Bad Honnef: Aalkönig aktiv

Aalkönig Andreas 1.: 3 Jahre Regentschaft

Trotz Corona Aktivitäten des Netzwerks Gewaltfrei

Im Jahr 2020 fand im Grandhotel Petersberg das letzte Aalkönigsfest mit der Inthronisation von Andreas I., dem Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, statt. Seither war bedingt durch die Corona-Pandemie eine weiteres Krönungsfest nicht möglich.  König Andreas 1.  war bereit, die Regentschaft im Aalkönigsreich zu halten. Er hat sich in dieser Zeit immer wieder  regelmäßig nach dem Stand der Projekte informiert und war in seinem Reich präsent. Der Sprecher des  Aalkönigkomitees, StS Friedhelm Ost, dankt Andreas Pinkwart für sein starkes königliches Engagement für die sozialen Initiativen.

Aktivitäten beim Netzwerk Gewaltfrei 

Obwohl auch im letzten Jahr kein Aalkönigs-Fest stattfand, konnte das Aalkönigkomitee genug Geld sammeln, um im Jahr 2022  wieder großzügig Projekte zu finanzieren. Alle Projekte haben dabei das Ziel: ein gewaltfreies Miteinander insbesondere von Kindern und Jugendlichen zu fördern. 

Seit nunmehr 19 Jahren engagiert sich das Aalkönigkomitee für gemeinnützige Projekte in Bad Honnef. Seit 2014 liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der Gewaltprävention bei Jugendlichen. Gemeinsam mit dem Stadtjugendring Bad Honnef und dem städtischen Jugendamt wurde dafür eigens das Netzwerk Gewaltfrei geschaffen, das die Finanzmittel verwaltet, interessierte Vereine, Institutionen und Gruppen berät und vernetzt. Insgesamt wurden so bereits über 600.000 Euro für Projekte im Bereich Jugend und Soziales bereitgestellt. Für das Jahr 2022 konnte das Aalkönigkomitee trotz des Ausfalls des Aalkönigsfestes insgesamt rund 25.000 Euro zur Verfügung stellen.

Gefördert werden in diesem Jahr mit dem Bauspielplatz „BAEGI“ und dem Projekt „weibl(ich)“ erneut zwei Projekte des Jugendtreffs Aegidienberg. Die Dragons Rhöndorf werden das Projekt „Basketball im Kindergarten“ umsetzen und mit der Förderung 10 Kindergärten in Bad Honnef mit höhenverstellbaren Körben und Bällen ausstatten. Das Frauenzentrum Bad Honnef wird vom Netzwerk gleich bei fünf Projekten gefördert: „Nein heißt Nein! Online-Schulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt“ wird weitergeführt; auch die Stabilisierungsgruppe für Frauen nach traumatischen und belastenden Erfahrungen wird für dieses Jahr erneut geplant. Ebenfalls wird das Aufklärungs- und Präventionsprojekt „Voll im Flow?!“ –rund um das Thema Menstruation weitergeführt. Darüber hinaus werden die Präventionsprojekte des Frauenzentrums „My body, my choice“ –mit Schwerpunkt körperliche und sexuelle Selbstbestimmung für Mädchen, sowie das Projekt „Liebe tut nicht weh“ –gegen Beziehungsgewalt für Schulklassen und Jugendgruppen unterstützt.  

Neu im Netzwerk Gewaltfrei ist das Projekt des Vereins DocPuck mit einem Erste-Hilfe-Programm für eine Bad Honnefer Schule. Ebenfalls wird mittels der Förderung ein Songwriter-Camp realisiert, in dem Kindern und Jugendlichen unter professioneller Anleitung die Möglichkeit gegeben wird, sich musikalisch kreativ auszuprobieren. Das Songwriting Camp soll einen Raum schaffen, in denen sich die Kinder frei mit ihren Emotionen auseinandersetzten können und für gewaltfreie Kommunikation sensibilisiert werden.  Zuletzt wurde auch das Osterferienprojekt von `Bad Honnef tanzt im Bürgerpark Unkel` gefördert, bei dem auch viele geflüchtete Kinder aus der Ukraine und dem Süd-Sudan lernten, sich mit Tanz, Graffiti und Aikido auszudrücken. 

