„Von mir aus kann Heiligabend jetzt ausfallen“

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; aber wir schlittern wieder unaufhörlich in die Vorweihnachtszeit hinein und Weihnachten schwebt sicherlich in unserem abendländischen Kulturkreis über (fast) allem. Ich bin nun wahrlich kein Freund des fröhlichen Jesusgeburtstages bzw. des ganzen Drumherums. Meistens sieht man ja schon ab Sommer die weißbärtigen Glückskerle mit den roten Nikolauskostümen und der aus glücklichen Kinderhänden geformten Schokofüllung in den Discounterregalen liegen, gleich neben den weihnachtlichen Akkuschraubern und den feiertäglichen Stromsparbirnen. Warum ich nun ausgerechnet jetzt auf Weihnachten komme? Gerade erst ist in diesem unseren Heimatstädtchen ja der Martini Markt wieder mal mit einem neuen Besucherrekord zu Ende gegangen. Ich weiß, es ist kein Weihnachtsmarkt im eigentlichen Sinne, aber dafür ist er der erste weit und breit. Der geneigten Honnefer Einwohnerschaft brauche ich meine diesbezüglichen Eindrücke sicherlich nicht zu schildern, da hat wohl jeder sein eigenes Bild im Kopf oder den Geruch in der Nase und das Gefühl unter den Füßen. Von mir aus kann Heiligabend jetzt ausfallen. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

Helge Kirscht ist Sänger, Autor und kultureller Netzwerker aus Rhöndorf. Er veranstaltet unter anderem die 7 Mountains Music Night in Bad Honnef und Königswinter.  www.7mmn.de

Kontakt: info@7mmn.de

kulturgefluester_kol_2016

Das lebendige Haus

DIE DNA FÜR »DAS LEBENDIGE HAUS«

Fertigstellung eines besonderen Kunst-am-Bau Projekts
Wien/Dresden. Ein ambitioniertes Haus öffnet seine Pforten. Die Geschichte dazu ist schnell erzählt: Eine leerstehende, totgesagte Immobilie an einem prominenten, historischen Ort wird mithilfe von Kreativität – mithilfe von Kunst – revitalisiert. Damit beginnt ein großes Kunst-am-Bau Projekt zu leuchten, zu klingen, zu schwingen: Die »DNA« des Künstlers SHA. erstreckt sich über 150 Meter durch das ganze Lebendige Haus. Die bestehende Architektur entwickelt sich mit dem städtischen Raum weiter zu einem »Holistic Design«.

DIE VERGANGENHEIT

1963: Die 600 Jahre alte Sophienkirche wird als einzige noch erhaltene gotische Kirche Dresdens in einem Willkürakt der DDR-Regierung abgerissen und durch das größte gastronomische Projekt der DDR ersetzt – die sog. Großgaststätte, im Volksmund »Fresswürfel« genannt. Direkt vis-à-vis des weltberühmten Zwinger.
1998: Nach der Wende wird das als Schandfleck empfundene Gebäude abgetragen und durch einen Neubau ersetzt. Das sog. »Haus am Zwinger« wird nach internationalem Wettbewerb durch den österreichischen Architekten Heinz Tesar in modernem Stil errichtet. Einwände von der Bevölkerung betreffend der historischen Bedeutung dieses Ortes bleiben unberücksichtigt. Die Immobilie entwickelt sich zaghaft, wird nur teilweise bezogen, wechselt mehrfach den Besitzer und steht schließlich leer. Ein trauriger Anblick an prominenter Stelle.
2016: Die auf Sanierungsobjekte spezialisierte, deutsche Bauträgergruppe Denkmalneu erwirbt die Immobilie und entwickelt auf der Grundlage des bestehenden Gebäudes gemeinsam mit dem Wiener Künstler SHA. ein neues Immobilienkonzept: »Das Lebendige Haus«. Gut 50 Jahre nach der DDR Willkür versucht dieses Haus heute in der Gegenwart, eine sensible Brücke zwischen der Vergangenheit und der Zukunft zu bauen.

