Bad Honnef 2018: Ein Rückblick

Es war ein turbulentes Jahr in Bad Honnef. Nicht nur schlecht. Es gab viele Glanzlichter, viel Aufbruchstimmung und viel Engagement abseits der Politik. Eine der besten Erfindungen des Centrum e.V. war sicherlich die Einrichtung des „Kaminzimmers“ zum Ende des Jahres hin. Als Dauerbrenner erwiesen sich einmal mehr die „Schlemmerabende“ in den Sommermonaten. Das Aalkönigkomitee kürte mit Malu Dreyer eine würdige Aalkönigin. Große Freude in der katholischen Gemeinde: St.Johann Baptist wurde Ende des Jahres wieder eröffnet. Die „Location des Jahres“ entstand im Lohfeld: Die „Blaue Sau“. Das Thema des Jahres war mit Sicherheit der „nördliche Stadtgarten“. Am 6.Januar wird über sein Schicksal entschieden. Die Neugestaltung des Postareals zieht sich dahin, geplant war die Fertigstellung für 2018. Abschied des Jahres: Die Stadtsparkasse Bad Honnef fusioniert ab 2019 mit der Kreissparkasse Köln. Aufsteigerin des Jahres: Die Bad Honnefer FDP-Politikerin Nicole Westig zog in den Bundestag ein ( auf dem Foto mit dem Bundespräsidenten am Adenauerhaus). Gastronom des Jahres: Hans Leggewie (mit seiner Gattin Ingrid). Er betreibt seit 50 Jahren den „Club Pseudonym“. Ärger des Jahres war die Müllhalde neben der „Wurstbude“ im Bad Honnefer Süden.  (Fotos von oben). bö

Foto oben: Erwin Lorenzen/pixelio.de