Badberatung besser vom Experten

Individuell wie immer

Gerade erst beendete ich einen Zoom-Videocall mit einem neuen Kunden, bei dem die Maße für die anstehende Baderneuerung besprochen wurden.

Zeitalter von Facebook & Co
Designer Torsten Müller in Valencia bei Porcelanosa

Badberatung vom Profi

Nach dem Abschluss dieser Badberatung fiel mir einmal mehr auf, wie sehr wir uns von anderen Betrieben in der vielumkämpften Branche rund um Bad und Spa unterscheiden. Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen, nutzen wir für unsere Projekte Manufakturen, die jedes Element individuell anfertigen. Damit verfolgen wir definitiv nicht die Strategie vieler Reedereien, bei denen die Kabinen bereits komplett ausgestattet in das Schiffsinnere per Kran verfrachtet werden.

Die blaue Stunde Das Farbinstitut Pantone hat letzte Woche die neue zehnteilige Farbpalette für den Herbst/Winter 2018/19 vorgestellt. Nach dem gesättigten Trendton 2018 Ultra Violet hat nunmehr Blau die Herzen der Trendsetter rund um den Globus erobert: Satt und mutig einerseits, ruhig auf der anderen Seite – mit dieser Ambivalenz begeistert die universell einsetzbare Farbe, die oftmals für Spiritualität, Schutz und maskuline Eleganz steht, Designer, Trendsetter und Hersteller. Unter den Pantone-Farben ist das Nebulas Blue zu finden, ein einerseits elektrisch aufgeladener und extrovertierter und andererseits nachdenklicher, würdevoller dunkelblauer Ton, der an den tiefen wolkenlosen Sommerhimmel erinnert. Auch Sargasso Sea, der leicht mit der Unendlichkeit des Südseeozeans verwechselt werden kann lässt sich ebenso in den aktuellen Kollektionen der Interieur-Designer ausmachen, wie das grün-blaue Quetzal Green, das die Betrachter in den dichten, üppigen Dschungel Ugandas zur Abendzeit entführt. In den eigenen vier Wänden kommen nachtblaue Wohnaccessoires, kuschelige leuchtend blaue Textilien oder üppige Möbelstücke aus saphirfarbenem Samt am besten in Kombination mit Weiß oder Schwarz zur Geltung. Diese haben nachweislich einen entscheidenden Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden und sorgen für ein Gefühl von Ruhe, Stille, Erfrischung und Freiheit. Vor allem im Arbeitsraum erhöhen blaue Töne die Produktivität, während sie im Schlafzimmer für einen entspannten Tagesausklang sorgen.
Die blaue Stunde im Spa Design by Torsten Müller

Architekturprinzipien im Badezimmer Design

Die nachhaltige Bestimmung jedes Badelements auf Grundlage der Architekturprinzipien macht den unsichtbaren Kern unserer Arbeit aus: Goldener Schnitt, Symmetrieachsen und ähnliches fließt automatisch in die Badplanung ein. Auch unser Lichtdesign folgt diesen Ansätzen und lässt damit Streiflicht, indirekte Beleuchtung, Hintergrundbeleuchtung und vieles mehr bei der Erstellung des Lichtkonzeptes nicht außer Acht. Das grundlegende Verständnis für diese Basislehre macht jenes hochwertige Innendesign und jene exklusive Badplanung aus, die anspruchsvolle Kunden vor Augen haben.

https://www.design-bad.com/lichtdesigner-torsten-mueller/

Blick des Experten

Auch wenn einige der anzuwendenden Maße in der DIN verankert sind, lohnt sich ein kritischer Blick des Experten: Viele Normen sind bereits veraltet und lassen kaum eine Individualisierung und Berücksichtigung der Kundenwünsche zu.

Traumbäder geben uns Energie

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-design

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Resümee zur Großen Samstagsdokumentation auf VOX

Bad- Spa und Interior-Designer Torsten Müller in der großen Samstagsdokumentation auf VOX TV

Ein aufregender Abend liegt hinter mir – am Samstag ging endlich die langerwartete Ausstrahlung der VOX-Dokumentation unter dem Schlagwort „Wohnwahnsinn“ auf Sendung.

Ich muss dazu anmerken, dass bei redaktionellen Anfragen es niemals möglich ist, das gedrehte Material im Voraus zu Gesicht zu bekommen. Auch in diesem Fall kam die Anfrage über Spiegel TV herein und sowohl für die Zuschauer als auch für mich war es eine echte Überraschung, was wir diesen Samstag zu sehen bekommen.

Designer Torsten Müller in der Spiegel TV Reportage

Leider war der Kontext des Beitrages nicht jener, für den eigentlich angefragt worden war. Damit war durchaus das mulmige Gefühl gegeben, den Kunden in einem verdrehten Licht darzustellen. Denn mit wie viel Arbeit, Engagement und Einsatz das Erlangen des Vertrauens eines hochkarätigen Kundenstammes verbunden ist, wissen wir natürlich aus unserer eigenen Erfahrung.

Damit waren wir bis zuletzt gespannt, wie unser Teil der Dokumentation werden würde, der fast am Ende der Sendung drankam. Diese 12 Minuten, die 1,5 Millionen Euro an Werbegebühren kosten – Samstagabend, Prime Time – konnte man auch am Sonntagmorgen noch einmal genießen.

Spiegel-TV Reportage zeigt Luxus-Wohnwelten von Design by Torsten Müller

Wir sind auf jeden Fall dankbar für diese Möglichkeit viele neue Kunden zu erreichen und im Laufe dieser Woche die unzähligen Anfragen, die nach der Spiegel TV-Reportage eingetrudelt sind, abzuarbeiten. Und ganz gleich ob das Ergebnis nun zu 100% das erwartete gewesen ist oder nicht – ich würde immer wieder aufs Neue das Risiko eingehen.