DIE GEGENWART

Heute wird dieser Ort also nach einem langen Dornröschenschlaf wiederbelebt. Ein Märchen? Nein … Wirklichkeit.
Zentrales Element dieser neuen Wirklichkeit ist »Kreativität« – Zeichen für Leben. Kreativität ist in diesem Lebendigen Haus an vielen Stellen zu spüren: Kunst durchzieht das ganze Gebäude, Innen und Außen. Es ist eine Kunst, die speziell für dieses Haus entwickelt wurde. Der Künstler SHA. hat die Entstehung des Lebendigen Hauses eng begleitet und die DNA für dieses Gebäude geschaffen – als »energetisches Rückgrat«.
Lichter, Farben, Klänge und Schwingungen erzeugen die besondere Raum-Atmosphäre. Eine gläserne Doppelhelix schlingt sich über 150 Meter durch das ganze Gebäude. Der Weg führt von der bestehenden Architektur hin zu einer ganzheitlichen Gestaltung. Denn diese DNA schwingt in ihrer eigenen Zeitdimension.
Die Möglichkeit zur »Entschleunigung« öffnet einen Verbindungskanal zwischen den Zeiten: Vom Geist der Sophienkirche hin zu einem neuen Raum der Besinnung inmitten unserer Hochleistungsgesellschaft.
Wie es der Künstler sagt: »Der immaterielle Wert, der im Menschen entsteht, ist der Wert dieser Kunst.«

Das lebendige Haus. Ein Kunst-am-Bau-Projekt
Das lebendige Haus. Ein Kunst-am-Bau-Projekt
DIE ZUKUNFT

Das Lebendige Haus will lebendig bleiben. Die Kunst wird sich im Laufe der Zeit verändern, sie wird sich an die Bewohner adaptieren. Aber auch die Bewohner, Mieter und Gäste des Hauses werden sich durch die Kunst verändern – im besten Fall werden sie von der Kunst inspiriert. Die besondere Service-Struktur des Hauses will jedenfalls gemeinsam mit den Menschen wachsen. Und der Mix aus authentischen Läden, 5* Design Apartments, coolen Lofts, funktionellen Büros, einem Tagungszentrum, einer Eventlocation und einer Dachterrasse mit dem schönsten Ausblick Dresdens will Lebendigkeit garantieren. Ob das funktioniert wird die Zukunft zeigen …

DER KÜNSTLER

SHA. kreiert Kunst für den Alltag. Dabei überschreitet er die Grenzen des Alltäglichen. Mit seiner Kunst erforscht er die menschliche Wahrnehmung – unsere Sinne. Er gestaltet »SinnesRäume« für ganzheitliche Erlebnisse.
SHA. stammt aus Wien. Seine Projekte findet man heute in 35 Ländern an über 300 Standorten. Sie wurden international mehrfach ausgezeichnet. Mehr Informationen zu SHA. www.sha-art.com

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Spiegeldesign wird neu definiert

spiegellichtdesign-torsten-mueller-bad-design-bad-honnef02Immer mehr Lifestyle Liebhaber mögen Emotionalität im Raumdesign. Genau das liefert der RGB-Multicolor Lichtquellen- ausgestattete Designspiegel by Torsten Müller für das Bad, Spa oder Raumdesign

