Wer duscht schon nackt ?

Nackt unter der Dusche? Die Fans meiner Youtube Seite waren wohl ein wenig irritiert als das Video von Youtube wegen angeblicher provokanter Sexinhalte vom Kanal verschwunden ist. War wohl dann doch zu sexy – die Jungs aus dem Golfclub sagen immer „Sex cells“ zu mir und bitten mich um mehr Nacktheit um die Aufrufe und die Leserschaft zu unterhalten. Aber sind wir mal ganz ehrlich gehen Sie mit einem Badeanzug oder einer Badehose duschen oder im eigenem Badezimmer so in die Badewanne? Also für den Kanal Youtube ist dieses wohl scheinbar normal sowie auf Instagram keine Brustwarzen gezeigt werden dürfen. Das Ganze hat bereits auch einen Namen und heißt Sexting .. oder auch die große Lust Nacktselfies und Nacktbilder zu zeigen 😉 Nun so einfach ist es halt nicht mehr in den Fokus zu kommen. Sonst biste weg vom Fenster. Ich finde es super werde nun am Strand mir auch auf meine Gorillaburst je einen Smilie kleben – denn wer weiß evtl. ist dieses im Urlaub ja bereits verboten. So wie Sie in Amsterdam und Palma kein Bier mehr auf der Straße trinken dürfen. Nun die schlechte Nachricht das Video des Anstoßes werde ich Ihnen auch hier nicht zeigen können – denn es ist ja verboten. Habe gehört es ist nun auch verboten auf der Straße sich leise zu unterhalten denn so ist das Abhören nicht mehr sichergestellt. Nacktheit irritiert halt….also nix mit Zukunft und soviel ist mal sicher für Zwanzig-Siebzehn musste gewappnet sein. Duschen und baden bitte also nur mit Schamgefühl.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

DORNBRACHT - Horizontal Shower (ATT)

LifeSpa – The Bathroom Becomes a Private Spa

DORNBRACHT - Sensory Sky

Lena rockt unter der Dusche

Islandimpression

Kurz nach 10 Uhr. Die Morgendämmerung beginnt. Der Himmel wechselt von tiefem Schwarz zu eisigem Dunkelblau, und die Schneelandschaft zeichnet sich schemenhaft ab. Der Sturm der letzten Tage hat sich beruhigt. Neuschnee ist gefallen und liegt  wieder schützend über dem Land. Große Eisschollen treiben gemächlich auf dem Fluss in Richtung Fjord. Stille ist zurückgekehrt.

Zuvor herrschte über uns ein Sturmtief. Cholerisch zerrte der Wind am ganzen Haus und blies Schnee und Wasser über das Land. So hatte er gemeinsam mit peitschendem Regen in der Nacht die Flussufer und Berggipfel blank poliert.

Das Haus knarrte unter der Kraft des Sturms. Eine Schubkarre wirbelte wie ein Luftballon über die Ebene. Wir fühlten uns herausgefordert und bedroht, sobald wir draußen waren. Aber im Haus umfing uns eine wohltuende Wärme und Sicherheit. Vom Sessel aus gesehen, erschien das mächtige Naturschauspiel wie ein mystisches Ereignis.

Wenn wir das Tageslicht nutzen wollen, so müssen wir uns nun auf den Weg machen. Bereits um 16 Uhr versinkt die Sonne am Horizont – kaum dass sie es geschafft hat, einen Blick über die Bergketten zu werfen. Allerdings malt sie in der Zwischenzeit eine Landschaft in wunderbaren Farbschattierungen und taucht bei ihrem Untergang Himmel und Meer in feurige Glut. Und jeden Tag erschafft sie neue Farben, andere Bilder.

Die wenigen Stunden mit ihr erscheinen uns abwechslungsreicher als alle Werke der Kunstgeschichte. Früh fällt Dunkelheit über uns herein, knipst die Sterne an und lässt die Städte in der Ferne wie Lichterketten glitzern.  In unregelmäßigen Abständen erspähe ich ein Leuchten von Scheinwerfern, das sich allmählich nähert und schließlich vorbei fliegt – geräuschlos wie ein Geist. So beobachte ich Auto für Auto – gespenstisch dahin fließend wie die Eisschollen auf dem Fluss. Franziska Lachnit (2017)

Journaille

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; aber während in unserem schönen 7gebirge die Kulturaktivitäten auf allen Kanälen frühlingsfrischen Wind unter die winterschlafmüden Flügel bekommen, welches sich vermehrt in Presse und sozialen Netzwerken ausdrückt, hat man das Gefühl, andere Aktivitäten haben sich aus der medialen Darstellung völlig verabschiedet.

