Badewannentausch gegen eine Dusche

Bitte die Badewanne tauschen gegen eine Dusche.

Die Pille für ein langes Leben gibt es zwar noch nicht. Dennoch werden wir immer älter – wer nicht zu der Generation gehört die den steigenden Wohlstand selbst erlebt – freut sich bestimmt sehr über das neue KfW-Programm 455 denn hierbei handelt sich es um den Investitionszuschuss für altersgerechte bzw. barrierefreie Badumbauten. Für den altersgerechten umbauen ob im Bad oder auch die für die allgemeine Barriere-Reduzierung ist ein Zuschuss bis zu 6.250 € erhältlich. Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der KfW-Internetseite oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 539 9002 erhältlich. Nun steht dem Badezimmer Design für die Sinne ab sofort nichts mehr im Wege. Und so viel sei versprochen alle Baddesign aus unserem Hause sehen nicht danach aus. Ein schnelles Handeln lohnt sich und ist erforderlich, denn auch für 2017 sind die Beträge schon fast aufgebraucht. Die förderbaren Maßnahmen in Badezimmer Design sind zum Beispiel eine bodengleiche Dusche, Modernisierung Toilette oder des Waschtisches. Ansprechend und normgerechte barrierefreie Bäder auch als Generationenbäder somit also die Bäder für die Zielgruppe 50 plus sollten allerdings nur von Experten geplant und ausgeführt werden. Zu groß ist die Gefahr sonst ein kleines Fiasko zu erleben. Ein Austausch der Badewanne gegen eine großflächige Dusche ist heute recht einfach zu realisieren denn längst haben sich die Hersteller auf diesen Markt eingestellt. Auch für die Rückseite in der Dusche gibt´s mittlerweile einige Möglichkeiten um über die nicht vorhanden Fliesen einen auch optischen Ausgleich zu schaffen sei es mit bedruckten Laminaten oder lackiertem Glas bis hin zu großformatigen Fliesen.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Glas-Duschrueckwand statt Fliesen in der Dusche

Badplanung oder Badezimmer Design Story.. Puristisch, schlicht und doch extravagant

Spa Design "für die Sinne" Lichtdesign Bad-Architektur

Maibaum

Da war einmal ein Maibaum. Er hatte einen mächtigen Stamm, glatt geschält prahlte er mit seinem hölzernen Fleisch. Hoch oben war er geschmückt mit einem dichten Kranz aus Tannenzweigen, verziert mit Bändern. Bunt hoben sie sich vom blauen Mai-Himmel ab und tanzten fröhlich im Wind. Zuverlässig herrschte er jedes Jahr für einen Monat über den Marktplatz. Jeder, der vorbei kam, hob seinen Blick, um zu sehen, wie weit der große Maibaum in den Himmel ragte.

Und jeder freute sich über die Kraft und Freude, die er ausstrahlte. Niemals hätte jemand damit gerechnet, dass dieser stolze Maibaum eines Jahres nicht mehr errichtet werden könnte! Nie! – Bis zu diesem Jahr. Wer den Blick heute hebt, schaut in eine leere Weite des Himmels. Verdutzt und ein bisschen erschrocken senkt man den Blick wieder. Und wer dann genau hinsieht, entdeckt IHN – den „Maibaum des Erbarmens“.

Er hat sich in einem Anflug von ein bisschen Ehrgeiz und viel Mitleid dazu hinreißen lassen, den Alten zu vertreten oder sogar zu ersetzen. In seinem jugendlichen Eifer hat er sich aufstellen und nett schmücken lassen. Noch ist er zu jung, um behobelt und mit schweren Kränzen behängt zu werden. Kaum größer als der Pfahl des Straßenschildes, an dem er befestigt wurde, ragt er noch lange nicht in den Himmel, welcher in diesem Jahr auch nur mitleidig und grau dreinschaut.

Aufmunternd tröpfeln die Regentropfen auf den jungen Baum. Doch da dieser entwurzelt wurde, kann kein Wasser, kein zukünftiger Sonnenschein ihn zu dem großen und würdigen Maibaum machen, der er gerne sein möchte. Allein sein Erbarmen mit den Menschen, die sonst ohne Maibaum geblieben wären, verleiht ihm Größe und seine ganz besondere Würde. Franziska Lachnit (2017)

Summer Jazz

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; wie oft während meiner Kolumnistentätigkeit habe ich diesen Spruch für mich schon widerlegt. Für Sie alle aber, meine Leser, ist er von nun an bis September ebenfalls Makulatur, so Sie denn mögen.