SENSATIONELLE INNOVATION: DER NEUE MULTICOLOR-LICHTSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Inmitten der innovativen Einrichtungskonzepte für die gehobene Innenarchitektur sind Lichtspiegel mit farblichem Wechsel das revolutionäre Highlight. In einer einzigartigen Kombination aus technischem Raffinesse, Funktionalität und anspruchsvollem Design definiert Torsten Müller das Thema Lichtdesign-Spiegel neu. Der Schöner Wohnen Profi weiß, Licht und Farbe tragen wesentlich dazu bei, das Raumgefühl angenehm zu beeinflussen. In formaler Reduziertheit fokussiert der farbliche Lichtspiegel den Blick auf sich. Auffällig ist das intelligente indirekte Beleuchtungskonzept, das stets für die individuelle Lebensfreude justierbar und bedienbar ist. Hochwertig und äußerst funktional ist auch die geeignete Bedienbarkeit für jede Generation von IPhone- und IPad-Geräten per IPhone App und durch die Einbindung in die Smart Home Technik somit auch der fortschreitenden Digitalisierung im Badezimmer angepasst. Individualität pur in unterschiedlichen Spiegel-Formaten, Beleuchtungsarten oder mit integriertem Kosmetikspiegel (mit 5- facher Vergrößerung ein perfekter Assistent bei der Rasur oder beim Schminken) sind realisierbar inkl. optimaler Gesichtsausleuchtung. Die LED-Lichtkomposition ist langlebig, der Stromverbrauch minimal. Der Lichtfarbenspiegel by Torsten Müller ist erhältlich in den vielfältigsten Größen und somit passend im Bad, Spa und Raumdesign und natürlich auch im Gäste WC einzusetzen.

DESIGN- NEUHEIT: DER „FEEL GOOD“ MULTICOLOR LED-FARBLICHT- & DESIGNSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Motto: Sich schön fühlen, heißt, sich gut fühlen. Das individuelle Farbkonzept ist ein innovatives Highlight- Wohlfühlprogramm. Ganz nach individuellen Vorlieben setzt der Spiegel den Raum stets ins passende Licht. Bisher einzigartig ist die Möglichkeit, die emotionale Farblichtgestaltung dem Zweck anzupassen, zum Beispiel Kerzenstunden mit Wannenbad oder lieber die Stimmung Partytime zur Vorbereitung auf eine folgende lange Nacht bis hin zur relaxenden blauen Stunde sind per touch abrufbar.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Dusch-Lichtbad

Die Badgestaltung der etwas anderen Art. Andalusische Rundbögen mit filigranen Säulen aus Jura Marmor als Spritzschutz in der Erlebnisdusche. So schaut nun das exklusives maurisches Bad-Erlebnis aus.

Duschlichtbad von Torsten Müller
Duschlichtbad von Torsten Müller

Für maßgeschneidertes Spa-Design im räumlich begrenzten Schlauchbad arrangiert der renommierte Designer Torsten Müller eine Symbiose aus Naturstein, modernster Technologie und funktionalen Eigenschaften. Das Ergebnis ist ein exklusives maurisches Bad-Erlebnis mit stimmungsvoller Farblichttherapie in der Erlebnis-Regendusche, verschiedenste Lichtszenarien im Raum, Wasser und behaglicher Wärme. Nach siebenwöchiger Umbauzeit konnte das Projekt in einem in die Jahre gekommenen Familiengutshof den Bauherren übergeben werden. Die Besitzer haben sich damit ihren persönlichen Wohlfühltraum erfüllt.

Inspirationsquelle war die Assoziation der Hausherrin an die spanische Heimat

Die besondere Anforderung war, die begrenzte Größe des Schlauchbades an die heutigen Wohlfühl-Bedürfnisse des Ehepaares anzupassen. Das Interieur musste komprimiert und ohne Abstriche an den Komfort integriert werden. Die vorherige unschöne Schlauch-Optik erforderte eine sorgfältigste Konzeptionsphase. Die Planung ergab eine Rundbogen-Erlebnisdusche mit Farblicht-Therapie, Decken-Regenkopf-Brause und ein Doppel-Waschtisch-Element mit massiver Natursteinplatte, gefräst aus einem Block Jura Marmor. Die Aufteilung erfolgte klassisch. Die Dusche und das im Reptil-Look gestaltete WC kamen auf die Stirnseiten. »Im Mittelpunkt des Konzeptes stand, dass der Raum alle Sinne ansprechen und innere Harmonie vermitteln soll«, so Torsten Müller. Anstelle der ehemaligen, ausschließlich auf Funktionalität reduzierten Bauweise setzte er auf eine hoch emotionale Architektur-Symbiose aus Naturmaterialien, Lichtdesign und innovativer Technik. Dazu wurden sämtliche Licht-, Material- & Einrichtungskomponenten, abgesehen von WC & Waschtisch, maßgefertigt und speziell für diesen Raum konfektioniert.

