Bad Honnef vs. Landkreis

Jubiläumsjahr. Der Rhein-Sieg-Kreis feiert 50sten Geburtstag. So tourt Landrat Sebastian Schuster durch die 19 Städte und Gemeinden seines Kreises. Dabei mischt er sich unter das „Volk“ und tut Gutes. So bietet er beispielsweise den jeweiligen BürgermeisterInnen Wetten an. Natürlich immer für eine gute Sache. In Bad Honnef wettete er, dass er in der Fußgängerzone mehr CD´s mit den „Songs für Bad Honnef“ verkauft als Otto Neuhoff. 30 Minuten hatte er dafür Zeit. Landrat und Bürgermeister gingen am Vogelbrunnen in Position und versuchten ihr Glück. Neuhoff hatte klar Heimvorteil, Schuster war ein wenig  wortgewaltiger. Ein spannendes Rennen in einer nicht besonders überfüllten Einkaufsstraße, das der Bürgermeister letztendlich mit Abstand gewann. Dafür legte Schuster noch eine Spende auf seinen Umsatz. 50 Prozent des Geldes wird der „Casia Alianza Kinderhilfe“ zur Verfügung gestellt. bö

Grußwort von Landrat Sebastian Schuster

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Weihnachten steht vor der Tür – der Jahreswechsel naht! Eine Zeit, die heutzutage leider oftmals geprägt ist von Hektik und Stress. Wäre es dabei nicht viel schöner, sich gerade jetzt die Zeit für etwas Ruhe und Einkehr nehmen zu können? Ich bin ehrlich – auch mir gelingt das nicht immer! Aber auch kurze Momente des Rückblicks auf das vergangene Jahr, auf das, was uns wichtig ist und das, was das Neue Jahr uns bringen kann, sind wertvoll.

Für mich stand das zu Ende gehende Jahr sehr stark im Zeichen, unseren schönen Rhein-Sieg-Kreis zukunftsfest zu gestalten und hierfür die wesentlichen Weichen zu stellen. Da geht es um interkommunale Zusammenarbeit in der Metropolregion Rheinland, denn ein Denken über unsere Kreisgrenzen hinaus ist in einer immer globaler werdenden Welt wichtiger denn je. Auch durch den Zuschlag für die Regionale 2025 „Das Bergische Rheinland“ ist ein wichtiger Meilenstein gelungen. Soll durch dieses Projekt doch der ländliche Raum als eigenständige Region gestärkt werden. Themen wie „Demographischer Wandel“, „Digitalisierung“ und „Mobilität“ stehen hier im Vordergrund.

Weiterhin gilt es, den Bereich der Bildung modern und zukunftsfest zu gestalten, um auf die Erfordernisse der heimischen Wirtschaftsunternehmen eingerichtet zu sein. Die Digitalisierung unserer Schulen, insbesondere unserer Berufskollegs, läuft auf Hochtouren und die Umsetzung unseres Medienentwicklungskonzeptes ist beispielgebend.

Ich möchte an dieser Stelle aber auch allen danken, die sich Tag für Tag für unsere Heimat und ihre Menschen einsetzen; insbesondere Jenen, die dies in den unterschiedlichsten Bereichen im Ehrenamt tun. Ohne Sie alle würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren!

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Neue Jahr 2018 viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Auf dass uns die Visionen für unseren schönen Kreis nie verloren gehen!

Es grüßt Sie herzlich Ihr

(Sebastian Schuster)

Landrat

Landrat Sebastian Schuster erhält Förder-Award

Dank für Unterstützung 

 Die Freude war groß bei Landrat Sebastian Schuster, der gestern (16.10.2017) aus den Händen von Antonio Casellas, Vorstand von WISSENschaf(f)t SPASS, Förderverein für Bildung und Innovation im Rheinland e.V., den „Förder-Award“ für seinen unermüdlichen Einsatz für die Zukunft des Deutschen Museums Bonn entgegen nahm.

