Zeitalter von Facebook & Co

Ein Plädoyer für ein Miteinander im Handwerk

Das Miteinander im Handwerk

Ein Miteinander im Handwerk hat viel mehr Vorteile zu bieten, als es vielleicht auf den ersten Blick den Anschein hat. Denn die Mehrwerte und Synergieeffekte sind keineswegs zu unterschätzen. Ein eigenbrötlerisches Verhalten ist in der heutigen Zeit kaum noch tragbar, während Rücksichtnahme sich nicht nur finanziell am Ende des Tages auszahlt. Nur langjährige Kooperationspartner schaffen es, schnell und effizient auf die Veränderungen im Handel und Vertrieb rechtzeitig zu reagieren.

Designer Torsten Müller in der Spiegel TV Reportage

Denn was viele außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass es eigentlich um den Kunden geht. Sein Wohlbefinden steht im Fokus der erfolgreichen handwerklichen Unternehmung. Die derzeitig extreme Auftragslage veranlasst viele, sämtliche Aufträge anzunehmen. Doch dabei unterschätzen sie die überwältigende Informationsflut, die via WhatsApp, E-Mail und Facebook täglich einläuft. Was vielleicht noch vor einem Jahrzehnt funktionierte, als Telefon und Brief das Kommunikationsmittel der Wahl darstellten, ist heute zum Scheitern verurteilt.

Handwerkermangel in aller Munde

Auf der anderen Seite bietet die aktuelle Situation eine hervorragende Gelegenheit, umzudenken: Kooperationen, Verbände und Aktionen, die auf gemeinsame Synergien gerichtet sind, haben heute die Chance einen überforderten Handwerker mit überfülltem Terminplaner zu einem erfolgreichen Partner zu machen, der seine Kompetenz, seine Professionalität und seine Zuverlässigkeit im Rahmen eines Zusammenschlusses ausleben kann.

Vermittlungsplattformen im Handwerk

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

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