Inside luxury mit Torsten Müller: Baddesign in Spiegel TV Reportage

 

Salone del Bagno Milano – der europäische Tempel der Bad-Branche

Die Salone del Bagno in Mailand ist der europäische Tempel der Bad-Branche

Im zweijährigen Turnus ist die Salone del Bagno Teil des Salone del Mobile das Highlight der internationalen Szene. In Mailand trifft sich das „Who is Who“ der Designer, Innenarchitekten und Architekten. Entsprechen hoch-klassik präsentieren die Hersteller-Brands ihre Produktneuheiten.

Salone del Bagno 2018: Ein Blick hinter die Kulissen

Die Trends der Branchen kommen in der Regel jedoch erst zwei Jahre später auf dem deutschen Markt an. Der international tätige Bad-, Spa-, Interior-Designer und Trendscout Torsten Müller gibt einen Einblick, welche Trends die Bad- und Spa-Branche künftig verändern werden.

Dornbracht Aquamoon – ein multisensorisches Wassererlebnis

Salone del bagno

„Auf der Salone del Bagno sind die Präsentationen deutscher Hersteller deutlich größer – auch deshalb, weil die internationale Konkurrenz ihre Produkte viel designorientierte und aufwändiger vorstellt. Die Messe platzt vor Aussteller-Highlights und Besucherzahl aus allen Nähten – anders als auf deutschen Messe“, so Torsten Müller.

Tipps für Unterkünfte in Mailand: Salone del Bagno stilvoll erleben

„Lifestyle und Design verbindet sich zu einer immer engeren Symbiose, die das hochpreisige Segment immer stärker ins Visier nimmt. Damit wird die stark steigende Anzahl an vermögenden Verbrauchern und Millionären mehr als offensichtlich anvisiert.“

Kunst und Design: Graff Armaturen auf der Messe Salone del Bagno 2018

Diese Hersteller für den Bad- Spa- und Wellness- Bereich setzen laut Torsten Müller besondere Akzente

Salone del Bagno Trends: Vorfreude auf die Trends 2018

  • Dornbracht präsentiert Aquamoon – ein multisensorisches Wassererlebnis. Zentrales Element von Aquamoon ist eine Kuppel, die in die Decke eingelassen wird. Vier Strahlarten schaffen ein besonderes Wassererlebnis.
  • Gentry Home Srl aus Verona steht für puren Luxus im Bad-Bereich und schaffte wiederholt mit der Show der lebenden Menschen auf der Salone del Bagno ein einmaliges Erlebnis.
  • Glass Design ist bereits in Deutschland bekannt. Der Hersteller zeigte einen exklusiven Waschtisch aus Murano des Designers Karim Rashid wie auch Trendprodukte, darunter der Lambogiene Standwaschtisch. Zusätzlich werden die Glassdesign Waschbecken nun auch für das Gäste-WC in der Größe angepasst.
  • DeKauri zelebriert die Auferstehung des Schrankmöbels mit der Renaissance bourgeoisen Designs in höchster Materialqualität und Verarbeitung.
  • Elitelier kreiert Naturstein in unglaublicher Leichtigkeit, der so neuen Raum für künftige Bad-Designs erschafft – z.B. eine Verbindung aus Naturstein und Glas, die bis auf den feinsten Millimeter angepasst ist. www.elitestone.it
  • Der Spa-, Bad- Architektur- und Naturstein-Hersteller Anton lupi zeigt auf rund 22 Metern Länge, damit über den kompletten Stand hinweg, wie Duschen dank höchster handwerklicher Kunst zum absoluten Erlebnis wird.
  • Falper srl präsentiert sich auf einem schwarze-weißen Messestand, wodurch die inszenierten Holzprodukte für sich wirken. Der neue, eingelassene Waschtisch fasziniert und ist ein echtes Objekt für Design-Liebhaber. www.falper.it
  • Graff Armaturen überzeugt mit einer künstlerischen Inszenierung seiner hochwertigen Armaturen, die deutlich macht: Wer nicht auffällt, fällt weg. In Deutschland wird Graff nach eigener Aussage künftig deutlich präsenter sein.

     

    raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

    Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

     

Winterblues ein Schnippchen schlagen

Dem Winterblues ein Schnippchen schlagen – So versorgt man den Körper mit wohltuender Wärme und Sonnenlicht

Privates Spa

Die Tage kurz, das Wetter trist, Haut und Atemwege durch trockene Heizungsluft angegriffen: Kein Wunder, dass wir im Winter oft gereizt sind. Doch sind wir dagegen keineswegs machtlos. Denn der Winterblues hat ganz einfache Ursachen. Es mangelt uns in der dunklen Jahreszeit an Licht, an Bewegung und an Frischluft. Experten raten deshalb: Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um unserem Körper Tageslicht und frische Luft zu gönnen – und wenn es nur der kurze Spaziergang in der Mittagspause ist.