„Der Rhein-Sieg-Kreis war von Beginn an einer unserer größten Unterstützer und der erste Landkreis außerhalb der Stadt Bonn, der zugesagt hat, sich an der zukünftigen Basisfinanzierung des Deutschen Museums Bonn zu beteiligen“, so Antonio Casellas. „Dafür möchten wir uns heute einmal ausdrücklich bedanken.“

Der Rhein-Sieg-Kreis fördert das Deutsche Museum Bonn für einen Zeitraum von fünf Jahren mit 75.00,-€ jährlich. Die Unterstützung des Deutschen Museums passt hervorragend in das bildungspolitische Portfolio des Rhein-Sieg-Kreises, der die Förderung der so genannten MINT-Bereiche – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – und der Digitalisierung zu Schwerpunkt- und Zukunftsthemen gemacht hat. Denn auch im Rhein-Sieg-Kreis hat die Nachwuchsgewinnung in den MINT-Berufen eine immer größere Bedeutung. „Das Deutsche Museum Bonn ist für uns mehr als nur ein Museum – es ist ein ausgezeichneter außerschulischer Lernort mit einem hervorragenden Know-How in Zukunftsthemen; hier erhalten Kinder und Jugendliche auf eine ganz besondere Art und Weise einen Zugang zu den so wichtigen MINT-Themen“, so Landrat Sebastian Schuster.

Die Übergabe der Auszeichnung fand stellvertretend für alle Schulen im Rhein-Sieg-Kreis im Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Troisdorf statt. Denn zwischen den Schulen und dem Deutschen Museum findet ganz praktisch die Zusammenarbeit statt. So würden durch die Kooperation des Fördervereins mit der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) beispielsweise Schulklassen aus allen Landkreisen, die sich an der Finanzierung des Museums beteiligen, kostenlos zu den Experimentier-Workshops im Deutschen Museum Bonn befördert, erläutert Museumsleiterin Dr. Andrea Niehaus.

Günter Schmidt, Leiter des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs, stellte anhand von Beispielen aus den gewerblich-technischen, den zahnärztlichen und den erzieherischen Fachbereichen exemplarisch dar, welche Wege der praxisorientierten MINT-Förderung am Berufskolleg umgesetzt werden. Darüber hinaus arbeitet das Berufskolleg im Rahmen des Laborführerscheins bereits eng mit dem Deutschen Museum zusammen.

Der Rhein-Sieg-Kreis hat sich mit der Gründung des kreisweiten „zdi-Netzwerkes :MINT im Rhein-Sieg-Kreis“ den Aufbau einer MINT Kompetenzregion zum Ziel gesetzt. Dies wir durch Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern wie beispielsweise dem Deutschen Museum Bonn und durch Förderung vielfältiger Projekte entlang der Bildungskette von der KiTa bis zum Übergang in Ausbildung und Studium nachhaltig verfolgt.

Sebastian Schuster begrüßt neuen Präsidenten

Gemeinsame Themen waren schnell gefunden beim Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Stefan Hagen (5.v.l.), bei Landrat Sebastian Schuster. Denn beide Institutionen sind bereits seit Jahren partnerschaftlich verbunden.

Als Standort für Industrieunternehmen ist die Bedeutung des Rhein-Sieg-Kreises immens – gerade auch für Unternehmen, die in den benachbarten Großstädten Bonn und Köln keine ausreichenden Flächen mehr finden. Es bestand daher Einvernehmen, dass sich das beim Rhein-Sieg-Kreis in Arbeit befindliche Gewerbeflächenkonzept für gerade solche Unternehmen Flächenpotenziale vorhalten muss.

Auch im Bereich der Bildung sehen Landrat und IHK-Präsident weiterhin gegenseitigen Unterstützungsbedarf. Um den Bedarf an Fachkräften insbesondere im MINT-Bereich decken zu können, ist das neu gegründete zdi-Netzwerk ein wichtiger Beitrag. Auch richten sich die Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises mit ihren Bildungswegen an den Bedarfen der regionalen Wirtschaft aus.

„Um als Region wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir weiterhin an einem Strang ziehen“, sind sich Landrat Schuster und IHK-Präsident Stefan Hagen einig.rsk

Jeckes Gipfeltreffen im Siegburger Kreishaus

„Kreishaus – Alaaf“, so schallte es aus nahezu 550 jecken Kehlen beim größten närrischen Gipfeltreffen der Region im Siegburger Kreishaus. Landrat Sebastian Schuster hat auch in diesem Jahr wieder alles, was in Karneval, Politik und Gesellschaft Rang und Namen hat, eingeladen und mit gewohnt kurzweiligem Programm die tollen Tage eingeläutet.

Die Jecken aus dem Rhein-Sieg-Kreis folgten dem Ruf des Landrates und feierten frei nach dem Motto „Wir surfen auf der schnellen Welle“, dass sich die Balken bogen. Fast 90 Tollitäten – so viele waren es noch nie – mit ihrem Gefolge aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis, der Bundesstadt Bonn und sogar Rheinland-Pfalz erlebten Landrat Schuster als formvollendeten Gastgeber, der alle Prinzenpaare, Dreigestirne und Prinzessinnen – gemeinsam mit seiner Frau und den Vizelandrätinnen und –landräten – persönlich begrüßte und ihnen den Sessionsorden der Siegburger Kreisverwaltung verlieh; tatkräftige Unterstützung erhielt er bei dieser Aufgabe von Hans Hermann Klein, der die Ankündigung der Tollitäten übernahm.

