Cornelia Nasner folgt Werner Osterbrink

Als Bürgermeister hat er den Weg von der darbenden Kurstadt zur florierenden Kongressstadt freigemacht. Nach der Amtszeit hat er sich mit seinem „Verein zur Förderung von Kunst und Kultur“ dafür eingesetzt, eben, dass Kunst und Kultur weiterhin einen hohen Stellenwert in der Stadt genießen können. Er ist der Vater des Kunstraumes unter dem Rathaussaal: Werner Osterbrink. Vergangene Woche fand der lange geplante Generationenwechsel statt. Der Vorstand des Vereins mit Osterbrink, Rolf Junker und Wilhelm Bier legte die Verantwortung in jüngere Hände. Neue Vorsitzende ist Cornelia Nasner, 2.Vorsitzender ist Rainer Quink. Der neue Geschäftsführer heißt Werner Osterbrink. Quasi als Starthelfer mit einem beachtlichen Netzwerk will er das operative Geschäft noch eine Weile mitgestalten. Die „Neuen“, Nasner und Quink, sind Mitbegründer des „Vereins Literatur im Siebengebirge“. Und damit ist bereits vorgezeichnet, dass sich auch die „Kunst und Kultur“ über die Stadtgrenzen hinaus weiterentwickeln wird. bö

 

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