VOLKSBANK: 10 x 100 Euro zum SIBI-JUBI

Ein wahrer Veranstaltungsmarathon durchzieht das Jubiläumsjahr des Sibi in Bad Honnef. 100 Jahre gibt es die Schule schon und das wird ausgiebig gefeiert.  Klar, dass der Sommer sich in diesem Jahr bestens für eine Veranstaltung am und im Wasser eignet. Unter dem Motto „Sibi schlägt Wellen“ gab es für Schüler und Lehrer ein volles Programm.

Schauplatz: das Freibad auf der Insel Grafenwerth. Viereinhalb Stunden Spiel und Spass im Wasser und auf den Wiesen am Rheinufer bei Basketball, Beachvolleyball oder Fußball. All das unterstützte die Volksbank Köln Bonn mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro. Und für die Sieger des ultimativen Wasserbomben-Kontest gab es aus der Hand von Filialleiterin Stefanie Galvao de Brito noch Extra-Geschenke in Form von Sporttaschen, Handtüchern und Fußbällen. ww

SOLIDARITÄT: 2.000 Euro-Spende

Eine Spende aus dem Solidaritäts-Fonds der Volksbank Köln Bonn in Höhe von 2.000 Euro ist an den schwerbehinderten Yannis aus Buchholz ausgezahlt worden. Die Eltern des 15 Jährigen, Susann und Udo Krauthausen, wollen ihrem Sohn trotz seines Handicaps die bestmögliche Unterstützung für eine gute Lebensqualität bieten. Sie ermöglichen dem autistischen Jugendlichen verschiedene Therapien, die seine Selbstständigkeit und gesellschaftliche Integration fördern. Dazu gehört auch eine Reittherapie, die Yannis seit 2013 im Therapiezentrum Johannisberg in Windhagen erhält. Diese Maßnahme und eine Klettertherapie in Köln haben seine Entwicklung stark verbessert, wie die Eltern bestätigen.

Aufgrund von Yannis Pflegebedürftigkeit muss die Familie ständig hohe Zusatzkosten für Fahrdienste, Therapiestunden und Ausrüstungsgegenstände aufbringen.

Die Zuwendung des Solidaritätsfonds in Höhe von 2.000 Euro deckt die Zusatzkosten für rund ein Jahr ab.

Die Vertreterversammlung der Volksbank hatte 2013 beschlossen, einen eigenen Solidaritätsfonds einzurichten. Die Mittel des Fonds sollen zur Unterstützung von gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Initiativen und insbesondere für unverschuldet in Not geratene Mitglieder der Genossenschaft verwendet werden.

Dazu erklärte Volksbank-Regionaldirektor Helmut Rings, der zugleich auch Mitglied im Kuratorium des Solidaritätsfonds ist: „Der Fonds ist eine zutiefst genossenschaftliche Einrichtung. Unsere Gründer Hermann Schultze Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen haben uns die genossenschaftlichen Grundsätze der Solidarität, der Selbsthilfe und Selbstverantwortung ins Stammbuch geschrieben. Wenn jetzt unsere Mitglieder auf einen kleinen Teil ihrer Dividende verzichten, um einen Hilfsfonds zu finanzieren, dann tun sie genau das, was Genossenschaft ausmacht, nämlich nachhaltig solidarisch denken und handeln.“

Durch den Verzicht der Mitglieder auf 0,1% ihrer Dividende wurden dem Fonds in diesem Jahr Mittel in Höhe von rund 130.000 Euro zur Verfügung gestellt, die jetzt an unverschuldet in Not geratene Mitglieder ausgeschüttet werden. ww

3.000 Euro für die Tisch-Tennis-Freunde

Spende des Solidaritätsfonds der Volksbank Köln Bonn

Eine Spende aus dem Solidaritäts-Fonds der Volksbank Köln Bonn in Höhe von 3.000 Euro ging an die Tisch-Tennis-Freunde Bad Honnef. Der Verein engagiert sich besonders für behinderte Sportler. Die noch junge Abteilung umfasst derzeit elf Mitglieder, die von speziellen Trainern betreut werden. „Die Tisch-Tennis-Freunde möchten Menschen mit Handicap ermutigen und ihr Selbstbewusstsein stärken.

Denn Tischtennis trägt dazu bei, reaktive und kognitive Fähigkeiten zu unterstützen“, erklärt der Vorsitzende des Vereins, Wilhelm Haneke. Der Behindertenbereich des Vereins nimmt mit großem Erfolg an landes- und bundesweiten Meisterschaften teil und konnte in 2017 an die hervorragenden Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Eine Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren, mehrere zweite Plätze und fünf Bronze-Medaillen sind der Lohn für die anstrengende Vorbereitung.