Wellness Zuhause

Wer dem Winterblues allerdings so richtig die Zähne zeigen will, der muss seinen Körper ganz gezielt mit Sonnenlicht versorgen. Besonders angenehm geht das mit der „Sonnenwiese“ von KLAFS, dem Marktführer im Bereich Sauna, Pool und Spa. Sie wird an der Decke montiert und versorgt uns mit wohltuender Wärme und Sonnenlicht, während wir gemütlich auf einer bequemen Liege oder Couch entspannen. Dadurch steigert sie die Vitamin-D-Produktion im Körper, die im Winter durch das fehlende natürliche Sonnenlicht gedrosselt ist – einer der Hauptgründe, warum uns diese Jahreszeit so auf das Gemüt schlägt. Es gibt noch eine zweite Wunderwaffe gegen Trübsal blasen – die Sauna. Auch hier ist KLAFS die richtige Adresse. Gerade in der kalten Jahreszeit freuen sich Körper und Seele über die wohltuende Wärme, die uns entspannen und regenerieren lässt. Und auch für die Haut und die Atemwege, die wegen der trockenen Heizungsluft in den Wintermonaten großen Belastungen ausgesetzt sind, sind regelmäßige Saunagänge eine echte Wohltat. So wird die Haut gereinigt und mit wichtigen Nähr- und Mineralstoffen versorgt – besonders beim „Sanarium“, das die positiven Wirkungen von Sauna und Dampfbad miteinander kombiniert. Vor allem für Menschen mit Atemwegsbeschwerden empfiehlt sich als optimale Ergänzung die Microsalt-Anwendung mit hochwertigem Trockensalz. Sie bewirkt die gründliche Reinigung der Luftwege bis in die feinsten Lungenbläschen, regelmäßige Anwendungen können zudem das Immunsystem unterstützen. Mit dem neuen, akkubetriebenen Microsalt „SaltProX“ im handlichen Format lässt sich jetzt jede Sauna oder jedes „Sanarium“ ganz einfach in einen Salzinhalationsraum verwandeln – die perfekte Kombination für das Wohlbefinden.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Positive Wirkung von Saunagängen

Natürlich gesund durch die Erkältungszeit – Positive Wirkung von Saunagängen besonders leicht nach Hause holen

Auch wenn wir bei der Sauna in erster Linie an Entspannung denken – der regelmäßige Gang in die Sauna bewirkt noch viel mehr. Denn heute, wo wir die Kälte durch die Heizung und die Wärme durch Klimaanlagen ganz leicht ausgleichen können, ist unser Körper an starke Reize nicht mehr gewöhnt.

Das Saunabaden zusammen mit der anschließenden Abkühlung wirkt als Regulationstraining auf den Körper ein: Durch das gezielte, wiederholte Setzen eines starken Wärme- und Kältereizes wird die Fähigkeit aller Blutgefäße in der Haut und in den Schleimhäuten trainiert, sich schnell zusammenzuziehen und wieder zu öffnen.

„Dadurch lernt der Körper, sich schnell und wirkungsvoll an wechselnde Temperaturen anzupassen – und kühlt zudem nicht mehr so schnell aus“, erklärt Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch, der Leiter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung aus Bad Elster. Fast noch wichtiger: Das regelmäßige Saunabaden sorgt dafür, dass die Schleimhäute deutlich besser durchblutet sind.

„Deshalb ist der Organismus bei Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, viel besser in der Lage, eindringende Krankheitserreger abzuwehren“, verdeutlicht Prof. Dr. Resch. „Um den medizinisch vielfach erwiesenen stärkenden Einfluss auf das Immunsystem zu erzielen, ist aber Regelmäßigkeit das A und O – und das geht besonders leicht, wenn man eine Sauna zu Hause hat“, weiß Prof. Dr. Resch aus seiner langjährigen medizinischen Erfahrung.

Die positiven Wirkungen von regelmäßigen Saunagängen kann man sich mit der neuen Zoom-Sauna S1 besonders leicht in die eigenen vier Wände holen: KLAFS, der führende Hersteller im Bereich Sauna, Pool und Spa, bietet darüber hinaus attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für jede Raumsituation.

Gerade für Menschen mit Atemwegsbeschwerden empfiehlt sich als optimale Ergänzung die Microsalt-Anwendung mit hochwertigem Trockensalz. Sie bezweckt die gründliche Reinigung der Luftwege bis in die feinsten Lungenbläschen, regelmäßige Anwendungen können zudem das Immunsystem unterstützen. Mit dem neuen, akkubetriebenen Microsalt SaltProX im handlichen Format lässt sich jetzt jede Sauna oder jedes Sanarium ganz einfach in einen Salzinhalationsraum verwandeln – die perfekte Kombination für das Wohlbefinden.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Bad-, Spa- oder Interior-Design soll Euch begleiten

Ein Gruß zur lichten Weihnachtszeit geht wieder auf die Reise, hält gute Wünsche stets bereit auf altbewährte Weise. Das Neue Jahr mag möglichst froh und auch gesund Euch leiten. Begrüßt es freudig ebenso – ein Bad-, Spa- oder Interior-Design soll Euch begleiten.

Alles wird gut fragt sich nur wann 🙂

Das Jahr 2017 neigt sich nun so langsam dem Ende zu wer behauptet es war nicht aufregend – darf gerne mal zu einem Gespräch darüber bei mir vorbei schauen. Ob nun ein neues Stadtwappen mit Herz vom lieben Otto oder die neuste Nachricht nun das Audi in Bad Honnef ein wenig ins Schwanken gerät. Siehe Antrag vom Autohaus Klinkenberg. Vor kurzem wurde nun den Innenstadt-Händlern der geniale Wurf einer Verkaufsplattform vorgestellt – die die Innenstadt von den Honnefern retten soll! Kann nur sagen eine gute Idee und besser als überhaupt nichts zu tun allemal. Für 2018 sehen also die Zeiten rosig aus – denn wenn wir nun einen Porsche Händler bekommen oder das Biobrot samt Biowein gut für unseren Herr Verleger auch das Bio Bier (H.B. aus B.H. glaube allerdings nit dat dir dat schmeckt) per Fahrradkurier geliefert wird.

„Sind wir auf der richtigen Spur“ oder doch nicht.