Ich meine, nicht dass die Standing-Rock-Bewegung der amerikanischen Ureinwohner es je in die Schlagzeilen der deutschen Journaille (auch schön, die Wikipedia-Erklärung für Presse-Gesindel) geschafft hätte. Ein knapper 5-Zeiler irgendwo auf Seite 125 oder ein kurzer Satz im Überblick der Nachtnachrichten waren da schon das Maximum.

Eigentlich merkwürdig, wo doch viele von uns so wie ich im zarten Kleinkindalter mit Feuereifer Cowboy und Indianer gespielt haben; und beileibe waren die Cowboys nicht immer die Guten. Warum also zeitigt der derzeitige Kampf der Nachfahren unserer gefiederten Jugendheroen ums lebenswichtige Wasser in unserer Wahrnehmung so wenig Widerhall ?

Die gefährdete indianische Kultur ist unzweifelhaft eine der ältesten unseres Planeten. Die rheinischen Frohnaturen der Bläck Föös interpretierten es so (damals noch ohne polizeilichen Pfeffersprayeinsatz): „Indianer kriesche nit“. Äwwer nur, su lang dat Wasser vun Kölle no juut es … Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

Transparenz in der Wohnküche

Offene Küchen sind im Trend. Gesellige Kochabende sind immer mehr gefragt und bereits die Großmutter wusste: Die schönste Party endet doch immer in der Küche. Doch hat die offene Variante nur Vorteile? Alles hat sein Für und Wider, auch eine offene Küche – lässt sie doch leider die Küchendünste in den Raum. Mittlerweile gibt es dazu geniale Lösungen, damit die Rezepte aus der Mittelmeerküche oder anderer Spezialitäten nicht in den Raum hinein duften. Egal ist dabei, ob der Dunst nun nach unten oder oben, oder wie früher noch bekannt war, zur Seite entweichen soll. Dunstabzugshauben sind neben der Feuerstelle platziert und müssen nicht mehr zwangsweise über der Pfanne hängen. Der Vorteil der offenen Wohnküche ist schnell erläutert. Wer also eine Pro und Contra Liste führen möchte: Für eine offene Kücheninsel spricht die optische Vergrößerung des Raumes. Die Kinder sind bei der Küchenarbeit immer im Blickfeld. Die Gäste sind Teil des Kochevents und der Geselligkeit stehen somit alle Türen offen. Die geschlossene Küche hat jedoch auch ihre Vorzüge: Sie muss nicht zwangsweise aufgeräumt sein, denn die Tür ist ja zu verschließen. Die Kücheninsel muss sich nicht an das restliche Interieur anpassen, somit ist das Design frei wählbar. Wer für mehr Lebendigkeit in den eigenen vier Wänden plädiert, wird mit der kommunikativen Kücheninsel samt Tresen und Hocker mehr erleben, denn hier sitzt der Nutzer nicht alleine und außerhalb der Küche. Wie immer bleibt es dabei: Die Küchenplanung sollte von einem Fachmann getätigt werden, denn es gibt natürlich einiges zu beachten.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

„Frühlich“-Autohaus

Ganz klar waren wir auch beim ersten großen Stadtfest des Jahres „Fühl Dich Frühlich“ in unserer Heimatstadt dabei. Unser Stand auf dem Kirchplatz war quasi der Dreh-und Angelpunkt für die Besucherscharen zwischen Marktplatz und Einkaufsstraße.

Entsprechend viele Kunden und auch Neugierige legten einen Stopp ein und ließen sich von uns über Neuigkeiten informieren. Und davon hatten wir eine Menge dabei: Die brandneuen Crafter- Golf- und Tiguan-Modelle und das Beetle- Cabriolet. „Frühlich“ heißt eben auch „Cabrio-Zeit“.