Um ein nachhaltiges Training zu gewährleisten, erhielten die Mannschaften jetzt eine Spende in Höhe von 3.000 Euro, mit der die Trainer-Kosten für ein Jahr abgedeckt werden können. Der Vorsitzende des Fördervereins der Tisch-Tennis-Freude, Bernd Keßler (l.), bedankte sich für die großzügige Unterstützung und erklärte: „Alle behinderten Spieler tragen bereits im Alltag beachtliche Kosten für Hilfsmittel, Umbauten der PKW, Physiotherapien oder spezielle Kleidung. Durch den Sport kommen noch weitere Ausgaben zum Beispiel für spezielle Schläger oder Begleitpersonen hinzu.

Deshalb ist die Spende der Volksbank sehr willkommen!“ Die Vertreterversammlung der Volksbank Bonn Rhein-Sieg, die seit 2017 den Namen Volksbank Köln Bonn eG trägt, hatte 2013 beschlossen, einen eigenen Solidaritätsfonds einzurichten. Die Mittel des Fonds sollen zur Unterstützung von gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Initiativen und insbesondere für unverschuldet in Not geratene Mitglieder der Genossenschaft verwendet werden. Volksbank-Regionaldirektor Helmut Rings (m.), der zugleich auch Mitglied im Kuratorium des Solidaritätsfonds ist, erklärte:

„Der Fonds ist eine zutiefst genossenschaftliche Einrichtung. Unsere Gründer Hermann Schultze Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen haben uns die genossenschaftlichen Grundsätze der Solidarität, der Selbsthilfe und Selbstverantwortung ins Stammbuch geschrieben. Wenn unsere Mitglieder auf einen kleinen Teil ihrer Dividende verzichten, um einen Hilfsfonds zu finanzieren, dann tun sie genau das, was Genossenschaft ausmacht, nämlich nachhaltig solidarisch denken und handeln.“ Durch den Verzicht der Mitglieder auf 0,1 % ihrer Dividende werden dem Fonds in jedem Jahr Mittel in Höhe von rund 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. ww

15.000 Euro für die Sporthalle

15.000 Euro-Spende der Spar- und Darlehnskasse Aegidienberg und der Volksbank Bonn Rhein-Sieg für neue Turnhalle

Die Erdarbeiten für die neue Zweifach-Turnhalle in Aegidienberg laufen auf Hochtouren. Grund genug für die SpaDaka und die Volksbank schon jetzt an die Innen-Ausstattung der Halle zu denken.

Während laut einer Mitteilung der Stadt Bad Honnef eine Grundausrüstung im Bau-Etat vorgesehen ist, zu der neben Toren für Handball, Hockey, Fußball, auch Basketballkörbe und Turngeräte wie Barren und Reck gehören, stehen auf der Wunschliste der Sportfreunde Aegidienberg (SFA) noch zahlreiche andere Dinge, die für einen funktionierenden Sportbetrieb notwendig sind.

Da auch die benachbarte Theodor-Weinz-Schule die neue Halle nutzen wird, ist geplant, aus der alten Schulturnhalle noch nutzbare Geräte und Beschäftigungsmaterial in die neue Joseph-Bellinghausen-Halle mitzunehmen.

Zur Finanzierung der neuen Ausstattungselemente, die von Bodenmatten über eine Kletterwand, diverse Turngeräte wie Seitpferd oder Böcke bis hin zu einer Beschallungsanlage reichen, hat der Sportstätten-Förderverein der SF Aegidienberg unter ihrem rührigen Vorsitzenden Claus Elbert bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg ein Spendenkonto eingerichtet.

Die Vorstandsmitglieder Heinz-Peter Witt von der SpaDaKa sowie Jürgen Pütz von der Volksbank Bonn Rhein-Sieg übergaben Claus Elbert jetzt jeweils ein Spende in Höhe 7.500 Euro als Grundstock für die Anschaffung der neuen Sportgeräte.

Heinz-Peter Witt erklärte: „ Wir unterstützen das Engagement der SFA sehr gerne, weil wir mit dafür sorgen wollen, dass alle Sporttreibenden aus Aegidienberg und die Kinder aus der benachbarten Schule nach Fertigstellung der Halle eine optimal ausgestattete Einrichtung nutzen können.“

Jürgen Pütz ergänzte: „Auch nach der Fusion der SpaDaKa mit der Volksbank wird die Unterstützung der Vereine und Institutionen hier in Aegidienberg unverändert weitergeführt, deshalb haben auch wir heute unseren Anteil an der Gesamtspende von 15.000 Euro beigetragen.“ ww
Die IBAN des Spendenkontos lautet:
DE 08 380 601 865 409 999 010