Hans-Peter Hohn aus dem Referat Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises eröffnete um 11.11 Uhr das Programm und in kürzester Zeit schunkelte, sang und tanzte der ganze Saal. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die „Kölsch-Band“ mit ihrem Frontmann Friedel Vogel.

Für das leibliche Wohl war – wie immer – bestens gesorgt. Mit „lecker Kölsch vum Fass un Ähzezupp“ konnte das jecke Volk gut gestärkt in den Straßenkarneval entlassen werden – „bes zum nächste Johr“!

Feierliche Einbürgerung im Kreishaus mit einem Geburtstagskind

74 Personen erhalten die deutsche Staatsbürgerschaft

Seit vergangener Woche hat der Rhein-Sieg-Kreis 74 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. 41 Frauen, 28 Männer sowie 5 Kinder und Jugendliche haben im Wege der Einbürgerung die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Landrat Sebastian Schuster händigte gemeinsam mit dem Neubürgerbeauftragten des Rhein-Sieg-Kreises, Ludwig Neuber, im Großen Sitzungssaal des Siegburger Kreishauses den Neubürgerinnen und Neubürgern die Einbürgerungsurkunden aus.

„Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zur deutschen Staatsbürgerschaft und appelliere an Sie, das Ihnen nun zustehende Wahlrecht zu nutzen. Denn unsere Demokratie ist nur belastbar, wenn sich die Menschen auch äußern und diese leben“, gab Landrat Sebastian Schuster den Neubürgerinnen und Neubürgern im Rahmen der Feierstunde mit auf den Weg.

Auch Francesca Mlinarić-Huta bekommt nun – nachdem sie schon 50 Jahre in Deutschland lebt – ihren deutschen Pass. Der Entschluss, Deutsche zu werden, reifte in der Italienerin schon etwas länger – schließlich hat sie hier geheiratet, hier ihren Sohn geboren und vor neun Jahren ist sie hier Oma geworden; sie ist die letzte in ihrer Familie, die noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hat. „Aber in meinem Herzen bin ich schon lange Deutsche“, so Mlinarić-Huta.

Afghanistan (1), Belgien (1), Bosnien und Herzegowina (1), Volksrepublik China (3), Frankreich (1), Georgien (1), Griechenland (2), Irak (3), Irland (1), Italien (3), Kirgisistan (1), Demokratische Republik Kongo (2), Republik Kosovo (8), Kroatien (2), Mazedonien (2), Niederlande (4), Österreich (1), Philippinen (2), Polen (6), Portugal (2), Rumänien (1), Slowakische Republik (1), Südkorea (1), Syrien (3), Thailand (1), Türkei (5), Ungarn (1), Vereinigte Staaten von Amerika (1), Weißrussland (2).

Die Einbürgerungsbewerber wohnen derzeit in den nachfolgend genannten Gemeinden:
5 in Alfter, 1 in Bad Honnef, 4 in Bornheim, 3 in Eitorf, 14 in Hennef, 8 in Königswinter, 5 in Lohmar, 2 in Meckenheim, 1 in Much, 3 in Neunkirchen-Seelscheid, 5 in Niederkassel, 3 in Rheinbach, 6 in Sankt Augustin, 7 in Siegburg, 1 in Swisttal, 3 in Wachtberg und 3 in Windeck.

Von den 74 Einbürgerungskandidaten wurden 21 bereits in der Bundesrepublik Deutschland geboren.

Vor der eigentlichen Einbürgerung gaben die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger ein Bekenntnis auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ab; dieses lautet: „Ich erkläre feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr schaden könnte.“

Dieses Bekenntnis wurde mit dem Singen der deutschen Nationalhymne bekräftigt.

Künstlerischer Geschäftsführer für die Beethoven Jubiläums Gesellschaft bestellt

Der Aufsichtsrat der Beethoven Jubiläums Gesellschaft in Bonn hat in seiner Sitzung am 16.12.2016 Christian Lorenz zum Künstlerischen Geschäftsführer bestellt. Lorenz tritt sein Amt mit Beginn des Jahres 2017 an. Seine Aufgabe ist es vor allem, das Programm zum Beethoven-Jubiläum 2020 (250. Geburtstag) in der Region Bonn/Rhein-Sieg in Kooperation mit der Stadt Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Bund und dem Land zu entwickeln und vorzubereiten. Dabei kommt es jetzt in erster Linie darauf an, die Grundzüge und Strukturen festzulegen.

