Stress entfliehen – in der Sauna

Wohltuende Wärme, die wirkt – Dem Stress entfliehen – in der Sauna

In der dunklen und kalten Jahreszeit fühlen sich viele Menschen regelrecht niedergeschlagen. Gefühlt wird unser Leben immer hektischer, schneller – und damit belastender. Kein Wunder, dass die Zahl stressbedingter Krankschreibungen in den letzten Jahren immer weiter angestiegen ist. Mittlerweile sind psychische Beschwerden laut Experten schon für zweieinhalb der rund 15 Fehltage, die hierzulande pro Kopf jährlich im Durchschnitt zu Buche schlagen, verantwortlich.

In der Sauna wieder aufladen.

Experten raten deshalb dringend: Wer in der Stressfalle sitzt, sollte regelmäßig für Ausgleich sorgen, damit Körper und Geist zur Ruhe kommen können und der Stress nicht krank macht. Die Seele baumeln lassen und wieder neue Kraft schöpfen – wo geht das besser als in der Sauna? Zahlreiche Studien belegen, dass sich Saunabaden ideal eignet, um ungesunden Stress abzubauen. Hinzu kommt: Im Winter, wenn es draußen kalt und nass ist, die Tage kurz sind und die Sonne selten scheint, freuen sich Körper und Seele ganz besonders über wohltuende Wärme, die uns entspannen und regenerieren lässt. Die Sauna sorgt für nervliche Harmonisierung, bringt aus der Bahn geworfene Hormone wieder ins Gleichgewicht und setzt Glückshormone frei. Nach dem Saunagang fühlt man sich erfrischt: Saunagänger sprechen davon, dass sich Belastungen wie in Luft auflösen. Unterstützt wird diese Wirkung noch durch das Ausruhen nach der Abkühlung. Wer regelmäßig in die Sauna geht, fühlt sich also dauerhaft ausgeglichener. Die positiven Wirkungen von regelmäßigen Saunagängen kann man sich ganz leicht in Form von Sauna und Sanarium in die eigenen vier Wände holen: KLAFS, der führende Hersteller im Bereich Sauna, Pool und Spa und aktuell auf der ganzen Welt in aller Munde wegen der revolutionären und bereits mehrfach ausgezeichneten Zoom-Sauna S1, bietet attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für den regelmäßigen Wellness-Kurzurlaub zu Hause. Mit Designlösungen für wirklich jeden Raum wird die heimische Sauna zum Gesundbrunnen und zur idealen Möglichkeit, die ungemütliche Jahreszeit mit Hilfe wohliger Wärme gut zu überstehen. Und das ganze Jahr dem hektischen Alltag gelassener entgegenzutreten. Nach dem Motto: Dem Stress entfliehen – in der Sauna.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Passt. Einfach. Überall. So funktioniert die revolutionäre, raumsparende SaunaS1, die #SaunaderZukunft, von KLAFS (www.klafs-s1.de). Die SaunaS1 ist die weltweit erste Sauna, die sich auf Knopfdruck ganz klein macht - so wie das Zoom-Objektiv einer Kamera.

KLAFS Sauna & Spa

Geometrische Formen und klare Linien im Badezimmer

Auf der Zielgeraden – Geometrische Formen und klare Linien erobern das Badezimmer

Auch wenn Geometrie in der Schule für viele von uns nicht wirklich zum Lieblings-Lernstoff zählte, bestimmen Quadrat, Kreis und Co doch viele Bereiche unseres Alltags. Ob das Stoppschild an der Ecke, der klassische Schal mit Karomuster oder moderne Kunstwerke an der Wand: Klare Linienführung und zeitlose Eleganz wissen vielerorts zu überzeugen. Nicht zuletzt auch im Badezimmer.