Traumpaar

Sie lernten sich so zufällig kennen, wie man gelegentlich Geld auf der Straße findet. Und sie passten zusammen wie Wanderschuhe und High Heels. Vielleicht war aber genau das die Kraft ihrer gegenseitigen Anziehung, die sie gelegentlich mit Liebe verwechselten. Leidenschaftlich gingen sie miteinander um: Wenn es gut lief, meisterten sie jede Herausforderung mit wunderbarem Humor und konnten kaum die Finger voneinander lassen. Wenn es schlecht lief, zog schwarz und grummelnd ein Gewitter auf.

Sie duellierten sich mit ungleichen Waffen. Sie schleuderte ihm dann Argumente und Spitzfindigkeiten an den Kopf, während er mit der Faust auf den Tisch donnerte und vor innerem Feuer zu explodieren drohte. Das ein oder andere Mal fürchtete sie sich sogar vor ihm. Allerdings hätte sie ihn das niemals spüren lassen. Das, was er fürchtete, war ihre Selbstständigkeit. Vor nichts hatte er mehr Angst, als davor, dass sie ihn verlassen könnte. Und immer wieder tat sie genau das. Aber immer wieder kehrte sie auch zurück.

Es war die Sehnsucht nach den gemeinsamen Träumen, die sie wieder in seine Arme trieb. Wie Kinder saßen beide dann auf einer Schaukel – die Beine hoch in den Himmel schwingend, den Blick in eine unerreichbare Zukunft gerichtet. Und in kindlichen Gedanken machten sie sich als Abenteurer auf den Weg, um in der Abgeschiedenheit einer unbekannten Wildnis zu überleben.

Oder sie segelten entdeckungslustig über die Meere dem Horizont entgegen. Irgendwann aber wuchs bei ihr die Sehnsucht über das Träumen hinaus. Sie kehrte diesmal nicht wieder zu ihm zurück. Wählte einen anderen Weg.

Heute nennt er sich immer noch Abenteurer. Einer, der zwischen zwei Dörfern pendelt.
Sie ist immer noch von Sehnsucht besessen und lässt sich von ihr in die Welt hinaus treiben. Franziska Lachnit (2017)

Wegschauen

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; menschliches Grundbedürfnis hin oder her. Aber wenn der Bauch Hunger leidet, kann das Zwerchfell nicht vibrieren (ich hoffe, jetzt verlangt keiner einen Quellennachweis).

Natürlich geht die tägliche Nahrungsaufnahme vor den Konsum von Konzerten, Museen und Theatern. Aber schon interessant, dass der Anteil Freizeit und Kultur im Hartz IV Regelsatz an zweiter Stelle steht, direkt hinter Nahrung und noch vor Nachrichtenübermittlung, Bekleidung und Wohnen / Energie.

An letzter Stelle steht übrigens Bildung mit sage und schreibe 1,55 Euro im Monat; muss man nicht kommentieren. Aber zum Thema Hunger in der Welt hat sich ja hierzulande eine weit verbreitete Kultur des passiven Wegschauens entwickelt. Zum aktiven Wegschauen brauch ich mich jetzt nicht zu äußern, da hat jeder sein eigenes Bild.

Beim passiven Wegschauen ist es etwas perfider, da passiert das Unheil nicht direkt vor unserer Nase, sprich, ist nicht permanent präsent, und wird deshalb galant unterschlagen. Jeder hat schon vom Welthungerbericht gehört, mit einer hohen, dreistelligen Millionenzahl an Unterernährten, aber wen interessierts? Vielleicht sollte man das Thema Bildung bei uns wieder stärker nach vorne schieben, nicht nur beim Hartz IV Regelsatz. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.

Badarchitekt oder Baddesigner ist kein Ausbildungsberuf ?

Bad-Architekt oder Bad-Designer ist kein Ausbildungsberuf

Die Ansprüche des heutigen Lifestyle in der Badarchitektur und dem Badezimmer-Design sind mittlerweile doch recht umfangreich geworden.