Landrat Sebastian Schuster, der persönliches Mitglied des Aufsichtsrates ist, gratulierte Christian Lorenz zu seiner herausfordernden Aufgabe und wünschte ihm Glück und Erfolg. Er zeigte sich erfreut, dass die Jubiläumsgesellschaft nun ihre wichtigsten Führungspositionen besetzt hat und Fahrt aufnimmt. „Der Rhein-Sieg-Kreis betrachtet Beethovens Geburtstag als ein wichtiges Ereignis für die gesamte Region, das weit in den Kreis und darüber hinaus ausstrahlt. Deshalb werden wir uns im Einvernehmen mit den Städten und Gemeinden an dem Projekt nach unseren Kräften und Möglichkeiten beteiligen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Die Beethoven Jubiläums Gesellschaft ist gegründet worden, um gemeinsam ein Gesamtkonzept für das Beethoven-Jubiläum zu entwickeln, das Programm zu koordinieren, die Jubiläumsprojekte zu fördern und das Ereignis insgesamt zu kommunizieren und zu vermarkten. Im Aufsichtsrat der Gesellschaft sind neben der Stiftung Beethoven-Haus Bonn (als Gesellschafter) die Stadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Nordrhein-Westfalen vertreten.

Der erfahrene Kulturmanager und Dirigent Christian Lorenz ist derzeit als selbständiger Kulturberater tätig. Mit seiner Bestellung ist die Führungsspitze der Gesellschaft nun komplett. Zum Kaufmännischen Geschäftsführer wurde bereits im vergangenen Sommer Ralf Birkner (Stadt Bonn) bestellt.

Grußwort von Landrat Sebastian Schuster zum Jahreswechsel

Nun ist sie wieder da – die Zeit des Jahreswechsels, die für jeden von uns etwas anderes bedeutet. Freut der eine sich besonders auf ein paar freie Tage im Kreise der Familie, sucht ein anderer eher die Stille für Rückbesinnung und Einkehr oder sieht den bevorstehenden Feiertagen vielleicht sogar mit einem etwas mulmigen Gefühl entgegen. Ich persönlich nutze den Jahreswechsel dazu, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und zu überlegen, was das Neue Jahr bringen könnte.

Sehr froh bin ich darüber, dass der Rhein-Sieg-Kreis zu den ersten Kreisen in Nordrhein-Westfalen gehören wird, der im gesamten Kreisgebiet eine schnelle Internetverbindung erhält Denn es ist uns gelungen, fast 20 Mio Euro für den Breitbandausbau von Bund und Land in die Region zu holen. Das ist ein Riesenschritt für den Kreis, weil schnelles Internet so wichtig ist wie Straße und Strom. Und ohne leistungsfähige Breitbandversorgung sind Wohn- und Arbeitsstandorte auf Dauer nicht überlebensfähig. Ein Projekt also, von dem insbesondere der ländliche Raum profitieren wird.

Ein Thema, das uns schon seit Jahren begleitet und auch sicher im nächsten Jahr nicht loslassen wird, ist die Umsetzung des Berlin/Bonn-Gesetzes. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn und dem Landrat des Kreises Ahrweiler setze ich mit intensiv dafür ein, dass die Rolle Bonns und der Region seitens der Bundesregierung verbindlich geklärt wird. Der Rutschbahneffekt muss gestoppt werden und Bonn muss dauerhaft das zweite bundespolitische Zentrum bleiben. Ich bin froh, dass wir hier eine regionale Geschlossenheit beweisen, denn nur gemeinsam können wir bei dem Thema etwas bewirken.

Ich möchte nicht schließen, ohne mich ganz ausdrücklich bei all den Menschen zu bedanken, die Tag für Tag ehrenamtlich für andere Menschen im Einsatz sind. Durch ihren unermüdlichen Einsatz sind sie die Rädchen, die für jede Gesellschaft unverzichtbar sind. Der Geist von Weihnachten ist wohl nirgends besser wieder zu finden als gerade hier.

„Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.“ Mit diesen Worten des französischen Mathematikers und Philosophen Blaise Pascal wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, friedliches und gesegnetes Neues Jahr 2017.

Es grüßt Sie herzlich Ihr Sebastian Schuster