Nun ja die Ergebnisse werden es zeigen. Ein Highligt gibt´s allerdings für den Interior-Liebhaber bereits jetzt schon vor zu merken. Die Messe imm cologne 2018 startet am 15.1.2018 und zeigt mit Sicherheit alles was das Leben Lebenswerter macht. Wer das hautnah und Life mit mir erleben will. Ist herzlich dazu eingeladen, allerdings ist da Eile geboten – denn die heiß ersehnten Plätze sind bereits fast ausgebucht.

Imm Cologne 2018 – Experten Messe-Run für Design-Fachbesucher

Was kein Wunder ist denn hier zeigen CEO oder die Designer persönlich was Sie neues für das Lifestyle im eigenen Zuhause kreiert haben.

Vorfreude auf den Messerun auf der imm cologne 2018

Der beste Fotograf der City und für mich ein wirklich perfekter Moment-auf-nehmer Ulrich Dohle ist natürlich auch wieder mit dabei. Um für den der es nicht schafft das Ganze im nach hinein zu erleben.

Der Messe Run auf der ISH in Frankfurt am Main sehen Sie hier

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Maison & Objet 2017 Consulting and Design by Torsten Mueller Cologne Raumdesign

Luxus Raumdesign Tv Wand Led Küche Interior Licht Design by Torsten Müller Köln Bonn Düsseldorf

Neueste Design-Trends 2016 - Highlights der IMM COLOGNE und MAISON&OBJET PARIS

Cersaie 2015 Trends der weltgrößten Messe für Fliesen und Keramik in Bologna

Sauna S1 von KLAFS die Sauna der Zukunft passt einfach überall Spa- & Raumdesign

Design-Trends aus Mailand Salone del Mobile 2015 Designer Torsten Müller berichtet über die Trends

ISH 2015 Messe Trends und News Update BAD-Design by Torsten Müller

Cersaie Messe Bologna - Baddesign Trends und News Update by Torsten Müller

Entwicklung der Sanitärbranche?

„Der Verbraucher ist nicht das Problem …“

Impressionen Pop up Trendausstellung/Atelier

Welche Richtung nimmt die Entwicklung der Sanitärbranche? Alle zwei Jahre stellt sie auf der ISH, ihrer internationalen Weltleitmesse in Frankfurt, neue Produkte und Konzepte vor. Und nutzt die Plattformen der Messe – allen voran das Vortragsforum Pop up my Bathroom Atelier –, um künftige Herausforderungen zu diskutieren. Eines der Hauptthemen dieses Jahr war der Megatrend Individualisierung. Stichwortgeber und Moderator bei dem „Elefantentreffen“ aus Marktexperten und Branchenvertretern im März 2017 war Pop up my Bathroom-Gastgeber Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der VDS e.V.

Lange galt das Bad als Insel in der Einrichtungslandschaft, unberührt von Modewellen, Lifestyle-Trends und dem allmählichen Wandel der gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Nur die technischen Neuerungen und ein gewisser Hang zum Einebnen von Stolperschwellen und alten Aufputz-Installationen zeigten eine insgesamt glättende Wirkung auf Zuschnitt, Ausstattung und Oberfläche des Badezimmers. Doch der Trend zur Individualisierung, eine sich dynamisch entwickelnde Digitalisierung, der demografische Wandel und ein wachsendes ökologisches Bewusstsein werden die Sanitärbranche nachhaltig verändern.

Badezimmer werden künftig immer spezieller den Wünschen und den sich altersbedingt verändernden Bedürfnissen der Endkunden angepasst. Die Badnutzer von heute sind anspruchsvoller und sehen das Bad als Teil ihres Lebensraumes, der nach ihren Vorstellungen verwirklicht werden soll. Das stellt hohe Anforderungen an Hersteller, Handel und Handwerk – der Aufwand an Planung, Beratung und Montage nimmt stetig zu. Darauf muss sich die Sanitärbranche einstellen, will sie die Ansprüche ihrer Kunden befriedigen. „Wer heute sein Bad plant, denkt nicht mehr daran, was standardmäßig in ein Bad gehört, sondern daran, was er für sich braucht“, stellt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) e.V., fest. Anlässlich der ISH in Frankfurt sprach er im Vortragsforum Pop up my Bathroom Atelier mit Dr. Dirk Schmidt-Gallas (Marketing Partner bei Simon Kucher & Partners), Stefan Lechel (Geschäftsbereichsleiter bei Porsche Consulting) und Andreas Müller (Geschäftsführer des Zentralverband Sanitär Heizung Klima ZVSHK) über aktuelle Probleme und künftige Lösungen in der Sanitärbranche.

Engpass bei der Branchenentwicklung ist der Fachpersonalmangel

An innovativen Produkten mangelt es anscheinend nicht. Bedienfelder mit Gedächtnis, immer feinere Sensortechnik, spülrandlose Dusch-WCs oder Keramiken, die superdünne Radien erlauben, sind längst in der Mitte des Marktes angekommen. „Der Verbraucher ist nicht das Problem“, ist sich da auch Dr. Dirk Schmidt-Gallas sicher. „Innovationen sind genug da, wir müssen die Endkunden nicht stimulieren. Nachfrage gibt es en masse. Aber versuchen Sie mal einen Installateur zu bekommen! Das dauert 4-6 Wochen. Da liegt unser Problem, und hiersollten Innovationen ansetzen.“ Zu dem Missverhältnis zwischen Auftragslage und qualifiziertem Fachpersonal kommt auch noch der Wunsch der Branche, die Renovierungszyklen von 20+x Jahren zu verkürzen. Doch das würde die Probleme nur noch verschärfen: „Wenn wir versuchen, den Kunden zu stimulieren, dass er sein Bad alle 10 Jahre renoviert, wie wollen wir denn die doppelte Menge an Badrenovierungen stemmen, wo wir doch schon Probleme mit dem heutigen Volumen haben?“, fragt Schmidt-Gallas nicht zu unrecht.

