Die Trends und Neuheiten auf der Maison & Objet Paris 2017

Highligts der Maison&Objet 2017 mit den Augen des Interior-Experten Torsten Müller

Bonn, 11.09.2017. Die pulsierende Fachmesse für Trends, Wohnen und Stil, die Maison & Objet, hat es dieses Jahr wieder geschafft, ihre Position als bedeutendste Trendveranstaltung im Bereich des Interieurdesigns zu unterstreichen. Im Mittelpunkt vieler Ausstellungen und Kollektionen stand die Vereinbarkeit der Traditionen mit modernen Entwicklungen. Spannende und innovative Ansätze wurden auf der Herbstveranstaltung mit der Sehnsucht nach der neuen Gemütlichkeit harmonisch vereint, und zeigten einmal wieder, dass der Mensch mit all seinen Wünschen, Träumen und Hoffnungen im Mittelpunkt steht.

Der talentierte Bad-, Spa- und Interior-Designer Torsten Müller präsentiert seine ganz persönlichen Eindrücke und Inspirationen von der Lifestylemesse „Maison & Objet Paris 2017“. Näheres zu den Eindrücken auf www.design-bad.com/maison-objet-paris-2017

Die Höhepunkte und Trends von der Maison & Objet Paris 2017:

Die Großstadt mit ihren lockenden Lichtern und riesigen Lofts stand im Mittelpunkt der Zuiver Kollektion „City Chic“. Raues Material traf hier auf pudrige Töne und zeigte den widersprüchlichen Charakter der Metropolen dieser Welt auf.

Ja, die bunten Farben, die an exotisch saftige Früchte erinnern, bleiben weiterhin erhalten. Jedoch wird diese Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und paradiesisch-exotischen in einem klassisch-konservativen Kontext interpretiert. Farbenfrohe Motive aus historischen Archiven treffen auf leuchtende Töne, wie hier zu sehen bei JUDECO während handbemalte Möbel den Kolonialchic erneut aufleben lassen. Die Farben reichen dabei von einem vitalisierendem zitronengelb bis hin zu einem entspannten royality blau und einem extravaganten flamingo-pink.

Ebenso beeindruckte die farbenfrohe Präsentation von THG Paris. Der Luxusarmaturenhersteller setzte seine Objekte der Begierde in einen aufregenden Kontrast zu den primitivistischen Werken des Streetart Artists De La Cruz, die diesen urbanen Flair verliehen.

„Das große Thema der exotischen Dschungel wurde auch von Swarowski Home aufgegriffen. Gemeinsam mit dem spanischen Designer Tomas Alonso entstand die vorgestellte „Prism“ Serie, die mit saftigen Fruchttönen und irisierendem Glanz für aufregende optische Illusionen und Effekte sorgt“, beschreibt Torsten Müller.

Beleuchtung vollkommen unsichtbar zu machen und dadurch Räume mit einem Zauber aus Licht und Schatten zu verändern, war die Aufgabe von dem Designerduo Akari-Lisa & Mottoko Ishi. Beim Wandeln durch die sechs gestalteten Räume des „Invisible“ Projekts entdeckte Torsten Müller neue, verborgene Möglichkeiten der Implementierung modernster Technologien in das Interieur.

Eines der größten Themen der herbstlichen Maison & Objet Paris stellte die Verbindung zwischen Gestern und Heute dar. Mit Hilfe der jahrhundertealten Traditionen und Handwerksmethoden, der zeitgenössischen Formen und Techniken wird das Beste aus beiden Welten vereint. Besonders schön setzte das Atelier 2+ diese Thematik um, indem Rattan und Bambus auf die ursprüngliche Methode bearbeitet wurden, um Möbel zum Wohlfühlen zu erschaffen.

Die Anforderungen der modernen Welt stellen viele Menschen mit besonderen Bedürfnissen vor gewisse Herausforderungen. „Francis Van de Walle nahm sich diesen Personen im „Senses Room“ an und bot mit vibrierenden Lautsprechern und einer barrierefreien Planung ein Beispiel für modernes und ansprechendes Design, das Rücksicht auf die alternde Bevölkerung nimmt, die trotz aller Einschränkungen nicht auf Freude und Genuss am Interieur verzichten möchte“, beschreibt Torsten Müller.

Ein Lächeln entlockte die riesige aufblasbare Ente in edlem Gold bestimmt nicht nur Experten – der Spezialist für Outdoor-Möbel Sunvibes macht es dem berühmten Künstler Jeff Koons nach und verwandelt das beliebte Badespielzeug in ein exklusives Luxusobjekt. Die Badeente für den Pool aber bitte immer in Gold

Dass Heimtextilien viel mehr sein können als nur schmuckes Beiwerk, bewies der Künstler Charles Pétillion in der Sunbrella Connexions Exposition. Aus den neuesten Stoffen entstand eine künstlerische Installation von im Großformat, die auch Torsten Müller einen neuen Blickwinkel auf das Traditionslabel ermöglichte. Auch begeisterte mit den luxuriösen Teppichen mit abstrakten Zeichnungen, die künstlerisch-kreatives Flair in das eigenen Zuhause bringen.

Verbotene Früchte stellen die kunstvollen Keramikskulpturen der brasilianischen Designerin Lisa Pappon für BULL & STEIN dar. Dabei steht der Apfel, der mit Graffitis und Streetart Schriftzügen per Hand bemalt wurde, ein Symbol für das Leben und die Erde dar. Im Ergebnis entstand ein wahrhaft philosophisches Werk, das Straßenkunst in einen neuen Kontext setzt.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

 

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Die Trends und Neuheiten auf der Maison & Objet Paris 2017 - mit den Augen des Interior-Experten Torsten Müller

Resümee der ISH 2017

Resümee der ISH 2017: Megatrend Individualisierung ist Innovationstreiber Nummer

Die Sonderschau Pop up my Bathroom im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutscher Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) begeisterte knapp 28.000 Besucher (Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Pietro Sutera)
  • Trendforum „Pop up my Bathroom“ bot Messebesuchern einen attraktiven Trendüberblick zu dem beherrschenden Thema der ISH
  • Sonderschau konnte ihre Besucherzahlen verdreifachen
  • Trendforum Pop up my Bathroom Atelier mit hochkarätigem Vortragsprogramm

Nutzerspezifische Programmierungen, individuelle Gesundheits-Checks, ergonomische Lösungen für einzelne Badnutzer und Angebote für jeden Geschmack und modische Akzente – das Bad der Zukunft richtet sich nicht mehr nur nach Standards, sondern nach dem persönlichen Maßstab. Bäder werden nicht mehr für Generationen gebaut, sondern für den Einzelnen. Die VDS-Trendplattform Pop up my Bathroom hatte diese Entwicklung schon im Vorfeld in den Fokus genommen und die verschiedenen Möglichkeiten seiner Umsetzung im Badezimmer aufgezeigt. In acht 3D-Collagen wurden ganz unterschiedliche Modelle des individuellen Bades inszeniert, fotografiert und schließlich auf der ISH in einer Sonderausstellung präsentiert.