Die Vorbereitungen für die 8. Ausgabe der 7 Mountains Music Night am 1. Juli laufen auf Höchsttouren, ebenso die Organisation des 5. Straßenmusikfestivals in Königswinter, welches zeitnah am 2. Juli abläuft. Da ich aber in den letzten Jahren von vielen von Ihnen die Rückmeldung bekommen habe, dass es bis dahin immer so fürchterlich lang sei, habe ich Ihnen für die Wartezeit 2016 erstmalig das 7 Mountains Summer Jazz Festival präsentiert. Aufgrund der positiven Rückmeldungen geht es daher auch hier nun in die 2. Runde.

Ab heute werden 7 Veranstaltungsorte in der ganzen Region 1 Woche lang ihre Pforte für heißen, coolen, swingigen, bluesigen, groovigen, witzigen, frischen Jazz öffnen – und das Monat für Monat bis September. 35 heimische, überregionale und internationale Livebands und -künstler freuen sich darauf, in der Heinbar, im Maritim, Anleger 640, Reitersdorfer Park, Club Pseudonym, Sealife sowie auf dem künstlichen Felsen im Becken des Freibades Grafenwerth die Entbehrlichkeit der Kultur zu widerlegen. Das komplette Programm auf www.7msj.de. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

„Sexy Weiß“ warum wir es lieben.

„Sexy Weiß“ warum wir es lieben.

Licht durchflutete Ideen im Raum- Spa- und Badezimmer-Design – das ist es, was Kunden heute sehr oft wünschen. Warum das so ist: Der Raum erhält Weite und Helligkeit, wenn bei der Planung viele helle Töne wie Elfenbeinweiß, Blütenweiß oder helles Diamantweiß eingesetzt werden. Durch weiß wird einfallendes Licht intensiviert und ein Gefühl von Großzügigkeit im Raum-Design geschaffen. Aber Achtung: Ein großes Thema sind dabei immer die sehr unterschiedlichen Weißtöne der unterschiedlichen Materialien. Es ist sehr wichtig hier nicht ein „falsches“ Weiß zu integrieren. Sehr schnell wirkt dann eine Fläche abgelebt oder gewöhnlich. Wer bei der Farbe „sexy weiß“ an Schnee und Eis denkt, der wird überrascht sein, wie reizvoll und sogar gemütlich diese Farbe im Lifestyle Design wirkt. Weiß ist kein Alleskönner, aber die Nichtfarbe strahlt, wirkt edel und kann mit fast allen Farben im Bad, private Spa, und Raum kombiniert werden. Im LED Licht-Bereich wird Sie aus drei geeigneten LED-Spots mit visuell gleicher Intensität hergestellt. Zum Trend Design gibt es weiterhin weiße Möbel oder auch Accessoires, mit denen Sie Ihre helle Freude nicht nur in der Architektur haben werden. Weiß streckt zwar den Raum, aber Sie kann ihn auch sehr kühl oder fast ein wenig klinisch, evtl. sogar künstlich wirken lassen. Ob ihr Lifestyle-Design ein weißer Zauber wird, hängt daher sehr entscheidend von der professionellen Planung ab. Ob für Sie – nun die „Diamantweiß-Liebe“ durch alle Zeiten geht können Sie nur selbst entscheiden.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Planung eines Living Rooms mit individuellen Anforderungen Design für die Sinne by Torsten Müller Cologne 3D Artist Franz Wagner Stuttgart

Was bei der Badplanung beachtet werden sollte – gerne stehen wir für Fragen bereit. Unsere fünf Stufen für das erfolgreiche Projektvorgehen Schritt 1 - Erstberatung Jedes Projekt beginnt immer mit einer Erstberatung durch Torsten Müller. Schritt 2 - Bedarfsanalyse Ihre Wünsche und Anforderungen fließen unmittelbar in die Bedarfsanalyse ein. Schritt 3 - Der erste Entwurf Basierend auf Ihren Anforderungen wird durch Torsten Müller ein erster Entwurf Ihres neuen exklusiven Designs entworfen. Schritt 4 - Materialwahl Basierend auf Ihrem Stil und ihren Wünschen werden edelste und exklusive Materialen ausgewählt. Schritt 5 - Detailplanung - Die Detailplanung von Ihrem Designer Torsten Müller Bonn Köln Das finale Design wird im Rahmen der Detailplanung durch Torsten Müller und sein Team für Sie gefertigt und umgesetzt.