Wesentliche Bestandteile des neuen Bades sind die raumhohe Erlebnisdusche als Spa-Refugium inklusive Farb-Lichttherapie und der Doppel-Waschtisch mit massiver Natursteinplatte und Einbau-Waschbecken. Das wandhängende WC wurde diskret hinter dem Badmöbel-Raumteiler, der genügend Stauraum für Kosmetik und Hygiene-Artikel bietet, platziert. Die großzügige Regendusche ist mit einem raumfüllenden und isolierenden Glaselement mit Eingangstür vom restlichen Raum getrennt. Integriert ist eine maßgefertigte beheizte Sitzbank – ebenfalls aus Jura-Marmor Antik Palais gebürstet. Die doppelte Decken-Regenschauerbrause mit Multicolor-Farbtherapie ergänzt um die extra aus massiven Blöcken gearbeiteten tragenden Säulen der Rundbögen die Wiederspiegelung des arabisch-andalusischen Baustils. Der besondere Clou ist der Aroma-Streamhead. Ganz nach Wunsch werden der Erlebnisdusche ätherische Aroma-Öle zugeführt, die für ein entsprechendes wohltuend- stimmungsvolles Dufterlebnis sorgen.

Der aufwendige Doppel-Waschtisch wurde mit indirekter Beleuchtung zum Boden hin ausgestattet. Das maßgefertigte Bad-Möbel bietet Teleskopschubfächer, die sich durch Berührung selbstständig öffnen. Diskret installiert wurden darin Elektroanschlüsse für Fön, Rasierapparat & Co., Multimedia-Geräte wie MP3-Player, Smartphone oder DVD-Player, mit denen die in der Decke und in der Regendusche verbauten Lautsprecher mit Lieblingsmusik versorgt werden können. Außerdem in das Konzept implementiert: ein wandbündig eingebauter Spiegelschrank mit LED-Beleuchtung und ein Design-Wandheizkörper. Für das gewünschte Lichtdesign sind insbesondere die Bodenspots und die Deckenspots mit RGB-Technik ausgestattet, die optional per Schalter oder, wie auch die Jalousien, Heizung und das Soundsystem, per Fernbedienung gesteuert werden.

Der Boden besteht aus drei Zentimeter starken Juraplatten aus Deutschlands größtem aktiven Abbaugebiet für Naturstein. Durch die gebürstete Oberflächenbehandlung wird die im Bad unerlässliche Trittsicherheit und Rutschhemmung gewährleistet. Mit dem selben Naturstein wurde die Erlebnisdusche gestaltet. Die Natursteinplatten sind penibel geschnitten, gefräst und gehrungsgenau verlegt. Die wunderschönen Maserungen der veredelten Antik Palais Oberflächen erscheinen dadurch stoßgenau und wie aus einem Block gearbeitet. Die vorhandene Decke wurde abgerissen und durch eine neue, teilweise abgehängte Decke mit innenliegender Deckenbeleuchtung ersetzt. Gesamtergebnis ist ein exklusives, edel-emotional harmonisch-warmes Spa-Refugium mit größtmöglicher Ausrichtung auf persönliche bis ausgefallene Wellness-Wünsche. Das aus dem Internet abgeleitete Grundkonzept des ‚Privat-Spa der Dinge‘ bildet die Basis, das Design und Licht, Material, Oberflächen und Komponenten sowie Technik unabhängig von Manufaktur und Hersteller der Individualität unterordnet.

Hintergrund: Realisiert wurde dieses Projekt von Torsten Müller in Kooperation mit dem 3D-Artisten Christian Stappenbeck (www.badvorschau.de), Tim Ley (www.q-bauprojekte.de) und Matthias Krumscheid (www.natursteine-krumscheid.de. Integriert wurden u.a. Armaturen von Treos (www.treos.de), Farbtherapie Regenbrause von Herzbach (www.herzbach.com), WC von Ceramica Cielo Jungle Collection (www.ceramicacielo.com). Die Einbau Waschtische von Alape (www.alape.de), die Accessoires von Decor Walther (www.decor-walther.com), und die WC-Betätigungsplatte JOMOLUX mit Start-/Stopp-Funktion mit blauer LED hinterleuchtet. (www.www.jomo.eu).