Hiermit zeigen wir das mit einer guten Badplanung und den richtigen Badobjekten ein Raum entstehen kann der auch den ästhetischen Aspekten genügt. Für die nötige Individualität wird dabei auch nicht verzichtet denn durch die Feuchtraum Tapete kann ein jeder zu den Fliesen den nötigen eigenen Look kreieren. Hintergrund zum neuem Lifestyle Design by Torsten Müller für´s Bad ist das Badarchitekt oder Bad-designer kein Ausbildungsberuf ist.

Ausbildung zum Badmanager

Es gibt zwar von der Bad-Akademie (VDS) einen Lehrgang zum zertifizierten Badmanager oder auch der ein oder andere Hersteller bietet die Möglichkeit, mehr über Lichtdesign oder Raumharmonie zu erfahren. Jedoch denke ich, daß dieses alleine nicht ausreicht. Der stetige Besuch internationaler Messen, ob nun in Amsterdam, Paris oder Mailand bis hin zu Stationen in London oder Moskau geben wohl erst den richtigen Einblick, was en Vogue ist.

Exklusives Bad- Design hat seinen Wert wir zeigen ein Badkonzept für 27.500 € netto für die Sinne.

Tapete im Bad – Ist Badgestaltung mit Tapeten machbar?

 

Einzigartige Spa- und Bad-Konzepte mit außergewöhnlichen Installationen der absoluten Entspannung als eine Oase der Ruhe werden bei der Hektik des Alltages immer öfter gesucht und leider sehr oft fehlt es hier am nötigen Wissen.

In Luxus duschen und baden

Es ist nun längst kein Geheimnis mehr, daß auf dem heutigen Markt ein verschärfter Wettbewerb und immer anspruchsvollere Kunden dem Schöner Wohnen-Gedanken einen Schritt näher kommen möchten. Ob es sich nun um die Managementprozesse beim Bau von Bädern und private Spadesign handelt oder um die richtige Ansprache im Interior-Design – längst sind Begriffe wie Retro, Vintange, Loft oder Industry-Style angesagt, stets gepaart mit dem richtigen Lichtdesign, was nicht nur wie damals üblich, aus der Grundbeleuchtung in der Mitte des Raumes gedacht ist.

 

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runhttps://honnef-heute.de/martini-markt-auch-in-der-bahnhofstrasse-bis-muelheimer-strasse/s mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Besuch in Linz

Am kommenden Wochenende wird sich das Autohaus mit den aktuellen Modellen beim Stadtfest „Fühl dich Frühlich“ auf dem Kirchplatz präsentieren. „Geprobt“ haben die Klinkenberger vergangene Woche schon mal in der „Bunten Stadt am Rhein“ beim Linzer Altstadtfest. Dort wurde die Fahrzeugpräsentation als ein Highlight des Festes bezeichnet. „Fühl dich Frühlich“ ist an den beiden Tagen (8. und 9.April) von 11-18 Uhr geöffnet.

Phrasen

Kultur, meine sehr geehrten Damen und Herren, Kultur ist entbehrlich; könnte man zumindest denken, wenn man die hiesige Kommunikationskultur seziert. Ich will jetzt nicht auf dem ganzen Talkshowgeseier herumreiten, welches der geniale Georg Schramm mal als „… Sprechblasenentleerung in den emotionalen Pissrinnen der Öffentlich-Rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Illner und Maischberger …“ bezeichnete.

Als fundamentaler Talkshowverweigerer kann und will ich mich dazu nicht äußern, da sind Andere berufener. Aber die Kultur der Phrasendrescherei in Politik und Gesellschaft greift schon sehr stark in meine intellektuelle Notdurft ein. In der Bundeskunsthalle in Bonn habe ich vor geraumer Zeit mal eine Phrasen-Dreschmaschine erworben, aus der Wortspielhölle des Übersetzerkollegiums Straelen (noch mit 4-stelliger Postleitzahl).

Ich zitiere wahllos und sinnfrei: „Die systematisierte Fluktuationsflexibilität erzeugt eine tiefe Bildungsbewältigung, deren echte Innovationspotenz bei mir eine innige Geistesverpflichtung hervorruft.“ Wenn Sie hierin keinen Sinn entdecken können, leih ich Ihnen mein Maschinchen gerne mal aus, auf dass es Ihren Informationsalltag erhelle. Bis nächste Woche also, hören Sie wohl.