Private Spa - Wer Wellness-Anwendungen ganz individuell und ungestört erleben möchte, zieht sich allein oder mit Partner in sein Private Spa zurück. Wie das ausschaut zeigt Design by Torsten Müller aus Bad Honnef nähe Köln/Bonn gemeinsam mit dem 3D Artist Franz-Lorenz Wagner aus Stuttgart

Individuell

Neu in unserem Team ist Heinrich Wiesbaum, Experte für Ersatzteile und Zubehör. Er berät unsere Kunden wenn es darum geht, einen Volkswagen noch individueller zu gestalten. Sei es mit stylischen oder rein nützlichen Zubehörteilen wie Dachboxen oder Fahrradträger. Da ist die Bandbreite bei Volkswagen bekanntlich riesengroß. Und Heinrich Wiesbaum weiß genau, wie der Fahrspass noch weiter gesteigert werden kann.

Entmayern

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; deshalb lehnen Sie sich jetzt entspannt zurück und entmayern sich erstmal. In der letzten Woche schien es in unserer Stadt kein anderes Thema mehr zu geben.

Bei allem Respekt und Verständnis für unsere örtlich ansässigen Libristen (über die ich als „local reader“ selbstverständlich auch weiterhin meine Lektüre beziehen werde), der Untergang des Abendlandes ist noch lange nicht eingeläutet.

Wegen einer vagen Möglichkeit, welche zudem noch in unserer örtlichen Gerüchteküche gern verfeinert und hochgekocht wird, sollte sich unsere Stadtverwaltung sicherlich nicht bemüßigt fühlen, einem potentiellen und seriösen Interessenten vorab Schranken aufzuerlegen. Wäre das Leben ein Wunschkonzert, würden sich sicherlich einige Schülerinnen von Nonnenwerth dort einen Ponyhof wünschen.

Eins allerdings steht fest: ant!form wird gemeinsam mit dem Stadtjugendring in naher Zukunft im alten Kaisers ein paar bunte und laute Kunstwochen eröffnen. Dann stellen wir zuerst mal einen öffentlichen Bücherschrank auf den Markt, mehr Konkurrenz wirkt abschreckend auf jeden Investor. Support your local dealer, egal ob Literatur, Kunst, Musik oder Lebensmittel. Bis nächste Woche also, mayern Sie wohl.

Rumpelstielzchen

Als alleinerziehende und berufstätige Mutter hatte sie sich während der Schulzeit ihrer Kinder kaum in schulische Aktivitäten eingebracht. Zwar hatte sie hin und wieder einen Kuchen für eine Schulfeier gebacken, aber niemals die Lesemutti oder den Bastelhelfer gemacht.

Einmal jedoch ließ sie sich hinreißen: In der Grundschule wurde eine Projektwoche mit dem Thema Märchen angekündigt. Ohne Frage ein Projekt, das man auf außergewöhnliche Weise und multikulturell behandeln konnte. Sofort wusste sie, wie sie die Kinder aber auf einfache Weise begeistern würde: Warum das Thema nicht mal von der humorvollen Seite angehen? Ihre Idee nahm lebhaft Gestalt an:  Sie wollte den Schülern die düsteren Märchengestalten der Gebrüder Grimm mit Hilfe eines lustigen Films präsentieren.

Aus einer gelungenen Mixtur verschiedener Märchen sollten die Kinder die einzelnen Geschichten erkennen. Nachdem diese dann in klassischer Form vorgelesen wurden, konnten die Kinder in Bildern – Portraits der Figuren oder als Comic – die Stories kreativ verarbeiten. Die Mädchen malten mit Hingabe rosafarbene Prinzessinnen, hässliche Hexen oder niedliche Zwerge. Die Jungs konzentrierten sich auf männliche Charaktere wie den stattlichen König, einen starken Zwerg oder das listige Rumpelstielzchen.

Und da begegnete ihr ein ganz besonderes Rumpelstielzchen: Statt um ein Feuer herumzutanzen, stand es einfach da und hielt einen Regenschirm schützend über sich. Zahlreiche Wassertropfen prasselten darauf nieder. Ein lustiges Bild! – schmunzelte sie innerlich. Allerdings verwunderten der Schirm und die Tropfen. „Warum hat Rumpelstielzchen einen Regenschirm?“ fragte sie den Schüler. „Die Prinzessin weint doch, und wegen der vielen Tränen braucht Rumpelstielzchen einen Regenschirm.“ Franziska Lachnit (2017)