Die Sanitärbranche konnte die diesjährige Messeveranstaltung als Erfolg verbuchen. Die ISH, Weltleitmesse für den Verbund von Wasser und Energie, stellte mit über 200.000 Besuchern 2017 sogar einen neuen Besucherrekord auf. Doch nicht nur die ISH konnte neue Kennzahlen aufweisen: Auch die Sonderschau Pop up my Bathroom im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutscher Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) verdreifachte innerhalb der fünf Messetage ihre Besucherzahlen auf knapp 28.000.

Die Trends der ISH auf einen Blick: VDS-Sonderausstellung Pop up my Bathroom in Saal Europa brachte die Entwicklungen in der Sanitärbranche auf den Punkt

Die Sonderausstellung, die zum fünften Mal von der Kölner Content-Agentur far.consulting konzipiert und vor Ort umgesetzt wurde, zeigte den internationalen Messegästen acht Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Bades. VDS und Agentur wollten mit dem diesjährigen Pop up-Schwerpunktthema „Individuelles Bad“ die Bedeutung dieses Megatrends für die Sanitärbranche herausstreichen, der nach Überzeugung von Jens J. Wischmann Innovationstreiber Nummer 1 ist – vor allem in Kombination mit der demographischen Entwicklung und dem gewachsenen Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten. „Der Wunsch nach Originalität und Selbstverwirklichung wird immer stärker“, so der Geschäftsführer der VDS. „Wenn heute vom individuellen Bad die Rede ist, sind nicht extravagante Ausstattungen oder besonders originelle Ideen gemeint, sondern ein in Funktion und Aussehen ganz auf seine Nutzer und die architektonischen Gegebenheiten zugeschnittenes Badezimmer. Unsere Sonderausstellung Pop up my Bathroom zeigte auf der ISH die enorme Bandbreite individualisierter Badplanungen, die sich aus diesem Trend ergeben.“

Das Bad von morgen: Mehr Individualität und Aufenthaltsqualität

Egal, ob der Endverbraucher ein Bad aus einem Guss oder ein stylisches, mit Vintage-Elementen zusammengemixtes Arrangement bevorzugt: Bei den variantenreichen und enorm komplexen Sortimenten findet sich in fast jeder Kollektion der Markenhersteller eine Lösung für jede Einbausituation. Wie im übrigen Einrichtungsbereich wird die Produktauswahl damit endgültig zur Geschmacksfrage, denn viele Programme sind bis ins Detail individualisierbar – und das spiegelte sich auch in den 3D-Installationen Pop up my Bathroom wieder. Mit Titeln wie Fashion Bathroom, Sophisticated Bathroom, Healthy Bathroom, Comfortable Bathroom, Digital Bathroom, Nature Bathroom, Condensed Bathroom oder Innovative Bathroom griff die Trendshow die aktuellen Strömungen der Branche auf. Dabei hatten alle Trends eines gemeinsam: Sie zeigten Badezimmer mit mehr Wohnlichkeit und einer klaren Tendenz zu einer steigenden Aufenthaltsqualität.

Acht Trends, acht Wege zum individuellen Bad

Trend 1, das Fashion Bathroom, zeigte, dass Badezimmer modischer und farbiger werden. Auch wenn im Badezimmer immer noch gerne in Schwarz-Weiß gestaltet wird, während in Wohnzimmer und Küche längst pastelligere Töne einziehen, so dürfte es in Zukunft auch im Bad farbiger zugehen. Grau, Cremeweiß und Vintage-angegraute Weißtöne sind ideale Begleiter und Hintergrundtöne für zarte bis kräftige Rosé-Farben, die aktuell auch in der Modewelt und im Interior Design überall zu finden sind.

Das Sophisticated Bathroom, Trend 2, stellte hingegen einen neuen Anspruch an nicht nur schlichte und geschmackvolle, sondern vor allem originelle Badgestaltung in den Fokus: Das moderne urbane Bad zeigt Stil und beweist Kennerschaft mit historischen Bezügen, und das Styling dieses Badmodells machte klar, dass die Grenzen zwischen Wohnraum und Badezimmer immer mehr verwischen.

Beim Healthy Bathroom (Trend 3) bekam das Thema Gesundheit eine wichtige Bedeutung: Hier dient das Badezimmer auch schon mal als privater Fitnessraum, und die 3D-Collage setzte diesen Trend mit Turnhallten-Elementen und modernsten Produkten auch für traditionelle Wasseranwendungen wie das Kneippen um – natürlich in individueller Wohlfühlatmosphäre.

Bei Trend 4 wurde unter dem Titel Comfortable Bathroom gezeigt, dass die Ansprüche an den persönlichen Komfort im Badzimmer weiter gestiegen sind – und auch weiter steigen werden. Komfort wird hier aber nicht mehr primär über traditionelle Luxus-Signale wie Marmor oder exklusive Designarmaturen definiert, sondern über eine individualisierte Badausstattung und Gestaltung – für Mann und Frau, Alt und Jung, Groß und Klein.

Im Bad verschmelzen klassische Badprodukte und Hightech-Funktionen, das war der Tenor des 5. Trends, des Digital Bathroom. Denn schon heute wird das Wasser mit einer schwungvollen Handgeste gestartet oder der Raum in die gewünschte Lichtsituation getaucht. Möglich machen dies komplexe digitale Steuerungen – versteckt hinter der Wand wie auch in den Badprodukten selbst. Die Brancheninnovationen der ISH 2017 zeigten deutlich, in welche Richtung sich das Bad weiterentwickeln wird.