Torsten Müller ist nicht nur renommierter Bad/SPA- und Raum-Designer von z. B. Penthäusern, Key-Note Speaker, Kolumnist, TV-Experte und gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe. Er ist vor allem Trendsetter des wohnräumlichen Innendesigns.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Badplanung und Badarchitektur

Wir gestalten für Sie individuelle Orte der Entspannung und stehen für Planung & Ausführung zu Komplettpreis-Angeboten. Ansprüche an den neuen Wohlfühlraum haben immer etwas mit der eigenen Erwartungshaltung zu tun. Für viele ist die Badplanung bereits erfüllt mit neuen Fliesen und einem neuen Waschtisch, vielleicht von Marken wie Duravit oder Villeroy & Boch – stehen diese doch für edles Design & beste Qualität‎ seit 1748. Dann folgt die Auswahl, ob Dusche oder Badewanne – und fertig ist das Bad

 

Bad & Spa-Design by Torsten Mueller
Bad & Spa-Design by Torsten Mueller

Ob der Raum dann ihr neues Wohlfühlbad wird und Ihre ihre Sinne beflügelt, ist dann die Frage und genau dort sind wir beim Thema. Viele Installateure sind leider immer noch auf dem Stand der Nasszelle. Warum das so ist? In diesem Beruf liegt der Focus auf handwerklicher Installation und selten geht es um Design, sondern um Dichtigkeit. Gut, der Anspruch wächst bekanntlich immer mit dem eigenen Wissen und sich vorab selbst zu informieren, ist sehr ratsam. Wie aber finden Sie den Experten für neue Badarchitektur, sodass Ihr Raum nach der Planung auch nach ‚Schöner Wohnen‘ ausschaut? Richtige Suchbegriffe im Internet heißen Baddesign, Badplanung, Badkonzepte, Badarchitektur, Lifestyle Design, Exklusive Bäder vom Designer. Der Besuch einer Ausstellung ist meistens der nächste Schritt. Er kann inspirierend, jedoch auch manchmal leider enttäuschend wirken, je nach eigenen ästhetischen Erwartungen. Planen Sie mit einem guten Design- Experten Ihren neuen Wohfühlraum.

Badplanung

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-design

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Clever renoviert

(epr) Wiederkehrende Trends mag es in der Mode geben, aber nicht im Badezimmer. Heutiges Design von Fliesen und Armaturen wirkt im Gegensatz zu Farben und Formen aus dem letzten Jahrhundert viel frischer, durchdachter und abwechslungsreicher. Dennoch schrecken viele noch vor einer Renovierung zurück, weil Kosten und Aufwand zu hoch erscheinen. Dabei ist der Umbau des Lieblingsortes Bad mit cleveren Lösungen schnell und einfach umgesetzt.

Mit der neuen Duschwanne Dobla bietet das sanierte Bad deutlich mehr Flexibilität und Komfort – ohne Kompromisse, dafür mit optimaler Raumnutzung. (Foto: Epr/Bad & Heizung/Hsk Duschkabinenbau Kg)
Mit der neuen Duschwanne Dobla bietet das sanierte Bad deutlich mehr Flexibilität und Komfort – ohne Kompromisse, dafür mit optimaler Raumnutzung. (Foto: Epr/Bad & Heizung/Hsk Duschkabinenbau Kg)