Foto: Franziska Lachnit

Smartphone reloaded

Smartphone reloaded – Das eigene Zuhause für das digitale Zeitalter fit machen Wir leben in einer digitalen Welt: Per Smartphone und Tablet informieren wir uns im Internet über die Wetterprognose und die Abfahrtszeiten von Bus und Bahn. Wir kleiden uns bequem über Shopping-Seiten ein, streamen den neuesten Spielfilm und ordern dazu das Lieblingsgericht in der Lieferdienst-App. Der Zugang zum Netz ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags geworden – genauso wie die dazu benötigten Geräte. Damit diesen nicht der „Saft“ ausgeht, heißt es immer wieder: Netzstecker in die Steckdose und den Akku neu aufladen. Aber was, wenn die Steckdose neben der Couch schon belegt ist? Dabei möchte man doch ganz bequem Telefonate oder Nachrichten entgegennehmen, ohne jedes Mal aufstehen zu müssen. Die freien Steckdosen findet man dagegen an den ungünstigsten Stellen: am anderen Ende des Wohnzimmers oder im Flur. Was in Hotels oft zur topmodernen Ausstattung dazu gehört, wünscht man sich daher auch sehnlichst für das eigene Zuhause: USB-Ladesteckdosen. Denn die cleveren Dosen besitzen nicht nur einen, sondern zwei USB-Zugänge. Somit lassen sich gleich mehrere Endgeräte „volltanken“. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht das Zuhause gleich auch viel komfortabler. Zudem benötigt man dafür nur noch das Ladekabel, also keinen Netzstecker, der bei vielen Anbietern gar nicht zum Lieferumfang gehört. Beim Neubau plant man die cleveren „Buchsen“ am besten sofort mit ein – an jedem Standort, der für das Telefonieren oder Surfen attraktiv ist, etwa direkt neben dem Lieblingssessel. Da die USB-Ladesteckdosen aber einfach anstelle einer Steckdose eingebaut werden, lassen sie sich genauso problemlos nachrüsten – so wird auch ein Altbau fit für das digitale Zeitalter. Damit sich die Dosen optisch perfekt in den Raum einfügen, bietet Berker sie zum Beispiel passend zum Schalter- und Rahmenprogramm an. Dasselbe gilt auch für viele weitere Multimedia-Anschlüsse, etwa für Hi-Fi-Anlage, Web-Radio oder Network-Gaming. Alle gibt es im Wunschdesign, egal ob schlicht und klassisch oder knallbunt. Natürlich sind die Ladestationen kurzschlussfest und überlastungssicher, sodass die Sicherheit der Geräte garantiert ist. Die Planung und fachgerechte Umsetzung übernimmt der Elektrotechniker vor Ort. Deswegen auch smart home „Alles, was das Leben leichter macht. Intelligente Lösungen für Zuhause.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Kültür

Kültür, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kültür ist entbehrlich; so zumindest kommt man sich vor, wenn man den derzeitigen Kampf der Kültüren, sorry, Kulturen auf allen Nachrichtenkanälen verfolgt. Nach Griechen-, Portugiesen-, Ami- und Britenbashing sinds jetzt also die Türken, die des deutschen Journalistenherz erfreuen.

Unsere in den Wirtschaftswunderjahren zugezogenen neuen Mitbürger und ihre Nach- und Nach-nachkommen sind mittlerweile schon so selbstverständlicher Teil unserer Kultur geworden, dass sich niemand mehr ein Refugee-Welcome-Schildchen an die Seele pappt, wenn er mal eben einen Döner aus dem Rathausgrill oder vom Devran konsumiert. Sind die selber oder deren Ahnen nicht auch geflohen damals? Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Sie haben maßgeblich unsere existierende Republik mit aufgebaut und sollen nun von heute auf morgen personae non gratae sein?

Bei allem Unverständnis für ein ernsthaftes Kreuzchen bei „Evet“ sollten wir doch das Minarett im Dorf lassen. Von unseren ca. 3 Millionen Mitbürgern türkischer Herkunft haben abzüglich der Nichtwähler gerade mal 15% ihre Stimme dem Säbelschwinger am Bosporus gegeben. Um diese Prozentzahl hat vor gar nicht allzu langer Zeit noch die AFD geschwankt. Bis nächste Woche also, güle güle und hören Sie wohl.

Erinnerungen

Wir erinnern uns: In den 70er Jahren war der Strand-Buggy von Volkswagen das Spaßautofür die Flower Power-Generation. Jetzt kommt VW mit dem Beetle Dune daher und gibt uns die schönen Erinnerungen zurück.

Einsteigen, lächeln und los cruisen. Auch ohne Dünenlandschaft bringt der Beetle-Dune jede Menge Fahrspass auf die Straße, inklusive gut erkennbare, neidische Blicke im Rückspiegel. Erleben Sie den Spass bei einer Probefahrt.