Aber auch der Wunsch nach einer natürlichen und/oder umweltschonenden Gestaltung des Badezimmers kam bei Pop up my Bathroom nicht zu kurz: Trend 6, das Nature Bathroom, verkörperte in Frankfurt die Vision eines Badezimmers, das sich durch die Wahl der Materialien, des Designs und der Wassertechnik zu nachhaltigem Handeln und zur Natur bekennt.

Klein aber fein; mittendrin wohnen und dabei aber auf nichts verzichten – so könnte man Trend 7, das Condensed Bathroom, zusammenfassen. Stilvoller Stauraum in kompakter Form, und auch sonst alles drin, was man braucht, aber ohne verspielte Extras, so können selbst ausgewachsene Familien auf begrenztem Raum die Badrituale genießen.

Trend 8, das Innovative Bathroom, beschäftigte sich mit neuen Technologien und gesellschaftlichen Entwicklungen, die das zukünftige Badezimmer nachhaltig beeinflussen werden – wie beispielsweise der 3D-Druck. Neben dem Innovationsschub aus dem Bereich der Digitalisierung wird das Badezimmer in Zukunft auch neue Nutzungsmöglichkeiten erfüllen müssen, so die Prognose von Pup up my Bathroom.

„Die ISH 2017 hat bestätigt, dass Individualisierung tatsächlich die Klammer ist, mit der sich das Trendgeschehen in der Branche zusammenfassen lässt. Auch die Technisierung folgt letztlich diesem Impuls“, zieht Jens J. Wischmann ein Messe-Resümee. „Das Fachpublikum hat es sehr positiv aufgenommen, dass wir mit Pop up my Bathroom diesen Megatrend in den Mittelpunkt des Diskurses gerückt haben. Und darüber hinaus haben Besucher und Medien die schön inszenierten Modellbäder auch als Orientierungshilfe zu den Messetrends zu schätzen gewusst.“

Pop up my Bathroom Atelier: Von Experten lernen, mit der Branche diskutieren

Orientierung bot das Trendforum auch mit seinem zweisprachig organisierten Vortragsprogramm Pop up my Bathroom Atelier, das 2017 zum dritten Mal stattfand – dieses Mal mit zahlreichen Beiträgen zum Megatrend Individualisierung. Diskutiert wurde über seine Auswirkungen auf Produktkonzepte und Produktionstechniken, auf Digitalisierung, Design und die wachsenden Flexibilitätsansprüche der Konsumenten. Daneben wurden die allgemeinen Trends in der Farb-, Form- und Lichtgebung, in der Kundenansprache, beim 3D-Druck oder in der Robotik von renommierten Referenten behandelt und in Interviews mit Designern wie Dominik Tesseraux und Christoph Pillet bewertet. Mit einer Gesamtzuschauerzahl von über 1.000 Besuchern – was einer durchschnittlichen Auslastung von über 90 Prozent entspricht – war das „Pop up my Bathroom“-Atelier der ISH 2017 ein voller Erfolg. Es bietet den teilnehmenden Unternehmen eine attraktive Kommunikationsplattform jenseits von Neuheiten-Präsentationen und Werbeveranstaltungen. Das internationale Fachpublikum wiederum kann über das Trendforum andere Perspektiven und Impulse gewinnen.

Zudem hatte das Pop up my Bathroom Atelier dieses Jahr mit Axor einen zweiten Gastgeber: Die „Axor Talks“ luden an drei Tagen zu Podiumsdiskussionen mit Teilnehmern aus den Bereichen Design und Architektur, aus der Hotelbranche und vom Universal Design Institut ein. „Wir sind mit der Premiere unserer Talks sehr zufrieden“, so Silke Giessler, Leiterin Axor Brand Marketing. Alle drei Axor Talks waren sehr inspirierend. Der anregende Austausch zwischen Publikum und den Podiumsteilnehmern hat einmal mehr gezeigt, wie unterschiedlich die Sicht auf das Thema Individualisierung ist.“

Fazit der ISH 2017: Vom Standard zum Bad nach Maß

Ausstellung und Vortragsforum zeigten, dass es unterschiedliche Wege gibt, sich dem Thema Individualisierung zu nähern – ob durch nachhaltige Konzepte, mit intelligentem Design, mit Lifestyle- oder speziellen Nischenprodukten, durch Customizing-Systeme oder, wie im Beispiel der großen Marke Axor, durch ein breites Angebot in diesem Bereich. Das Fazit der ISH 2017 lautet, dass sich das Bad noch viel weiter vom normierten Standard-Produkt zum individualisierbaren Lifestyle-Produkt weiterentwickeln wird, als man es bis vor Kurzem noch für möglich hielt.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Maison & Objet 2017

Maison & Objet 2017 Trendmesse für die Neuheiten aus aller Welt

Die Pariser Trendmesse für die Neuheiten aus aller Welt Maison & Objet 2017 steht vor der Tür. Die persönlichen Design- und Möbel-Highlights der Herbstleitmesse kommen nun zum 22-mal daher. Vom 8 – 12. September öffnete die Design- und Möbelmesse Maison&Objet in Paris ihre Tore. OB es wieder einmal außergewöhnlichen News und Trends geben wird – stellt sich als Frage immer im Voraus. Leider ist es auch für ihren zukunftsweisenden Status Quo im Home-Style-Sektor schwieriger geworden Namhafte Aussteller mit innovativen Präsentationen heran zu locken geworden. Damit diese Messe auch weiterhin boomt sind wohl auch die Eintrittsgelder von bis zu 70€ zu überdenken. Für eines ist die Messe allerdings Garant ob nun Wohnräumliche Ästhetik oder die Überraschung des Designs die bestimmenden Themen der diesjährigen Herbstausgabe kommen oft für den Weltmarkt von hier. So gibt´s des Öfteren Lifestyle Design zu sehen welches doch mehr als Farbenfroh und verspielt daher kommt. Ob spielerisch, traditionell oder geradezu philosophische Auseinandersetzungen mit den Möglichkeiten die Objekte von Dekorationsaccessoires bis zu Architektur, von Kitsch bis Natürlichkeit sorgen hoffentlich erneut für ästhetische Überraschungsmomente.