Baddesigner und die Dusch-Erlebnisse

Der Bad-Spezialist hansgrohe hat den Trend zur geometrischen Gestaltung aufgegriffen und sich bei der Kreation einer neuen Kollektion an der puristisch-klaren Formgebung orientiert. So setzt das Raindance E-Brausenprogramm – wahlweise als komplett vorinstallierte Showerpipe oder als Kopfbrause für Wand- oder Deckenmontage erhältlich – ein markantes Statement in jeder privaten Wellness-Oase. Für besonderen Duschgenuss sorgen die verbesserte Air-Technologie sowie die clevere Anordnung der Strahldüsen mit einer Kombination aus sanften und intensiven Duschstrahlen. Denn während die Düsen im Zentrum eng beieinander liegen, um Shampoo- und Seifenreste mühelos abzuspülen, vergrößert sich nach außen hin der Düsenabstand, sodass Schulterpartie und Körper von einem deutlich sanfteren Duschstrahl verwöhnt werden. Ihr schlichtes, edles Design macht die Raindance E-Modelle außerdem zum optimalen Partner für das vielfältige Sortiment der hansgrohe Metropol Armaturenlinie. Drei verschiedene Griffvarianten halten für jeden Geschmack das Passende bereit – egal ob flächiger Hebel-, filigraner Bügel- oder eleganter Armaturengriff mit integrierter Select-Bedienung, die eine Steuerung des Wasserflusses via Knopfdruck erlaubt. Durch die geometrischen Formen lassen sich individuelle Akzente setzen: Ein quaderförmiger Waschtisch beispielsweise als skulpturale Säule ist ein Highlight und wird durch den bodenstehenden Metropol Waschtischmischer perfekt inszeniert. Sein kubischer Grundkörper mit geradliniger Formensprache und markantem Design ergänzt die Raindance E-Brausen hervorragend und trägt so zu einem stimmigen Gesamteindruck in Sachen Badambiente bei. Auch Dusch- und Wannenarmaturen als Auf- oder Unterputzlösung sind Teil der Metropol-Kollektion. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.hansgrohe.de/trends.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Das Bad der Zukunft

Das Bad – der „So-bin-ich-eigentlich“-Raum

Kaldewei präsentiert aktuelle rheingold Studie „Paradigmenwechsel im Bad als Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen“

In unserer schnelllebigen Welt steigen die Anforderungen an den Einzelnen ständig. Leistungsfähig bleibt nur, wer wachsende Fremdbestimmung und Hektik im Alltag durch Regenerationsphasen kompensieren kann. So werden individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für das Badezimmer als Raum der Intimität und Entspannung immer wichtiger. Im Auftrag des Premium-Badausstatters Kaldewei untersuchte das Kölner rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen jetzt den Bedeutungswandel der einstigen Nasszelle. Für die Studie „Paradigmenwechsel im Bad als Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen“ schilderten repräsentativ ausgewählte Probanden ihre veränderte Wahrnehmung des Bades sowie ihre Eindrücke auf zwei in der Kaldewei Trendforschung entwickelten fiktiven High-Tech-Szenarien.

Re-Privatisierung und Individualisierung

Die veränderten Anforderungen an Funktionalität und Design des Badezimmers belegen vier bereits von Kaldewei initiierte Studien zur Psychologie des Badens mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Einen deutlichen Wandel hat die hier nachgewiesene Definition des früheren „Premium“-Begriffs erfahren: Denn auch heute legt man Wert auf Design und Qualität, jedoch ohne die damals übliche Statusdemonstration nach außen. Das Bad gilt als individueller „So-bin-ich-eigentlich“-Raum jenseits des Alltags. So werden immer häufiger funktionale Aspekte wie Waschmaschine und, wenn möglich, auch Toilette aus dem Wohlfühlbad verbannt. Der Trend geht weg vom „one size fits all“ und Standard-Denken hin zu einer starken Individualisierung der Einrichtung und des Materials. Als privater Rückzugsort ist das Bad mittlerweile sogar wichtiger als das Schlafzimmer.

Zukunftsperspektiven: Der Mensch im Mittelpunkt von Natur und Technik

Zwei scheinbar konträre Ansätze prägen die Anforderungen an das Bad der Zukunft: auf der einen Seite der Wunsch nach Technologisierung, auf der anderen Seite das Erleben von Ursprünglichkeit. Gemeint ist kein Rückschritt in Richtung Waschzuber, sondern die Verwendung natürlicher Materialien wie Holz oder Naturstein und organisch wirkender Formen. Zusätzlich sollen große Fenster sowie Sitz- und Liegeflächen Komfort und den Eindruck von Weite vermitteln – präferiert wird ein weitläufiges, offen gestaltetes Bad mit Blick in die Natur. Die Badewanne als Spiegel der eigenen Persönlichkeit wird nicht länger in eine Ecke verbannt, sondern bildet – einem natürlichen Wasserbecken gleich – das zentrale Element im Badezimmer. Ergänzt wird die neue Großzügigkeit durch geräumige bodengleiche Duschen. Ein derart gestaltetes Bad wird auch gerne gemeinsam mit dem Partner genutzt und trägt so positiv zur Beziehungspflege bei.