Innovationen müssen stärker bei der Umsetzbarkeit und bei der Kundeninformation ansetzen

Eine mögliche Lösung wäre es, für eine Vereinfachung der Produkte zu sorgen. Hier hat die Branche bereits mit Pressfittings und Vorfertigung die richtige Richtung eingeschlagen. „Wir müssen noch weiter in die Vereinfachung unserer Produkte gehen“, findet Schmidt-Gallas. „Hier müssen Innovationen ansetzen, damit die Verarbeiter es einfacher haben. Mehr in Systemen denken.“ Ein Punkt wäre etwa die Modularität von Produkten. „Wenn der Kunde statt eines normalen Badezimmerspiegels einen digitalen Spiegel will, muss er ihn 1:1 austauschen können“, findet Andreas Müller. „Kunden mit einem25 Jahre alten Bad wissen, dass es mal fällig ist. Hier müssen aber Modularisierungen möglich sein – auch ohne Komplettsanierung.“ Denn viel zu häufig wird bei der Grundsanierung von Häusern bzw. Wohnungen das Bad ausgespart. „Ich sehe oft genug Wohnungen, die auf dem neuesten Stand sind, deren Bad allerdings immer noch in Moosgrün und im Interieur der 80er Jahre erstrahlt“, wundert sich Jens J. Wischmann. Ein Problem ist auch, dass sich die Anzahl der Betriebe in den letzten 20 Jahren nicht verändert hat. „Unverändert sind insgesamt 50.000 Firmen in den Fachdisziplinen des ZVSHK vertreten“, weist Andreas Müller auf. „Das ist zu wenig.“

Eine Aufhebung der Meisterbindung, wie seinerzeit bei den Fliesenlegern geschehen, ist hier allerdings keine Option. „Das Thema DIY ist im Bad nicht groß“, findet auch Stephan Lechel, „anders als etwa bei Ikea, wo sich die Möbel auch ohne größere handwerkliche Fähigkeiten zusammenbauen lassen. Es ist eindeutig ein Merkmal der Branche, dass wir das Handwerk brauchen, um das Bad in all seiner Komplexität vor und hinter der Wand zu realisieren.“ Dennoch darf bei aller Komplexität die Individualisierung nicht aus den Augen verloren werden. „Darauf muss die Branche weiterhin setzen und es auch weiter ausarbeiten – im Herstellungsprozess wie im Verbau“, weiß Lechel, und auch Jens J. Wischmann kann dem nur beipflichten: „Wir sehen durchaus einen sich weiter entwickelnden Wachstumsmarkt durch den anhaltenden gesellschaftlichen Trend zur Individualisierung und die sich damit verändernden Anforderungen an das Badezimmer.“

Als komplexes Produkt braucht das Bad ein qualifiziertes Handwerk

Bäder individuell an Kundenwünsche anzupassen betrifft jedoch nicht nur den perfekt angepassten Einbau, sondern verlangt auch schon eine individuelle Beratung. „Das Bad von der Stange wollen wir ja auch gar nicht“, meint Andreas Müller. „Wir fahren vielmehr eine Qualitätsstrategie. Da sind wir als Branche weiterhin gefordert und müssen innovativ bleiben.“ Zumal es bei der Beratung auch darum geht, verschiedene Gewerke zu steuern. „Das Bad ist ein beratungsintensives Gesamtprodukt, mit ganz unterschiedlichen Einzelprodukten“, weiß Müller. „Da gibt es Armatur, Waschtisch, Oberflächen, Licht, räumliche Gestaltung. Da sind verschiedenste Fachdisziplinen gefordert.“ Zusätzlich muss bei der Beratung auf die unterschiedlichen Kundenstrukturen eingegangen werden – vom privaten Bauherrn über Kleininvestoren bis hin zu den großen Immobilien-Entwicklern.

Thematische Anreize für Endkunden wie für Projektentwickler setzen

Und Beratung beinhaltet auch das Themensetting. „Nach dem Komfortbad und Barrierefreiheit sind aktuell das Generationenbad und digitale Bäder ebenso trendy wie das Zusammenfügen von Wellness und Wohnlandschaften. Wir müssen diese Themen weiterhin vermitteln“, sagt Wischmann, auch im Hinblick auf Investoren, „weil wir wissen, dass Eigentumswohnungen oder Reihenhäuser besser verkauft werden, wenn sie sich über eine höherwertige Ausstattung des Badezimmers differenzieren können.“ „Wir sind gut beraten, die neuen Themen wie Smart Bathroom und Digitalisierung als Chancen zu sehen und noch besser zu machen“, ist sich auch Andreas Müller sicher.

Digitalisierung von Beratung und Vermarktung: eine Aufgabe für die Branche als Ganzes

Während die Sanitärbranche in Sachen digitale Bäder gut aufgestellt ist, ist das Feld der digitalen Vermarktung noch etwas spärlich bestellt. „Die Branche ist zum Großteil mittelständisch strukturiert“, spricht Wischmann das Problem an. „Ich frage mich, ob es überhaupt möglich ist, dieser Branche diese Innovationsansätze zu übermitteln – oder ob sich die Branchengrößen dieses Themas annehmen müssen.“ Denn online zu gehen ist sehr finanzaufwändig. Die Kosten sind so hoch, dass kleine Betriebe sie kaum stemmen können. Dennoch sollte das Thema Digitalisierung, laut Schmidt-Gallas, grundsätzlich angegangen werden: „Auch wenn Kosten gewaltig sind und von der Digitalisierung in erster Linie Google oder Facebook profitieren, gilt: Wenn wir unser Bad renovieren wollen, gehen wir zuerst ins Internet. Bevor jemand den Hörer in die Hand nimmt und einen Betrieb anruft, hat er sich im Internet informiert. Hier muss die Erstberatung stattfinden.“ Die Branche kommt um diese Themen nicht herum. Unbedingt notwendig sei allerdings eine übergreifende digitale Agenda. „Wenn ich mir nicht die einzelnen Schritte vorher genau überlege“, empfiehlt Stefan Lechel, „weiß ich nicht, wo ich ankomme. Das muss kundengerecht bleiben und umsetzbar sein.“