Eine davon ist das Wandverkleidungssystem RenoDeco von HSK. Tauscht man zum Beispiel eine alte Badewanne durch eine bodenebene Dusche aus, lassen sich unschöne oder fehlende Wandflächen mit den drei Millimeter starken Aluminium-Verbundplatten abdecken – ohne dass man das ganze Badezimmer renovieren muss. Der Umbau ist schnell, kostengünstig, ohne schmutzige Fliesenarbeiten umgesetzt und wird, im Falle einer seniorengerechten Nutzung, sogar von der KfW gefördert. Die Plattenoberfläche ist fugenlos, wasser- und kratzfest, sehr pflegeleicht und sorgt in verschiedenen Designs für einen tollen Look. Ob Stein, Holz- oder Metallstrukturen, ob elegant oder rustikal, ob Industrie-Chic oder Cottage-Stil: Je nach Geschmack schafft RenoDeco eine ganz individuelle Atmosphäre. Für diese einzigartige Mischung aus Design und Funktionalität wurde es mit dem reddot Design Award 2015 ausgezeichnet. Wer im Zuge einer Renovierung nicht zwischen Dusche und Badewanne wählen mag, dem nimmt HSK die Entscheidung gerne ab. Die DuschWanne Dobla vereint beides in einem Produkt. Durch das Einsetzen der satinierten Acrylglas-Tür verwandelt sich die Dusche mit nur wenigen Handgriffen in eine Badewanne. Dank Magnetkraft dichtet die Tür selbstständig ab und kann nach dem Bad wieder leicht geöffnet werden. Aber auch wenn einmal vergessen wurde, sie zu schließen, verhindert ein patentierter Sicherheitsüberlauf, dass Wasser austreten kann. Für Sicherheit und Komfort sorgen auch der angenehm breite und niedrige Einstieg sowie die durchdachte Formgebung. Ideal kombiniert mit RenoDeco wird die ehemalige Nasszelle so zum . Die bundesweit über 70 bad & heizung-Fachbetriebe, die zu diesem Thema beratend zur Seite stehen, findet man online unter www.badundheizung.de. Mehr auch unter www.homeplaza.de.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Aktionsplan gegen Schwarzwild

Experten der Ortsgemeinde Rheinbreitbach und der Stadt Bad Honnef haben sich zusammengesetzt und einen Aktionsplan aufgestellt, um der Schwarzwildplage Herr zu werden.

Insbesondere im Süden von Bad Honnef richten Wildschweine große Schäden in Grünanlagen und Gärten an. Die Rudel halten sich nahe der Häuser und Plätze auf. In der Dunkelheit gefährden sie Spaziergänger und –gängerinnen und die Hunde, die ausgeführt werden.

Die Teilnehmenden an der Gesprächsrunde waren Ortsbürgermeister von Rheinbreitbach Wolfgang Gisevius und Erste Beigeordnete der Stadt Bad Honnef Cigdem Bern sowie Leiter und Mitarbeitende des Geschäftsbereichs Städtebau und Mitarbeitende des Fachdienstes Ordnung der Stadt Bad Honnef, Stadtförster, Jagdausübungsberechtigte für den Bereich Selhof, Leiter der Stelle für Wildschäden und Wildschadensverhütung vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz. Sie analysierten die Situation und besprachen erste Maßnahmen.

Dringend empfohlen wird, in der Dunkelheit im Gebiet Honnefer Graben, Limbicher Weg, Lichweg und Verlängerung des Afelspfades keine Spaziergänge zu unternehmen und auch keine Hunde auszuführen. Damit schließt sich die Stadt Bad Honnef den Ausführungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen an, das vor dem Aufenthalt dort nachts warnt.

Eine Bejagung des Schwarzwildes ist aus Sicherheitsgründen nicht ohne weiteres möglich. Zunächst wurde beschlossen, dass die Bepflanzung, teilweise mittels Beweidung durch Ziegen, reduziert wird. Grundstücksbesitzer und –besitzerinnen wurden bereits angefragt, um ihre Zustimmung zu erteilen. Sind die Deckungsflächen aufgelichtet, ist eine Bejagung leichter. Sie kann wegen der besseren Lichtverhältnissen in einer Woche vor und nach Vollmond erfolgen. Entsprechend wurden Zeiten in der 45. bis 47. und 49. bis 51. Kalenderwoche für die Jagd vorgesehen. Die Verwaltung bittet die Bürgerschaft, Beschilderungen und Absperrungen während der Jagden unbedingt zu beachten und das Gebiet zu meiden.