Die Messe für Innenarchitekten und Designer in Paris

Ob nun zum 22-jährigen Trendshow wieder an die 3.000 Hersteller alle Arten des Interieurs für den gehobenen Lifestyle präsentieren bleibt abzuwarten. Die Design-Show der Superlative erlebte in der Vergangenheit bis zu 100.000 Besucher. Einzel- und Versandhändler, Kaufhäuser, Kunstgalerien, Innenarchitekten und Dekorateure suchen und finden auf der Herbstmesse reichliche Inspirationen. Es gilt an den vier Messetagen in der französischen Hauptstadt den Trend-Check zu machen. Die Stadt der Lichter wird Sie wieder eine Einheit komponieren und auch in diesem Jahr wieder eine einzigartige DNA erstellen. Es bleibt abzuwarten ob die Pariser Leitmesse ihrem Ruf als internationaler Branchentreff für Inneneinrichtung und Dekoration wiederholt gerecht wird. Wir werden für Sie nach neuen Labels und Produkten die besonders positiv fallen berichten. Logisch nach dem unausgesprochene Motte: „Ein Raum für die Sinne“

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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MAISON&OBJET Messe für Inneneinrichtung und Dekoration

Neueste Design-Trends 2016 - Highlights der IMM COLOGNE und MAISON&OBJET PARIS

MAISON&OBJET Paris Innenarchitektur Lifestyle Design Trend mit Philipp Plein

MAISON&OBJET Messe für Inneneinrichtung und Dekoration

Design Week Paris Messe MAISON&OBJET 2013 Inneneinrichtung Dekoration by Torsten Müller

Nachträglich zur bodengleichen Traumdusche

Nachträglich zur bodengleichen Traumdusche

Dank Kombination aus Abwasserpumpe, Duschwanne und Duschabtrennung

Viele kennen das: Ist ein Badezimmer in die Jahre gekommen, wird die Sehnsucht nach einer Veränderung immer größer. Schließlich sind die Möglichkeiten für eine moderne Wellness-Oase in Sachen Komfort, Optik und Barrierefreiheit heutzutage riesengroß. Eine beliebte Variante für das neue Bad, die alle drei Aspekte vereint, ist eine bodengleiche Dusche. Doch nicht immer sind die räumlichen Gegebenheiten optimal für ihren Einbau. Dann sind flexible Lösungen gefragt.

Kein Problem ist das für den Badexperten SFA Sanibroy, der seit Jahren umfassende Möglichkeiten für einen reibungslosen Badumbau präsentiert: ob ein nachträglich eingebautes WC, eine praktische Duschbadewanne oder eben moderne Duschlösungen – und diese von niedriger Einstiegshöhe bis bodengleich. Das Geheimnis dahinter liegt in der Verbindung zwischen Produkten aus dem Kinedo- und Sanibroy-Programm des Unternehmens: So bietet sich etwa die Kombination aus der KINESURF+ und der SaniFloor3 an. Erstere ist eine extraflache Duschwanne, die für den Einbau mit oder ohne Sockel geeignet ist. Aus den hochwertigen Materialien Biocryl und Biotec gefertigt, zeichnet sie sich durch ihr geringes Gewicht, ihre hohe Langlebigkeit und beste Rutschfestigkeit aus.

Duschablauf-System mit Sensor und Absaugpumpe. Sanifloor® wurde speziell für die Abwasserentsorgung bodengleicher Duschen entwickelt.

Die SaniFloor3 erweist sich hier als kongenialer Partner: Diese Spezialpumpe ist extra für bodengleiche Duschen entwickelt und leitet das Abwasser unabhängig vom Standort, etwa von Kanalniveau, ab. Dazu saugt sie es zunächst an und pumpt es zum nächsten Fallrohr. Das ermöglicht eine von Gefälle unabhängige Platzierung, beispielsweise auch oberhalb der Duschtasse. Mit diesem Duo ist der nachträgliche Umbau zur bodengleichen Dusche ein Leichtes. Abgerundet wird das neue Highlight des Badezimmers zum Beispiel durch die Duschabtrennung KINESTYLE. Sie besteht aus kalkschutzbehandeltem, acht Millimeter starkem Glas und kann je nach Wunsch oder Grundriss als Eck- oder Nischenausführung realisiert werden. Fertig ist die Traumdusche! Mehr dazu für ihr Badezimmer modern zu gestalten und viele weitere Kombinationsmöglichkeiten aus Pumpe, Duschwanne und -abtrennung gibt es unter den Experten für ihr neues Wohlbefinden – in Bad-, Spa-, und Raum-Design zu finden.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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SFA Sanifloor Installation

Wozu brauche ich eine Kleinhebeanlage ? Der TV Spot,von SFA SANIBROY, wurde im Jahr 2006 ausgestrahlt. SFA SANIBROY war und ist der einzige europäischer Hersteller für Kleinhebeanlagen, welcher bis dato verstärkt Endverbraucherwerbung betreibt.

Grau in Grau war gestern

Grau in Grau war gestern – Der dezente Farbton lässt das Bad in neuem Glanz erscheinen

Wer träumt nicht davon, sich nach einem stressigen Arbeitstag im Büro ein Bad einzulassen, um darin zu entspannen? Für die richtige Atmosphäre sollte jedoch die Badeinrichtung farblich abgestimmt sein. Als Grundlage bietet sich hier die Farbe Grau an. Sie schafft vielfältige Variationen, mit denen sich das Bad im Nu in einen Wohlfühlort verwandelt. Nach eigenem Geschmack eingerichtet, ergeben sich so schöne Momente, um vom Alltag abzuschalten.