Badezimmer-Traum in der Natur

Auch für Andreas Müller ist es wichtig, sich jetzt mit dem Thema Digitalisierung auseinanderzusetzen: „Wir werden uns jetzt mit dem Feld digitaler Beratungswerkzeuge beschäftigen müssen. Das hat die Branche bisher nicht. Es kann heute noch keiner behaupten, er hätte ein umfassendes digitales Beratungswerkzeug, in dem alle Produkte enthalten sind, bei dem wir schnell zu einem Ergebnis kommen und einen umfassenden Datenservice mit ausreichend Bildmaterial bieten.“ Das gehe allerdings nur gemeinsam: „Da sind wir als Branche als Ganzes gefordert. Es hat keinen Sinn, wenn das ein einzelner nur für sich macht. Das ist eine Branchenaufgabe für die Zukunft.“ Denkbar seien etwa Portale, die über Postleitzahlen die jeweils benötigten Gewerke vermitteln. Hier sind aber auch die Hersteller gefragt, sich an einem solchen Unterfangen zu beteiligen. Das stellt für Andreas Müller allerdings kein Problem dar: „Das Erfolgskonzept der Branche war es bisher immer, arbeitsteilig mit hohen Schnittmengen zu agieren.“

Um hohe Schnittmengen mit gleichem Informationsstand zu bilden, ist keine Plattform besser geeignet als die ISH. Auch 2017 bestätigte sie mit angeregten Gesprächen an den Messeständen und auf den Messe-Foren, dass sie mit ihren Ausstellern und Fachbesuchern die richtigen Menschen zusammenbringt, um nach Lösungen zu suchen. „Die ISH ist für unsere Branche die wichtigste Plattform überhaupt“, so Jens J. Wischmann, „und wir werden sie auch künftig intensiv nutzen, um wichtige Zukunftsthemen zu diskutieren.“

Smart Home – Das intelligente Badezimmer

Doch auch auf politischer Ebene ist eine enge Zusammenarbeit notwendig. Denn bei den vielen anstehenden baupolitischen Vorhaben sollte die Sanitärwirtschaft proaktiv Themen mitgestalten. „Innovative Produkte werden heute in einem viel größeren Rahmen gesehen“, stellt Jens Wischmann klar. „Sie müssen nicht nur Produktanforderungen erfüllen, sondern müssen auch in einem politischen Rahmen gesehen werden.“ Da gilt es Lösungen samt Umsetzungen aufzuzeigen, wenn beispielsweise bis 2030 etwa drei Millionen barrierefreie Wohnungen samt barrierefreier Bäder gebaut werden sollen. Das sind gesellschaftspolitische Aufgaben, denen sich die Branche durchaus bewusst ist. „Doch auch im gesundheitspolitischen Bereich muss eng mit der Pflegewirtschaft zusammengearbeitet werden“, ergänzt Andreas Müller. „Wenn in einem Akutpflegefall eine Person mit einem Schlaganfall zurück in die eigene Wohnung soll, müssen bauliche Maßnahmen umgesetzt werden. Und da beurteilen Mediziner nicht nur die Pflegesituation vor Ort, sondern auch die baulichen Maßnahmen. Hier sollten Fachbetrieb der SHK-Branche hinzugezogen werden.“

Trendforum „Pop up my Bathroom“ auf der ISH 2017

Badezimmer klein aber fein

Seit 2009 begleitet die Trendplattform „Pop up my Bathroom“ die Entwicklungen im Bad-Design. In den Installationen, Foto-Inszenierungen und Blog-Beiträgen von „Pop up my Bathroom“ wird der Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen, aktueller Gestaltungstrends und technologischer Neuerungen auf die Welt des Badezimmers untersucht – und zwar auf eine teils recht experimentelle Weise. Die dabei entstehenden Bilder stellen die Lösungsangebote der Sanitärindustrie in den direkten Kontext zu den dargestellten Trends. Dadurch stehen die abstrakte Idee und das konkrete Produkt auf einmal auf derselben Bühne: Badewanne trifft auf Mode, Duschabtrennung auf LED-Licht und Dusch-WC auf Fernbedienung. Die Sonderschau Pop up my Bathroom im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutscher Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) verdreifachte gegenüber der Ausstellung auf der ISH 2015 innerhalb der fünf Messetage ihre Besucherzahlen auf knapp 28.000.

Pop up my Bathroom Atelier: Von Experten lernen, mit der Branche diskutieren

Orientierung bot das Trendforum auch mit seinem zweisprachig organisierten Vortragsprogramm Pop up my Bathroom Atelier, das 2017 zum dritten Mal stattfand – dieses Mal mit zahlreichen Beiträgen zum Megatrend Individualisierung. Diskutiert wurde über seine Auswirkungen auf Produktkonzepte und Produktionstechniken, auf Digitalisierung, Design und die wachsenden Flexibilitätsansprüche der Konsumenten. Daneben wurden die allgemeinen Trends in der Farb-, Form- und Lichtgebung, in der Kundenansprache, beim 3D-Druck oder in der Robotik von renommierten Referenten behandelt und in Interviews mit Designern wie Dominik Tesseraux und Christoph Pillet bewertet. Mit einer Gesamtzuschauerzahl von über 1.000 Besuchern – was einer durchschnittlichen Auslastung von über 90 Prozent entspricht – war das „Pop up my Bathroom“-Atelier der ISH 2017 ein voller Erfolg. Es bietet den teilnehmenden Unternehmen eine attraktive Kommunikationsplattform jenseits von Neuheiten-Präsentationen und Werbeveranstaltungen. Das internationale Fachpublikum wiederum kann über das Trendforum andere Perspektiven und Impulse gewinnen.