„Der bei den Befragten offensichtliche Wunsch nach organischer Formgebung und hochwertigen, natürlichen Materialien findet bereits jetzt in unseren Produkten konsequent Umsetzung“, erläutert Marcus Möllers, PR-Beauftragter bei Kaldewei. „Damit schaffen wir eine Kombination von Individualität und Luxus für einen Raum jenseits des Alltags; einen Ort der Weite, an dem man mit sich selbst ins Reine kommen kann.“ So finden sich im mehrfach prämierten Portfolio des Premium-Badausstatters neben freistehenden Bade- und Whirlwannen aus natürlichem Stahl-Email auch bodenebene Wannenmodelle, ergänzt durch exklusive und entspannende Beleuchtungskonzepte.

Das Bad der Zukunft: Eintauchen in ein stimmungsvolles Erlebnis

In den klassischen Studienansatz wurde die Vorstellung von zwei bewusst futuristisch überhöhten Bad-Szenarien implementiert. Die Reaktionen der Befragten darauf decken sich mit den Erkenntnissen, die im Studienverlauf gewonnen wurden: Komfortsteigernde Elemente wie stimmungsvolle Video-Projektionsflächen oder neuartige Badkonzepte sind durchaus erwünscht. Zustimmung fanden auch komplexe Duschsysteme, die die Reinigung zu einem Erlebnis werden lassen, sowie die Option, die individuell optimale Wassertemperatur einstellen zu können. Wichtig ist jedoch, dass moderne Technik unauffällig den Komfort steigert. Die Befragten distanzierten sich von dem betont technologischen Zukunftsszenario, das den Menschen scheinbar zum Spielball einer intelligenten Technik werden lässt und „bevormundet“, indem es beispielsweise automatisch seine jeweilige Verfassung erkennt und analysiert. Während die Untermalung mit meditativer Musik durchaus willkommen ist, wird externe Kommunikation wie chatten oder telefonieren im Bad abgelehnt.

Massiver Bedeutungszuwachs

Die Anforderungen an das Bad der Zukunft sind im Wesentlichen durch den Wunsch nach einer gelungenen Symbiose von Technologie und Natürlichkeit geprägt. Die Hektik des Lebens erfordert einen Ausgleich: den „So-bin-ich-eigentlich“-Ort jenseits des Alltags, an dem sich das Ich wieder manifestieren kann. Diese Rolle fällt immer mehr dem Raum zu, in dem Individualität und Intimität den Mittelpunkt bilden: dem Bad. Damit, so indizieren die vorliegenden Studienergebnisse, steht es als eigentlicher Ich-Raum zunehmend im Zentrum individueller Wünsche und Bedürfnisse.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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KALDEWEI -- Casanova

Kaldewei Sound Wave macht die Wanne zum Klangkörper. Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise von Sound Wave durch das Animations-Video.

KALDEWEI -- Makellose Ästhetik und grenzenlose Freiheit. CONOFLAT, Badkultur in Vollendung

Waschtische von KALDEWEI vereinen Perfektion in Design und Ästhetik und bestehen aus dem wertvollen KALDEWEI Stahl-Email. Erleben Sie ein Bad, in dem sich Waschtisch, Badewanne und Dusche zu einem perfekten Ganzen fügen und genießen Sie Wellness und Komfort in Ihrem Badezimmer. Mehr Informationen zu den neuen Waschtischen finden Sie auf

Wandpaneele für Dusche und Bad

Wenig Aufwand, designstarkes Ergebnis! Dank brandneuer Wandpaneele und extraflacher Duschwanne problemlos zum Traumbad

Neben der Küche hat vor allem das Badezimmer in den vergangenen Jahren einen erheblichen Wandel durchgemacht. Mittlerweile ist bei vielen der Wunsch nach einer designstarken Wellness-Zone gereift – nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen in Deutschland mit ihrem Bad unzufrieden sind. Laut der Vereinigung deutscher Sanitärwirtschaft VDS gibt es hierzulande rund 20 Millionen unsanierte Badezimmer im Bestand, rund 57 Prozent der Nutzer möchten daran gerne etwas ändern. Doch häufig scheitert der Wunsch an den entstehenden Kosten und dem baulichen Aufwand.