Grau in Grau war gestern im Badezimmer Design

In der öffentlichen Wahrnehmung meist etwas unterrepräsentiert oder manchmal sogar negativ behaftet – beispielsweise in Bezug auf schlechtes Wetter – hat Grau viel mehr zu bieten und ist modern, edel und vielseitig zugleich. Villeroy & Boch hat dies erkannt und lässt seine Badmöbel sowie verschiedene Waschtisch-Modelle, Duschböden oder Badewannen auch in Grau erstrahlen. Dabei setzt es allein optisch ansprechende Akzente oder tritt als eine Art Vermittler zwischen konkurrierenden Farbtönen auf. Somit steht es gewissermaßen als Grundlage für stylisches Wohnen und vereint Purismus, Ausdruck, Unaufgeregtheit und zeitlose Eleganz. Doch Grau ist nicht einfach nur Grau. Es bietet eine ganze Palette unterschiedlichster Nuancen: von der sanften hellen Version bis hin zum ausdrucksstarken Schiefergrau. Wer den Eindruck von Leichtigkeit und Ungezwungenheit in seinem Bad erzeugen will, sollte die sanfte Variante in matter oder edler Hochglanzoptik in das Badinterieur einfließen lassen. Aber auch warme Farbtöne können begeistern, wie das erdige Taupe. Dunkles Grau bietet sich ebenfalls im Bad an und vermittelt einem ein Gefühl der Freiheit. Klassische Eleganz erhält man dagegen mit den Basistönen, welche dem Bad einen modernen Touch verleihen. Übrigens: Mit den Colour on Demand-Ausführungen verschiedener Kollektionen wie zum Beispiel Squaro, Edge 12, Artis oder auch Finion können sich die Kunden aus einer großen Auswahl an verschiedenen Grautönen tolle Kombinationen für ihr persönliches Traumbad zusammenstellen. So wird kein Farbwunsch offengelassen. Die richtige Planung für Ihr neues Badezimmer (auch für kleine Räume). Für eine kompetente Badplanung inkl. der persönlichen Beratung sowie selbstverständlich der fachgerechter Einbau & der Gewährleistung der richtige Ansprechpartner.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Baddesign Design ist nicht gleich Badezimmer Design Torsten Mueller

Wohlfühbad mit Tapete Wall&decò im Badezimmer Design by Torsten Müller

Exklusives Baddesign und innovative Badkonzepte Bad Honnef nähe Köln Bonn

Duschen geht ohne Fliesen

Es müssen nicht immer Fliesen sein

Für Bad und Küche: moderner Look ohne Fugen

Das Badezimmer ist der Ort, an dem wir uns frisch machen, in Schale werfen oder bei einer heißen Dusche entspannen. Das Vergnügen wird jedoch getrübt, wenn beschädigte oder alte Fliesen die Wände zieren und sich in Ecken und Fugen Schimmel bildet. So bekommt der ganze Raum nicht nur eine ungemütliche Atmosphäre, sondern wird auch zu einer echten Gefahr für die Gesundheit.

Duschen mit Fotomotiven

Vor einer Erneuerung der gefliesten Wände schrecken jedoch viele zurück, ist so ein Projekt doch erfahrungsgemäß mit relativ großem Aufwand verbunden und das Bad tagelang nicht begehbar. So akzeptiert man den leidlichen Zustand lieber eine ganze Weile, bevor man die Renovierung in Angriff nimmt. Dabei kann es ganz einfach sein: Eine praktische und zugleich besonders ästhetische Alternative zu Kacheln sind ganz spezielle Board-Paneele. Diese werden in wenigen Arbeitsschritten an die Wand gebracht, sodass kaputte oder unmoderne Keramik im Handumdrehen ausgetauscht ist. Doch nicht nur die leichte und schnelle Montage stellt einen entscheidenden Vorteil dar: Die Wandverkleidung aus PVC oder Acryl ist fugenlos und dadurch besonders hygienisch – Schimmel hat hier keine Chance. Auch Kalk und Seifenreste setzen sich nicht fest, sodass der Reinigungsaufwand minimal ist. Das zu 100 Prozent wasserdichte Material kann auf jedem planen Untergrund angebracht werden, der fett- und staubfrei sowie gegen Feuchtigkeit von außen abgedichtet ist. Mit einer Lattenunterkonstruktion lässt es sich sogar an der Decke befestigen. Ein weiterer Vorteil: Die moderne Lösung spart viel Zeit und Geld für kostspielige Handwerker, denn die Paneele können ohne Probleme selbst angebracht werden. Für die Montage sind weder Fachkenntnisse noch spezielle Werkzeuge erforderlich. Ohne Staub und Schmutz werden die Platten einfach an die Wand geklebt. Sie sind flexibel einsetzbar und eignen sich für jeden Bereich, der mit Spritzwasser in Berührung kommt. Darüber hinaus sorgt das innovative Nut- und Federsystem für strahlenden Glanz.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Badarchitektur mit edlem Wohncharakter in Eisenoxidschwarz Design by Torsten Mueller Bad Honnef naehe Koeln Bonn 2017

Design und Lichtkonzept für ein private Spa Torsten Müller Bad Honnef

Tapete in der Dusche

Wellnessträume werden wahr

Wasserdichte Wellnessträume werden wahr – Profi-Abdichtung versiegelt private Pool- und SPA-Bereiche dauerhaft

Eine einladende Wellness-Oase, ein sprudelnder Jacuzzi oder gleich ein Pool im eigenen Garten? Viele von uns träumen von solchen privaten Rückzugsorten, symbolisieren sie doch ein Höchstmaß an Entspannung und persönlichem Luxus. Das wohltuende Nass verschafft Abkühlung an heißen Tagen, lässt Schwimmer ihre Bahnen ziehen oder wärmt müde Glieder nach einem anstrengenden Tag. Wie flexibel der eigene SPA-Bereich auch genutzt wird, auf Folgendes möchten die wenigsten verzichten: Das Areal soll optisch gefallen, lange Zeit hochwertig wirken und dabei hygienisch und vor allem dicht sein.

Ihr persönlicher Luxus

Egal ob man den Bau einer neuen Auszeit-Insel plant oder ein bereits vorhandenes Objekt saniert: Nur wenn kein Wasser durch die Konstruktion tritt, kann ein Wellnessbereich dauerhafte Wohlfühlmomente versprechen. Bei der Meyer GmbH Bauabdichtung aus Waiblingen sind Erbauer wie Sanierer gut aufgehoben. Die Spezialisten liefern mit ihren effektiven Dichtungssystemen professionelle Hilfe für langlebige Entspannungstempel. Die Produkte haben sich bereits in vielen öffentlichen und privaten Bädern bewährt, überzeugen dabei durch Zuverlässigkeit und beste Produktqualität. Diese Vorzüge lassen sich auch für das eigene Reich optimal nutzen. So sorgen die MEYER-PREN-Systeme dafür, dass kein Tropfen in die Bausubstanz vordringt. Zudem ermöglichen sie eine flanschlose Montage von Einbauteilen. Die Endversiegelung Meyer Pool Coat (MPC) kann auf alle Fliesen-, Stein-, Beton- oder Kunststoffflächen aufgetragen werden und dichtet diese mühelos ab. Zusätzlich ist die fugenlose Beschichtung abriebfest, chemikalien-, UV- und wetterbeständig – ideal bei unbeständiger Witterung oder dem Frühjahrsputz. Und auch die sensible Haut freut sich: Bei der Endbeschichtung garantiert eine spezielle Maschine angenehm glatte Oberflächen von Pool und Wanne. Designverliebt ohne Ecken und Kanten, mondän und großformatig oder doch lieber klassisch viereckig? Egal welche Form das individuelle Projekt am Ende annehmen und welche Farbe es kleiden soll, MPC passt sich den persönlichen Wünschen an. Übrigens: Dank einer Aushärtezeit von nur etwa zwei Tagen geht die Abdichtung auch besonders schnell – denn wer will schon lange auf die verdiente Entspannung warten?