Dusch-WC mit Internet-Anschluss – smart home im Bad

Die alle zwei Jahre anlässlich der internationalen Leitmesse der Sanitärbranche, der ISH in Frankfurt neu aufgelegte Studie fasst die Trends im Badezimmer für die Fachwelt wie für die Konsumenten zusammen. Dabei soll „Pop up my Bathroom“ weniger Produktwerbung machen als Möglichkeiten aufzeigen, in welche Richtung sich die Badkultur entwickeln könnte. Etabliert wurde „Pop up my Bathroom“ von der Messe Frankfurt, Ausrichter der Weltleitmesse für den Verbund von Wasser und Energie, und der Vereinigung der Deutschen Sanitärwirtschaft e.V.

Weitere Informationen: www.pop-up-my-bathroom.de

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Schöner Wohnen mit Lichtdesign

Schönes Licht: eine Sache der richtigen Planung

Wenn es um unser Wohlbefinden geht, spielt Licht eine entscheidende Rolle. Es steigert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, kann aber auch zur Entspannung beitragen. Attraktive Lichtakzente im Wohnraum sahen früher – ja ehr nach – wir haben auch Licht, was wir anmachen können aus. Bei den heutigen Möglichkeiten an ausgefallen  Wand Belägen für Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Bad, Spa und Fitnessraum –  sowie das der Glimmer ja auch immer mehr zum Leben mit dazu gehört, braucht es das richtige abgestimmte Lichtdesign welches genau an die individuelle Bedürfnisse angepasst ist. Mit hochwertigen LED-Streifen auch Strips genannt sind sowohl farbige RGB-Licht Varianten, mit mehr als 16 Millionen Farben machbar, aber es ist auch als weißes Licht in verschiedenen Farbtemperaturen darstellbar.

Schöner Wohnen durch Lichtdesign

Schönes Wohnen mit Licht: Beleuchtungskonzepte für Innenräume

Eingebettet in elegante Deckenkonstruktionen mit der sogenannten Lichtvoute oder auch als indirektes Licht, hinter der TV Wand oder hinter und unter dem Schlafzimmerbett – bis hin zu als Stufenbeleuchtung vieles ist möglich geworden. Und es ist durch die große produzierte Menge mittlerweile auch erschwinglich geworden. Die LED-Technik gibt´s nun für zahlreiche Einbausituationen und ist auch für den Nassbereich geeignet. Zudem wo wir ja eh alle nur noch mit dem iPhone Lebensfähig sind – ist die Steuerung der Lichtprofile oder auch der Led Spots mit dem Smartphone oder IPad Tablet möglich.

Beleuchtung: Mit diesen Tipps rückt ihr euren Lebensraum ins rechte Licht

Es empfiehlt sich allerdings für ein harmonisches Beleuchtungskonzept mit einem Lichtdesigner zusammen zu arbeiten denn es gehört schon ein wenig Fingerspitzen-Gefühl zu dem ganzen sowie selbstverständlich das nötige Knowhow.SPIEGEL LICHTDESIGN WIRD NEU DEFINIERT.
Immer mehr Lifestyle Liebhaber mögen Emotionalität im Raumdesign. Genau das liefert der RGB-Multicolor Lichtquellen- ausgestattete Designspiegel by Torsten Müller für das Bad, Spa oder Raumdesign

SENSATIONELLE INNOVATION: DER NEUE MULTICOLOR-LICHTSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Inmitten der innovativen Einrichtungskonzepte für die gehobene Innenarchitektur sind Lichtspiegel mit farblichem Wechsel das revolutionäre Highlight. In einer einzigartigen Kombination aus technischem Raffinesse, Funktionalität und anspruchsvollem Design definiert Torsten Müller das Thema Lichtdesign-Spiegel neu. Der Schöner Wohnen Profi weiß, Licht und Farbe tragen wesentlich dazu bei, das Raumgefühl angenehm zu beeinflussen. In formaler Reduziertheit fokussiert der farbliche Lichtspiegel den Blick auf sich. Auffällig ist das intelligente indirekte Beleuchtungskonzept, das stets für die individuelle Lebensfreude justierbar und bedienbar ist. Hochwertig und äußerst funktional ist auch die geeignete Bedienbarkeit für jede Generation von IPhone- und IPad-Geräten per IPhone App und durch die Einbindung in die Smart Home Technik somit auch der fortschreitenden Digitalisierung im Badezimmer angepasst. Individualität pur in unterschiedlichen Spiegel-Formaten, Beleuchtungsarten oder mit integriertem Kosmetikspiegel (mit 5- facher Vergrößerung ein perfekter Assistent bei der Rasur oder beim Schminken) sind realisierbar inkl. optimaler Gesichtsausleuchtung. Die LED-Lichtkomposition ist langlebig, der Stromverbrauch minimal. Der Lichtfarbenspiegel by Torsten Müller ist erhältlich in den vielfältigsten Größen und somit passend im Bad, Spa und Raumdesign und natürlich auch im Gäste WC einzusetzen.