Bürger und Bürgerinnen sind verpflichtet, mitzuhelfen. Das Füttern der Tiere ist streng verboten. Kompost begünstigt die Ernährungssituation für das Schwarzwild, deshalb sollte auf Kompost und Abfallplätze auf privatem Grund verzichtet werden. Wilde Kompostierungen und Müllablagerungen sind verboten und entsprechende Verstöße werden durch das Ordnungsamt geahndet.

Private Grundstücke sollten zum Schutz gegen Wildschweine eingezäunt sein. Ein üblicher Zaun ist allerdings kein ausreichender Schutz vor Schwarzwild. Unter http://www.bad-honnef.de/staticsite/staticsite.php?menuid=158&topmenu=7 (Schwarzwild) gibt die Stadt Bad Honnef eine Empfehlung zur Eigentumssicherung gegen Schwarzwild mit Hilfe von speziellen Zäunen wie Elektro-, Stabmatten-, Baustahlmatten- und Wildschutzzäune.

5 Fragen an Aalkönig Wolfgang Bosbach

1. Herr Bosbach, was war Ihr erster Gedanke, als Sie erfuhren, dass das Bad Honnefer Aalkönigkomitee Sie zum Regenten des Bad Honnefer Aalreichs machen möchte?

Ja, haben die denn alle honorigen Persönlichkeiten schon geehrt, so dass man sich jetzt den „Lück wie Du und ich“ zuwenden muss? Obwohl, na ja, irgendwie logisch ist die Auszeichnung ja doch – schließlich war ich 1977/78 immerhin einmal Prinz. Das war allerdings im Mikrokosmos Bergisch Gladbach und nicht in der Metropole Bad Honnef. Kurzum: Das ist die Krönung. In jeder Beziehung.

2. Sie folgen auf Christian Lindner, der wie Sie aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis kommt. Bei der Bundestagswahl 2009 erhielten Sie sogar seine Erststimme. Sie nannten ihn daraufhin einen „feinen Kerl“. Jetzt, 7 Jahre später, folgen Sie ihm als König. Halten Sie das Kompliment aufrecht?

„Jetzt erst recht“ – das ist nicht nur der Titel eines berühmten Buches, das gilt auch für meinen Vorgänger! Seine Erststimmenentscheidung beweist ja, dass er viel von Politik versteht und eine bewundernswerte Menschenkenntnis hat. Selten hat er richtiger gelegen als bei dieser Entscheidung – das sage ich jetzt mal ganz freimütig in der mir eigenen Bescheidenheit.

3. Als erster Aalkönig werden Sie immer nur der Zweite sein. Das haben Sie Urkönig Wolfgang Clement zu verdanken, der Sie als Wolfgang II. auf den Thron steigen lässt. Stellt das ein Problem für Sie dar?

Das ist bitter, aber kein Drama. Vermutlich bin ich jedenfalls als Wolfgang Walter Wilhelm der Erste. Deswegen lautet die Adresse meiner Homepage ja auch: www.wobo.de! Wer kann schon alle Abkürzungen seiner Vornamen als Internetadresse vorweisen? Das hat noch nicht einmal Wolfgang I. geschafft.

4. Sie sind ein Vollblut-Innenpolitiker und gelten als unabhängiger Geist, ja sogar von einem konservativen Rebellen ist die Rede. Das Aalvolk hat bisher mit Rebellion wenig zu tun gehabt. Auf was müssen wir uns einstellen?

Auf Friede und Freude! Ich bin sowas von friedlich, das glauben Sie gar nicht. Das Aalvolk kann sich auf einen gütigen Regenten freuen, der stets nur das Beste für seine Untertanen im Sinn hat und chronisch gut gelaunt ist. Es sei denn, der 1. FC Köln verliert ein Spiel. Aber das kommt ja zum Glück nur ganz, ganz selten vor. Aber immer noch zu oft.