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Schöner Wohnen mit Lichtdesign

Schönes Licht: eine Sache der richtigen Planung

Wenn es um unser Wohlbefinden geht, spielt Licht eine entscheidende Rolle. Es steigert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, kann aber auch zur Entspannung beitragen. Attraktive Lichtakzente im Wohnraum sahen früher – ja ehr nach – wir haben auch Licht, was wir anmachen können aus. Bei den heutigen Möglichkeiten an ausgefallen  Wand Belägen für Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Bad, Spa und Fitnessraum –  sowie das der Glimmer ja auch immer mehr zum Leben mit dazu gehört, braucht es das richtige abgestimmte Lichtdesign welches genau an die individuelle Bedürfnisse angepasst ist. Mit hochwertigen LED-Streifen auch Strips genannt sind sowohl farbige RGB-Licht Varianten, mit mehr als 16 Millionen Farben machbar, aber es ist auch als weißes Licht in verschiedenen Farbtemperaturen darstellbar.

Schöner Wohnen durch Lichtdesign

Schönes Wohnen mit Licht: Beleuchtungskonzepte für Innenräume

Eingebettet in elegante Deckenkonstruktionen mit der sogenannten Lichtvoute oder auch als indirektes Licht, hinter der TV Wand oder hinter und unter dem Schlafzimmerbett – bis hin zu als Stufenbeleuchtung vieles ist möglich geworden. Und es ist durch die große produzierte Menge mittlerweile auch erschwinglich geworden. Die LED-Technik gibt´s nun für zahlreiche Einbausituationen und ist auch für den Nassbereich geeignet. Zudem wo wir ja eh alle nur noch mit dem iPhone Lebensfähig sind – ist die Steuerung der Lichtprofile oder auch der Led Spots mit dem Smartphone oder IPad Tablet möglich.

Beleuchtung: Mit diesen Tipps rückt ihr euren Lebensraum ins rechte Licht

Es empfiehlt sich allerdings für ein harmonisches Beleuchtungskonzept mit einem Lichtdesigner zusammen zu arbeiten denn es gehört schon ein wenig Fingerspitzen-Gefühl zu dem ganzen sowie selbstverständlich das nötige Knowhow.SPIEGEL LICHTDESIGN WIRD NEU DEFINIERT.
Immer mehr Lifestyle Liebhaber mögen Emotionalität im Raumdesign. Genau das liefert der RGB-Multicolor Lichtquellen- ausgestattete Designspiegel by Torsten Müller für das Bad, Spa oder Raumdesign

SENSATIONELLE INNOVATION: DER NEUE MULTICOLOR-LICHTSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Inmitten der innovativen Einrichtungskonzepte für die gehobene Innenarchitektur sind Lichtspiegel mit farblichem Wechsel das revolutionäre Highlight. In einer einzigartigen Kombination aus technischem Raffinesse, Funktionalität und anspruchsvollem Design definiert Torsten Müller das Thema Lichtdesign-Spiegel neu. Der Schöner Wohnen Profi weiß, Licht und Farbe tragen wesentlich dazu bei, das Raumgefühl angenehm zu beeinflussen. In formaler Reduziertheit fokussiert der farbliche Lichtspiegel den Blick auf sich. Auffällig ist das intelligente indirekte Beleuchtungskonzept, das stets für die individuelle Lebensfreude justierbar und bedienbar ist. Hochwertig und äußerst funktional ist auch die geeignete Bedienbarkeit für jede Generation von IPhone- und IPad-Geräten per IPhone App und durch die Einbindung in die Smart Home Technik somit auch der fortschreitenden Digitalisierung im Badezimmer angepasst. Individualität pur in unterschiedlichen Spiegel-Formaten, Beleuchtungsarten oder mit integriertem Kosmetikspiegel (mit 5- facher Vergrößerung ein perfekter Assistent bei der Rasur oder beim Schminken) sind realisierbar inkl. optimaler Gesichtsausleuchtung. Die LED-Lichtkomposition ist langlebig, der Stromverbrauch minimal. Der Lichtfarbenspiegel by Torsten Müller ist erhältlich in den vielfältigsten Größen und somit passend im Bad, Spa und Raumdesign und natürlich auch im Gäste WC einzusetzen.

DESIGN- NEUHEIT: DER „FEEL GOOD“ MULTICOLOR LED-FARBLICHT- & DESIGNSPIEGEL DES DESIGNERS TORSTEN MÜLLER

Motto: Sich schön fühlen, heißt, sich gut fühlen. Das individuelle Farbkonzept ist ein innovatives Highlight- Wohlfühlprogramm. Ganz nach individuellen Vorlieben setzt der Spiegel den Raum stets ins passende Licht. Bisher einzigartig ist die Möglichkeit, die emotionale Farblichtgestaltung dem Zweck anzupassen, zum Beispiel Kerzenstunden mit Wannenbad oder lieber die Stimmung Partytime zur Vorbereitung auf eine folgende lange Nacht bis hin zur relaxenden blauen Stunde sind per touch abrufbar

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Luxus Raumdesign Tv Wand Led Kueche Interior Licht Design by Torsten Mueller Koeln Bonn Duesseldorf

Ideen Manufaktur mit Raum und Licht Design für die Sinne Design by Torsten Mueller Koeln Bonn Duesseldorf