DESIGN- NEUHEIT: DER „FEEL GOOD“ MULTICOLOR LED-FARBLICHT- & DESIGNSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Motto: Sich schön fühlen, heißt, sich gut fühlen. Das individuelle Farbkonzept ist ein innovatives Highlight- Wohlfühlprogramm. Ganz nach individuellen Vorlieben setzt der Spiegel den Raum stets ins passende Licht. Bisher einzigartig ist die Möglichkeit, die emotionale Farblichtgestaltung dem Zweck anzupassen, zum Beispiel Kerzenstunden mit Wannenbad oder lieber die Stimmung Partytime zur Vorbereitung auf eine folgende lange Nacht bis hin zur relaxenden blauen Stunde sind per touch abrufbar

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Luxus Raumdesign Tv Wand Led Kueche Interior Licht Design by Torsten Mueller Koeln Bonn Duesseldorf

Ideen Manufaktur mit Raum und Licht Design für die Sinne Design by Torsten Mueller Koeln Bonn Duesseldorf

Räume sind das Spiegelbild der inneren Haltung Schlafzimmer Design

„Sexy Weiß“ warum wir es lieben.

„Sexy Weiß“ warum wir es lieben.

Licht durchflutete Ideen im Raum- Spa- und Badezimmer-Design – das ist es, was Kunden heute sehr oft wünschen. Warum das so ist: Der Raum erhält Weite und Helligkeit, wenn bei der Planung viele helle Töne wie Elfenbeinweiß, Blütenweiß oder helles Diamantweiß eingesetzt werden. Durch weiß wird einfallendes Licht intensiviert und ein Gefühl von Großzügigkeit im Raum-Design geschaffen. Aber Achtung: Ein großes Thema sind dabei immer die sehr unterschiedlichen Weißtöne der unterschiedlichen Materialien. Es ist sehr wichtig hier nicht ein „falsches“ Weiß zu integrieren. Sehr schnell wirkt dann eine Fläche abgelebt oder gewöhnlich. Wer bei der Farbe „sexy weiß“ an Schnee und Eis denkt, der wird überrascht sein, wie reizvoll und sogar gemütlich diese Farbe im Lifestyle Design wirkt. Weiß ist kein Alleskönner, aber die Nichtfarbe strahlt, wirkt edel und kann mit fast allen Farben im Bad, private Spa, und Raum kombiniert werden. Im LED Licht-Bereich wird Sie aus drei geeigneten LED-Spots mit visuell gleicher Intensität hergestellt. Zum Trend Design gibt es weiterhin weiße Möbel oder auch Accessoires, mit denen Sie Ihre helle Freude nicht nur in der Architektur haben werden. Weiß streckt zwar den Raum, aber Sie kann ihn auch sehr kühl oder fast ein wenig klinisch, evtl. sogar künstlich wirken lassen. Ob ihr Lifestyle-Design ein weißer Zauber wird, hängt daher sehr entscheidend von der professionellen Planung ab. Ob für Sie – nun die „Diamantweiß-Liebe“ durch alle Zeiten geht können Sie nur selbst entscheiden.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Planung eines Living Rooms mit individuellen Anforderungen Design für die Sinne by Torsten Müller Cologne 3D Artist Franz Wagner Stuttgart

Was bei der Badplanung beachtet werden sollte – gerne stehen wir für Fragen bereit. Unsere fünf Stufen für das erfolgreiche Projektvorgehen Schritt 1 - Erstberatung Jedes Projekt beginnt immer mit einer Erstberatung durch Torsten Müller. Schritt 2 - Bedarfsanalyse Ihre Wünsche und Anforderungen fließen unmittelbar in die Bedarfsanalyse ein. Schritt 3 - Der erste Entwurf Basierend auf Ihren Anforderungen wird durch Torsten Müller ein erster Entwurf Ihres neuen exklusiven Designs entworfen. Schritt 4 - Materialwahl Basierend auf Ihrem Stil und ihren Wünschen werden edelste und exklusive Materialen ausgewählt. Schritt 5 - Detailplanung - Die Detailplanung von Ihrem Designer Torsten Müller Bonn Köln Das finale Design wird im Rahmen der Detailplanung durch Torsten Müller und sein Team für Sie gefertigt und umgesetzt.

Private Spa - Wer Wellness-Anwendungen ganz individuell und ungestört erleben möchte, zieht sich allein oder mit Partner in sein Private Spa zurück. Wie das ausschaut zeigt Design by Torsten Müller aus Bad Honnef nähe Köln/Bonn gemeinsam mit dem 3D Artist Franz-Lorenz Wagner aus Stuttgart

Kellerraum wird zum Private Spa

Ein Kellerraum wird zum Private Spa Bei einer Deckenhöhe von knapp 2 m in der Sauna und maximal 2,30 m im Ruhebereich ist ein großzügiges Raumgefühl nur mit Fachkenntnissen zu realisieren. Unser Wohlbefinden nach Raum, wohl auch geschuldet durch die Hektik des Alltags, ist doch immens groß geworden. In erster Linie ist gekonnt eingesetztes Licht-Design ein wesentlicher Faktor für eine großzügige visuelle Raumwirkung. Das ist natürlich ein optischer Trick, jedoch lässt sich damit unser Gehirn sehr gerne überlisten. Nischen oder hinterleuchtete Module, wie in diesem Beispiel eine faszinierend-beleuchtete Salz-Ziegelwand, lassen den Raum zusätzlich größer wirken. Wandspots als Streiflicht setzen den Hintergrund in den richtigen Focus. Das Day- Bed Heaven wird hier an den Säulen mit eingelassenen Boden-Spots inszeniert. Der Raum streckt und öffnet sich somit fast wie in einem Scheinwerferlicht nach oben. Die mittige Raumplatzierung tut hier ihr Nötiges dazu. Im hinteren Nass-Bereich wird das Dampfbad, die Sauna und die Erlebnisdusche mit verschiedenen Regenguss-Variationen und Kneippschlauch installiert. Was glauben Sie? Wird sich der neue Eigentümer hier gesund – wohl – fühlen? Mit relaxten Grüßen ihr Spa-Designer

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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