5. Sie sind dafür bekannt, Ihre Titel zu verteidigen. So waren Sie nach 2014 auch 2015 der meistgeladene Talkshowgast im deutschen Fernsehen. Müssen wir überhaupt einen Nachfolger für Sie finden oder machen Sie einfach weiter?

Diese Frage lässt mich etwas ratlos zurück. Meinen Sie Nachfolger in den Talkshows oder auf dem Thron des Aalkönigs? So, wie ich das Aalkönigkomitee einschätze, begibt sich das edle Gremium spätestens ab dem 8. Oktober wieder auf die Suche nach einem Monarchen! Gerne würde ich ja so lange Regent sein wie König Bhumibol, der seit nunmehr über 70 Jahren in Thailand herrscht. Obwohl, na ja, dann wäre ich 134 – vermutlich hätte ich in diesem Alter Rücken und bräuchte einen gut gepolsterten Thron. Wenn das möglich wäre, könnten wir über die Details in Ruhe reden. Aber ich fürchte, schon im Herbst 2017 ist dann wieder mal ein Thronwechsel angesagt. Eigentlich schade, aber wohl alternativlos. Haha. Chris Wirtgen

Fahrt ins Blaue am 17. September 2016

Unter altbewährter Führung  fand auch in diesem Jahr vom Bürgerverein Bad Honnef  Selhof e.V. die Busfahrt ins Blaue statt . Der Besuch der Tropfsteinhöhle in Wiehl war das erste Ziel ,mit Führer ging es über 400 m Gangverlauf bei 8°C in die Tiefe. Nach 26 Stufen steht man bereits 7 Meter unter der Erde, von dort geht es weiter bis zu 30 Meter ins Erdinnere. Die Höhle ist gesäumt von Tropfsteinen den sogenannten Stalaktiten und Stalagmiten.

Draußen empfing uns die warme Sonne und ein gedeckter Mittagstisch von fleißigen Helfern fix aufgebaut und sehr lecker.

Weiterfahrt nach Bensberg ins Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe. Während eine Gruppe am historischen Schulunterricht  teilnahm, erkundete die andere Gruppe mit einem Archäologen das Schaubergwerk im Keller und die Lebens-und Arbeitsräume der Bevölkerung des 19. und frühen 20.Jahrhunderts. Die Sprichwörter aus der Zeit sind heute noch aktuell z.B. „einen Zahn zulegen „.

Nach ausgiebiger Pause mit Kaffee und Kuchen am Bus ging es nach Siegburg ins Siegburger Brauhaus , wo die fröhliche und interessante Tour nach Genuss von Speisen und Bieren wie „Siegburger „ und „ Michel „ dann ein Ende fand. Die Heimfahrt im Regen ließ uns dankbar an die Sonne denken, die uns bis zum Abend bei dieser schönen Tour begleitet hatte.

 

Unterrichtsfach Harfe

Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder bietet die Musikschule der Stadt Bad Honnef Harfenkurse an. Die Harfe ist ein dankbares Instrument, besonders für Musikbegeisterte, die neu einsteigen wollen, da auch die einfachsten Tonfolgen und Klangspiele ein vollwertiges Spiel- und Hörerlebnis mit sich bringen. In den Kursen folgt auf erste grundlegende Übungen zur Spieltechnik das Lernen einfacher Melodien in der Spiel-Hand und leichter Begleitmuster in der Bass-Hand. Notenkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich. Die Kurse starten nach den Herbstferien und sind immer donnerstags. Die Unterrichtszeiten werden individuell vereinbart. Beginn ist Donnerstag, der 27. Oktober 2016. Die Dauer eines Kursus umfasst 8 Unterrichtseinheiten (jeweils 30 Minuten Einzelunterricht), für die die Kosten insgesamt 125,00 Euro betragen. Dozentin ist Marie-Claire Junke. Kontakt und weitere Informationen: Musikschule der Stadt Bad Honnef, Telefon 02224/184-162 (Dienstag bis Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr), E-Mail antonia.schwager@bad-honnef.de. cp