Räume sind das Spiegelbild der inneren Haltung Schlafzimmer Design

Lichtspektakel im Badezimmer

Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber

  1. Grund-, Funktions- und Akzentlicht: So geht das Lichtspektakel im Badezimmer 
  2. Lichtinseln dank LED 
  3. Trend: Spiegelschrank als Leuchte für alles 
  4. Lichtstimmung über Fingerbewegungen
  5. „Tag des Bades“ am 16. September bringt Licht ins Dunkel                    
Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber
Wohnliche Lichtquellen tun dem Bad gut. Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, dann darf es auch eine Stehleuchte vom Designer sein, die zur heimeligen Stimmung beiträgt. Die Lichtspiegel über den Waschbecken garantieren in jedem Fall die passende Erleuchtung: über eine stufenlose Steuerung der Lichtfarbe von warm-weiß bis tageslichtähnlich sowie eine integrierte Spiegelheizung gegen das Beschlagen durch Feuchtigkeit.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Keuco

Licht tut gut und das draußen wie drinnen. Wer die richtige Beleuchtung fürs Zuhause wählt, fühlt sich rundum wohl. Zum vollen Programm für ein gemütliches Lichtspektakel gehören unbedingt Hängeleuchten und Stehlampen – auch im Badezimmer. Dort ist allerdings mehr gefordert als nur ein schöner Schein.Bei der Planung eines Bades sollte man an helles Grundlicht denken und dann dem Funktionslicht am Waschplatz seine ganze Aufmerksamkeit widmen. Wenn es darum geht, wohldosiert Akzente im Raum zu setzen, sind dekorative Lichtquellen wie LED-Stripes und sogar eine ausgefallene Lampe vom Designer an der Reihe. „Zweckvoll & sinnlich“, so heißt die ideale Kombination, die laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) perfekte Lichtspiele garantiert.

Danach muss das Badezimmer in den Bereichen viel Licht haben, in denen auch viel benötigt wird, und in den übrigen eine eher gedämpfte, warme Atmosphäre zur Entspannung bieten. Die Zeiten des kalten, minimalistischen Deckenlichtes sind passé. Das braucht man eigentlich nur noch zum Putzen. Der Langeweile von einst wird heute ein Wechselspiel von dunklen und hellen Zonen entgegengesetzt. „Es sorgt für Spannung und strukturiert gleichzeitig den Raum“, erklärt VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann.

Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber
Eine einzelne Lichtquelle kann nicht alle Funktionen gleichzeitig übernehmen? Die aktuellen LED-Spiegelschränke belehren eines Besseren: Je nach Seelenlage des Nutzers oder nach Tageszeit bieten sie nicht nur vorprogrammiertes Licht für Aktivierung, Pflege oder Entspannung. Dank einer zusätzlichen Deckenstrahlung sorgen sie außerdem für eine gute Allgemeinbeleuchtung. Vieles davon funktioniert sogar schon ohne Tasten: So lassen sich bei dem gezeigten Modell die verschiedenen Lichtfarben und -stärken über eine berührungslose Sensorfläche allein durch Fingerbewegungen anwählen.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Burgbad


Lichtinseln dank LED

Schöne Lichtinseln schafft man zum Beispiel mit der Beleuchtung besonders gestalteter Wandflächen, von Objekten wie der Dusche oder spezieller Einbauten. LED heißt das Zauberwort der Stunde. Die winzigen Halbleiter geben unter Strom viel mehr Licht und wesentlich weniger Wärme ab als eine herkömmliche Glühbirne. Sie lassen sich daher gut anfassen und aufgrund ihrer geringen Größe überall integrieren – selbst an der Badewannenaußenseite. Dass zunehmend Sanitärprodukte bis hin zum WC auf den Markt drängen, die schon von Haus aus auf ein in der Lichtfarbe frei wählbares Stimmungslicht nicht zuletzt zur eigenen Inszenierung setzen, wen wundert’s.

Der lebendige Widerschein angestrahlter farbiger Flächen kann ebenfalls für eine emotionale Atmosphäre genutzt werden – und für die Raumgestaltung. Denn über eine geschickte Beleuchtung verändern sich sogar Proportionen. Ein niedriges Bad wächst optisch durch Wandleuchten oder Deckenfluter. Ein kleines wirkt größer, wenn es hell gestrichen und rundum beleuchtet ist. „Licht sollte man deshalb niemals separat sehen, sondern immer auch als einen Teil der Architektur betrachten“, rät Wischmann.

Trend: Spiegelschrank als Leuchte für alles

Noch intensiver als mit der Gestaltung des Bades durch Beleuchtung beschäftigen sich die Entwickler seit vielen Jahren mit der Frage, wo, wie und in welcher Qualität Licht zum Schminken, Frisieren, Rasieren und noch dazu zur Steigerung des Wohlbefindens bereitzustellen ist. Dabei rückt der Spiegelschrank zunehmend in den Blick. Neuartige Lichtauslässe, mehrere Quellen wie integrierte Raum- bzw. Deckenstrahlung, Akzent- oder Orientierungs-Beleuchtung von Armatur und Becken – die modernen Modelle sind auf aktuelle Einrichtungsstile, unterschiedliche Badgrößen und Verbraucherbedürfnisse abgestimmt. Der Spiegelschrank im Bad als Leuchte für alles? Schon jetzt machbar.

Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber
Spiegelschränke, und nicht nur sie, warten, wenn es um die Beleuchtung geht, mit einem Feuerwerk an Design und Technik auf. Da fällt die Orientierung zunächst schwer. Hinter allen vorhandenen „smarten“ Lösungen steht drängender denn je die Frage: Wie lassen sie sich bereits im Vorfeld eines Neubaus oder einer Modernisierung berücksichtigen? Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) empfiehlt, u. a. den „Tag des Bades“ am 16. September zu nutzen, um in einer Fachausstellung mit einem Badprofi bzw. Badplaner Licht ins Dunkel zu bringen.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Emco Bad

Lichtstimmung über Fingerbewegungen

In welche Richtung die technische Entwicklung mit Blick auf die Digitalisierung geht, machten die großen Markenhersteller erst im März 2017 während der Weltleitmesse „ISH“ in Frankfurt am Main vor. So bieten neue LED-Spiegelschränke je nach Seelenlage des Nutzers oder nach Tageszeit vorprogrammiertes Licht für Aktivierung, Pflege oder Entspannung. Das alles funktioniert ohne Tasten, denn die verschiedenen Stimmungen werden über eine berührungslose Sensorfläche allein durch Fingerbewegungen angewählt.