Wandpaneele für Dusche und Bad

Wie gut, dass es Konzepte gibt, die diese beiden Hemmnisse entkräften. Wer zum Beispiel eine neue Dusche installieren möchte, wird bei KINEDO by SFA Sanibroy fündig. Hierbei bietet sich beispielsweise eine Kombination aus den brandneuen Wandpaneelen der Serie Kinewall und der Duschwanne Kinesurf+ an. Bei Ersteren handelt es sich um Wandverkleidungssysteme aus sechs Millimeter starken, wasserabweisenden Mehrschichtharz-Paneelen, die über passende PVC-Profile ganz einfach direkt auf der Wand montiert werden können – egal ob in einer Nische oder über Eck. Damit entfallen aufwendige und Schmutz verursachende Abbrucharbeiten des vorhandenen Fliesenspiegels sowie ein Neuverputzen der Wände. Insgesamt sind die Paneele in sechs unterschiedlichen Oberflächen erhältlich: gebürstet in Sandfarben und Dunkelgrau sowie in Weiß, Anthrazit, Taupe und in grauer Holzoptik. Für einen ganz individuellen Look lassen sich die Farbstellungen auch prima miteinander vermischen. Passend zu den Kinewall-Wandpaneelen bietet sich neben anderen flachen Duschwannen von KINEDO die Kinesurf+ an. Dabei handelt es sich um eine sehr flache, in sechs matten Farbtönen erhältliche Duschwanne, geeignet für den Einbau mit oder ohne Sockel. Aus den hochwertigen Materialien Biocryl und Biotec gefertigt, zeichnet sie sich durch ihr geringes Gewicht, ihre hohe Langlebigkeit und beste Rutschfestigkeit aus. Zudem ist sie designstark sowie außerordentlich robust und gewährt dank der geringen Höhe einen leichten Einstieg. Weitere Informationen zu dieser und weiteren Kombinationsmöglichkeiten gibt es unter bei ihrem Baddesigner oder Badplaner Vorort.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Bad sanieren - die Zeit der Fliesen ist vorbei!!! jetzt besonders, einzigartig, günstig

Multifunktionale Dusch-Brausestange

Sicherer Komfort für alle – Multifunktionale Dusch-Brausestange bietet optimalen Halt

In bester „Alle unter einem Dach“-Manier erfreut sich das Zusammenleben in Mehrgenerationenhäusern heutzutage großer Beliebtheit. Wo unterschiedliche Generationen und Lebensgemeinschaften in einem Umfeld wohnen, sind die Ansprüche an die verschiedenen Nutzungsräume verständlicherweise ebenso individuell wie deren Bewohner. Separate Wohneinheiten, Gemeinschaftsbereiche, das Fehlen von Stolperfallen, rutschfeste Böden und breite Türen sind nur einige Anforderungen, die ein solches Haus mit sich bringt. Dass dabei auch das Badezimmer entsprechenden Kriterien genügen sollte, liegt auf der Hand.

Ob best Ager, silver Ager oder golden Ager alles ist möglich.

Mit dem Unica Comfort Brausestangensortiment hält der traditionsreiche Badezimmer-Profi hansgrohe die ideale Lösung für jedes Mehrgenerationenbad bereit. Die Besonderheit besteht darin, dass die Brausestangen dank ihrer enormen Stabilität bei einer Traglast von 200 Kilogramm zusätzlich auch als Haltegriff dienen können – ein Umstand, der allen Bewohnern auf nassem Boden in der Dusche oder in der Wanne ein Plus an Sicherheit bietet. Denn indem sowohl das horizontale als auch das vertikale verchromte Messingrohr als Absicherung gegen unerwünschte Schlitterpartien fungieren, kommt man nicht nur in komfortablen Duschgenuss, sondern erhält auch noch einen TÜV-geprüften Mehrwert an Sicherheit. Neben einem höhenverstellbaren Brausehalter, der sogar um bis zu 90 Grad stufenlos gekippt werden kann, bringen die Duschstangen aber noch weitere praktische Add-ons mit: Wie wäre es mit einer herausnehmbaren Ablage für Shampoo, Rasierer und Co, die auch für die Badewanne geeignet ist? Oder mit einer stabilen, rutschfesten Fußstütze – in puncto Beinpflege eine durchaus nützliche Einrichtung? Nichts leichter als das! Die robusten Funktionskünstler sind wahlweise in 65, 90 oder 110 Zentimeter Länge erhältlich, problemlos nachrüstbar und passen sich damit jeder Umgebung perfekt an – nicht zuletzt dank ihrer eleganten, zeitlosen Optik. Ein Extra der 1,10 Meter-Variante: eine zweite Halterung am unteren Ende auf perfekter Höhe für Kinder, Rollstuhlfahrer oder „Sitzduscher“. Die acht verschiedenen Modelle überzeugen durch ihre hohen Qualitätsstandards und ihr ansprechendes Design.

Unter Best Ager (auch Generation Gold, Generation 50plus, Silver Ager, Golden Ager, Third Ager, Mid-Ager, Master Consumer, Mature Consumer, Senior Citizens, „over 50s“) versteht man eine Zielgruppe von Personen mit einem Lebensalter von über 50 Jahren.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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