockfürsten beim Prinzenempfang im Kreishaus. Samt Gattin Gerlinde als (mindestens) Hofdame. Ein Statement auf der Bühne des alljährlichen gesellschaftlichen Highlights der Region. War Bad Honnef lange Lachnummer als piefige Schlafstadt an der Peripherie eines sonst lebendigen Kreises, so ist es unter seinem neuen Bürgermeister Vorreiter. Wobei die Bewerbung zur Landesgartenschau nur eine der beachteten Aktivitäten war und ist.

Mit dem inzwischen eröffneten Ofenbauer „Beefer“ kündigt sich ein erster Erfolg von Wirtschaftsansiedlung an. In der City ärgern die Baugruben zur Kanalsanierung, deren Notwendigkeit eine verantwortungsbewusste Verwaltung nicht mehr verdrängt. Obwohl Viele das Verdienst schnell vergessen werden, wenn nach Verfüllung alles wieder wie vorher scheint. Zum Monatsende beginnt der Glasfaserausbau für das heute bereits gewohnte schnelle Internet. Vorher schreibt Neuhoff noch schnell einen geharnischten Brief an die Landtagspräsidentin Carina Gödecke: Die Bevorzugung von Großstädten gegenüber dem Ländlichen Raum bei der Finanzierung von Flüchtlingshilfe sei gesetzeswidrig. Just zu dem Zeitpunkt, da Helge Kirscht gemeinsam mit dem Stadtjugendring die heute erfolgreiche „Refugees Band“ gründet.

Also lässt sich die HWZ nicht lumpen und macht ihrem Ruf als Hofberichterstatter alle Ehre: Wir erklären den BM zum überzeugenden Mann des Monats. Auch wenn Maurice White von Earth, Wind and Fire die himmlische Combo der verblichenen Titanen verstärkt. Dabei ist der Titel jedoch zu teilen. In einer besonders frühen (und kurzen) Session überrollt der Karneval die Stadt der Clowns. Stellvertretend sei hier Jörg Pütz nominiert, der als Tausendsassa den Jecken in all seinen Aggregatzuständen vom lecker Jung der Dreamboys bis zum Präsidenten und 1. Vorsitzenden gibt. Er hält den Pol. Eine Institution. Ehre, wem Ehre gebührt. Zumal die Stadt auch jenseits der tollen Tage schon mal vom Brüderpaar aus dem Süden bedacht wird.

Der März verläuft seltsam ereignislos. Fastenzeit eben. Erschlaffung nach einem sehr kompakten Karneval vor einem sehr frühen Ostern. In solch ereignisloser Zeit wird die feierliche Brunnenreinigung am Ziepchesplatz zum Höhepunkt. Der arme dicke Karpfen muss zurück in seinen engen Steintrog. Selbst Hennes VIII. darf neuerdings zwischen den Heimspielen zurück nachhause ins „Kleine Geißbockheim“ des Kölner Zoos zwecks artgerechter Herdenhaltung. Allemal hat es das gemästete Rhöndorfer Schuppentier demnach verdient, zur Persönlichkeit des Monats erklärt zu werden. Zumal die schlechten Nachrichten weitergehen, Denn Keith Emerson und der Rapper Phife Dawg sterben wie überraschend Eugen Cicero auch. Und die Krokusse blühen.

Frisch erholt geht es im April rund. Die Stadt lädt die Einzelhändler ein zur Beratung: Internet & Shoppen in Bad Honnef. Da war bisher Skepsis angesagt. Je kleiner der eigene kommerzielle Kosmos, umso größer im Regelfall die Skepsis. Zugegebenermaßen gehörte auch „Centrum e.V.“ zu dieser Fraktion – bis zu jenem 27.04., da selbst Jörg Pütz vom Olymp des Südens niederstieg ins Rathaus. Denn Pütz weiß um die Notwendigkeit des Aufbruchs in die Neuzeit; selten war ein Schweigen so beredt wie das Seine bei diesem noch schwierigen Auftakt. Vielleicht ist er ungeduldig ob des Schaulaufens der Eitelkeiten. Wer macht es? Oder: Wer darf es machen? Wer organisiert das Ganze, wessen Plattform kommt zum Zug? Wer wird wie einbezogen? Und vor allem: Wer macht das Konzept? „Fühl Dich Frühlich“ läuft parallel, bietet Anschauungsunterricht zu den Möglichkeiten (und auch Grenzen) des bisher real existierenden Marketingansatzes der Stadtfeste.

Fabiano Pinto nimmt sein Amt als Chef der kommunalen Planung auf und vervollständigt damit diesen komplett umgebauten sowie nun sehr leistungsfähigen Fachbereich. Der BHAG-Vorstand Peter Storck besucht Landrat Sebastian Schuster und lotet mit diesem und dessen Spitzenbeamten aus, ob und ggf. wie sich sein Unternehmen einbringen kann in die angepeilte Energiewende an Rhein und Sieg. Es ist interessant, dass – auch ambitionierte – Politik und ein erfolgreiches Unternehmen, das sich am Markt zu behaupten hat, zunächst lernen müssen, sich zu verstehen. Die avisierte Nachhaltigkeit ist eben nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch und sozial. Einfacher zu begreifen ist da die Einweihung des Gedenksteins zum Naturfreundehaus am Himmerich; das Wirken der Nazis auch in Aegidienberg soll unvergessen bleiben.

Der Tod von Prince ist zu beklagen. Nun ist das geniale Trio der größten Popmusiker aller Zeiten komplett verblichen, denn Mozart und Zappa erwarteten ihn im Jenseits. Ende des Monats werden diverse Maibäume gesetzt. In Rhöndorf als Aktion jener Aktivisten, die auch sonst stets dabei sind, in Selhof unter reger Anteilnahme des Ortsteils, bei den Privaten mit viel Liebe und Anbetung. Dennoch vergeben wir den Titel der Personen des Monats an Angela und Rudi Gilbert, die die Freizeitbadgastronomie samt nagelneuen Minigolfplatz auf die Erfolgsschiene brachten.                                                                                    bhbö

Fortsetzung folgt