Überhaupt scheint das Thema Bedienkomfort eine erhöhte Aufmerksamkeit erfahren zu haben. Kleine funktionale Details oder neuartige Funktionen bringen Bewegung in den Markt. Ganz im Trend liegen Spiegelschränke, die dimmen und die Lichtfarbe von > 5300 Kelvin, das entspricht Tageslichtweiß, abwärts stufenlos für die verschiedenen Tageszeiten und -abläufe einstellen und darüber hinaus den zuletzt gewählten Modus und die Lichtintensität speichern.

Solch aufwändige Technik hat natürlich mit herkömmlichen Spiegelschränken nicht mehr viel zu tun. Es geht aber noch komplexer: So arbeiten die Anbieter vermehrt auch an intelligenten, serienmäßigen Beleuchtungslösungen für Badmöbel und deren Vernetzung untereinander. Die zentrale Steuerung aller Elemente sitzt in der Tür eines kompatiblen Spiegelschranks. Natürlich, wo sonst.

Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber
Ohne Dimmer geht’s im Badezimmer nimmer, so ist man versucht zu sagen. Gedämpftes Licht gibt es am Spiegelschrank auf verschiedene Art und Weise; berührungslos durch das Bewegen der Finger über Sensorflächen, über das Antippen von Sensortasten oder aber – wie im Bild – immer noch über das einfache Drehen eines Schalters. Für alle Techniken gilt es, wohldosiert und akzentuiert Atmosphäre zu schaffen. Das nach unten scheinende Licht ist, wenn es nicht gerade den Waschplatz in Szene setzt, auch zur nächtlichen Orientierung ideal.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Keuco

„Tag des Bades“ bringt Licht ins Dunkel

Hinter allen vorhandenen „smarten“ Lösungen steht drängender denn je die Frage: Wie lassen sie sich bereits im Vorfeld eines Neubaus oder einer Modernisierung berücksichtigen? Die VDS empfiehlt, u. a. den „Tag des Bades“ am 16. September zu nutzen, um in einer Fachausstellung mit einem Badprofi bzw. Badplaner über die eigenen Vorstellungen einer gelungenen Beleuchtung sowie die Möglichkeiten für deren fachgerechte Umsetzung zu sprechen. Nachbesserungen, das lehre die Erfahrung, seien immer kostspielig.

Licht ins Dunkel bringt ferner ein Besuch der Internet-Plattform www.gutesbad.de. In dem erst kürzlich neu gestalteten Online-Ratgeber hat der Bonner Dachverband Inspirationen und Tipps zum Thema Beleuchtung zusammengetragen. Darüber hinaus gibt es unter „Service“ eine spezifizierte Profi-Suche nach Postleitzahlen, einen Bad-Konfigurator, Links zu verschiedenen Online-Badplanern und Produkt-Konfiguratoren sowie diverse Ratgeber-Broschüren zum Downloaden oder Bestellen.

  1. Nicht nur zum schönen Schein: Das Badezimmer im Lampenfieber
    Ein Bad erhält dann eine stimmige Atmosphäre, wenn die Beleuchtung mit der Inneneinrichtung harmoniert. Eine rechtzeitige Lichtplanung ist daher ein Muss – auch oder gerade, wenn die gewählte Einrichtungslinie bereits von Haus aus ein ganzheitliches Beleuchtungskonzept für Möbel und sogar die Badewanne mitbringt. Mittels Fernbedienung und Dimmer lassen sich die Elemente je nach Lichtbedarf einzeln oder gemeinsam inszenieren.
    Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Villeroy & Boch

    raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runhttps://honnef-heute.de/martini-markt-auch-in-der-bahnhofstrasse-bis-muelheimer-strasse/s mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

    Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Tag des Bades 2017: Franziska van Almsick lädt zum Eintauchen ein

Gäste Bad mit Licht Dusche und stimmungsvollen Lichtszenarien Design by Torsten Müller

Gute Badplanung ist viel Wert

Gute Badplanung ist viel Wert!

Warum gute Badplanung so viel Wert ist? Der Badplaner der sein Handwerk richtig erlernt hat, setzt viel Zeit, Kreativität und das gesamtes Planungswissen ein – um ihren Raum für die Sinne zu gestalten. Die Absicht sollte sein, ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen in der Badplanung umzusetzen – doch viel mehr noch sollte eigentlich das Ziel sein, ihre Erwartung um ein vielfaches zu übertreffen. Es ist somit ja logisch das dieses, also die professionelle Planung – ihres neuem Badezimmer Design nicht kostenfrei erbracht werden kann. Viele der Badplaner die aus meiner Sicht nicht fair mit dem Kunden umgehen bieten die „Badplanung umsonst“ an – aber warum ist das so? Nun die Angst ist groß nicht einen neuen Kunden zu erhalten, weil er bevor es überhaupt los geht schon etwas bezahlen soll.

Großzügige Badezimmer Touristen

Vielleicht hilft aber dieser Gedanke dem einen oder anderen Badezimmer Tourist – haben Sie schon mal ein neues Haus gebaut ohne ein durchdachtes Architektur Konzept vom Architekten zu erhalten? Bin mir sicher dass dieses nicht so ist! Auch in ihren Vorstellungen wird dieses nicht vorhanden sein. Badarchitektur heute ist um ein vielfaches mehr als nur eine Badewanne, Waschtisch, WC und eine Dusche. Denn die Zeiten der Nasszelle sind bereits seit bestimmt über 15 Jahre vorbei obwohl immer noch Bad Ausstellungen dieses zeigen – wie mir am Samstag mal wieder aufgefallen ist, beim Besuch einer Großhändler Ausstellung in Köln.

Was braucht gute Badplanung?

Was sollte also eine gute Badplanung alles enthalten- das ist schnell beantwortet ihr rund um sorglos Paket für ihr neues Baddesign. (z.B. individuelle Checkliste: Die sogenannte Bedarfsanalyse, Raumanordnung der Objekte, Lichtdesign plus natürlich dem Beleuchtungsplan, eine Materialcollagen, Organisationsplan sowie die Abstimmung der verschieden beteiligten Gewerke Schreiner, Fliesenleger, Maler, Trockenbauer, Elektro- Heizung- & Sanitär-installation und natürlich eine Mindmap für den kompletten Ablauf) Die Wertigkeit für eine, solche Badplanung liegt: Je nach Aufwand zwischen 3000,– und 4500,– EURO. Der somit honorierte Planungsauftrag bietet somit die Sicherheit einer kompetenten Planungsleistung.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

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