Die Aktion „Weihnachtswunschbaum 2019“ wurde von den Organisatorinnen und Organisatoren am Donnerstag im Foyer des Rathauses und im HIT Markt gestartet.
Hauptsache Familie – Bündnis für Bad Honnef mit Förderverein, AWO Bad Honnef und Caritas führen auch dieses Jahr die Weihnachtswunschbaumaktion durch.
Die Weihnachtsbäume stehen in diesem Jahr ab dem 28.11.2019 im Rathaus Bad Honnef (Rathausplatz 1), HIT-Markt (Berck-sur-Mer-Straße 1), in der Sparkasse (Hauptstraße 34) und Sparkasse Aegidienberg (Aegidienberger Straße 66).
Patin oder Pate nehmen vom Weihnachtsbaum ein Kärtchen, auf dem der Wunsch eines Kindes steht und besorgen das Geschenk in Höhe von maximal 25 Euro. Das Geschenk wird am Standort, wo die Karte vom Baum genommen wurde, bis spätestens 15.12.2019 wieder abgegeben. Die Eltern werden darüber informiert, wann und wo die Geschenke abgeholt werden können.
Dieses Jahr werden auch wieder über die Seniorenheime und die Bad Honnefer Tafel Seniorinnen und Senioren mit in die Aktion einbezogen.
Bürgermeister Otto Neuhoff und Erster Beigeordneter Holger Heuser eröffneten die Aktion im Bad Honnefer Rathaus. „Unser Dank geht an Hauptsache Familie – Bündnis für Bad Honnef“, sagte Bürgermeister Otto Neuhoff. „Das Bündnis hat die Aktion dieses Jahr wieder erfolgreich organisiert.“ Laura Solzbacher von Hauptsache Familie – Bündnis für Bad Honnef hatte noch in letzter Minute mit Kindern Anhänger gebastelt, die die Weihnachtswunschbäume zusätzlich verschönern werden.
Das war für Laura Solzbacher aber nur eine Organisationsaufgabe von vielen, die zur Aktion gehören. Sie sagte: „Zum Glück werden wir in Bad Honnef die Karten schnell los.“ Die Menschen erfüllen die Wünsche sehr gerne. 130 Wunschzettel von Kindern und 50 von Seniorinnen und Senioren sind es in diesem Jahr, die mitgenommen werden können.“
Lieselotte Zastrow, Vorsitzendes des Sozialverbands VdK, fing wie in den Jahren zuvor gleich damit an und nahm 20 Wunschkarten mit, die mit dem Geld aus dem Losverkauf der Jahresabschluss-Feier des VdKs bezahlt werden. Selten ist in den vergangenen Jahren ein Wunschzettel übrig geblieben, den dann Hauptsache Familie übernehmen würde. cp