Kölner „Herrenzimmer“ spendet für Jugendprojekte 

Der Kölner Immobilienunternehmer, Dr. Martin Küster, unterhält ein privates Refugium namens „Herrenzimmer“. Ausgewählte Gäste kommen dort zusammen, um im Stile britischer Clubs bei moderierten Talks mit Persönlichkeiten ins Gespräch zu kommen. Friedhelm Ost, der Sprecher des Aalkönigkomitees, war bereits zweimal zu Gast. Dabei wurden insgesamt 2.000,- € für die Projekte des vom Aalkönigkomitee initiierten Netzwerkes Gewaltfrei gesammelt.  Martin Küster übergab nun  dem amtierenden Aalkönig Andreas Pinkwart die Spende. „Mir ist es wichtig, dass wir mit dem Herrenzimmer auch Gutes tun“ so der Chef des Kölner Herrenzimmers.

Unterstützen Sie die Initiative des Aalkönigkomitees mit Ihrer Spende

Die Finanzierung der Projekte ist ausschließlich durch das jährlich stattfindende Aalkönigsfest sowie die finanzielle Unterstützung der Sponsoren und Spender möglich. Das Aalkönigkomitee dankt jedem, der mit einer Spende an den gemeinnützigen Verein „Aalkönig e.V.“ die Förderung Bad Honnefer Jugendprojekte bereits unterstützt hat und auch weiterhin unterstützen wird.

Die Kontoverbindung des Spendenkontos bei der Kreissparkasse Köln lautet:

Aalkönig e.V.
Kreissparkasse Köln 
IBAN: DE46 3705 0299 0020 0132 07
BIC: COKSDE33XXX

Bad Honnef: Aalkönig Andreas Pinkwart verlängert

Friedhelm Ost begrüßte den alten und neuen Aalkönig Andreas Pinkwart mit Nicole Westig und Bürgermeister Otto Neuhoff

„Herzlich begrüße ich Eure Majestät, unseren Aalkönig, der heute von seinem Amtssitz in Düsseldorf zu seinem Thron in Bad Honnef gekommen ist.

Euer Aalvolk dankt für diesen Besuch der Gefilde unseres Regenten. Es wird nicht die einzige Visite in diesem Jahr bleiben, sondern zwei weitere Begegnungen sind hier vor Ort bereits geplant. Insbesondere sollen dabei soziale Projekte im Jugendbereich besucht werden, die vom Aalkönigskomitee auch in diesem Jahr erneut mit rund 30.000 € finanziert wurden. 

Sie, Herr Minister, haben sich wie alle Ihre Vorgänger auf dem Aalkönigsthron in den „Dienst der guten Sache“ gestellt, indem Sie Würde und Bürde des Aalregenten gern übernommen haben.
Sie sind ein Prachtexemplar unter den politischen Aalen, Sie sind ein echter Liberaler mit sozialem Herzen. Wir danken Eurer Majestät ganz herzlich, vor allem auch dafür, dass Ihr Eure royale und private Schatulle öffnet, um so unser soziales Engagement zu unterstützen. Und ein besonderer Dank gebührt Eurer Majestät, das Ihr das Aalvolk nicht nur ein Jahr, sondern zwei Jahre lang regieren werdet. Eine solche zweijährige Regentschaft hat es noch nie gegeben – weder für Wolfgang Clement noch für Jean-Claude Juncker, weder für Malu Dreyer noch für Peer Steinbrück. Aber Corona fordert ihren Tribut. Denn die für den Oktober diesen Jahres geplante Krönung einer Nachfolgerin muss auf das nächste Jahr verschoben werden. Bislang konnten wir mit dem Reinerlös dieser Krönungsfeste die sozialen Projekte im Jugendbereich finanzieren; seit 2004 waren das über 400 Projekte, die wir insgesamt mit etwa 500.000 € gefördert haben.

In diesem Jahr mussten wir deshalb eine Finanzierungsalternative finden: Mit einer Aalkönigschallenge haben wir die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und einige andere Sponsoren um Hilfe gebeten. Unser Aalkönig Andreas I. hat auch mit einem Video-Clip dazu aufgerufen; mehr als 1.300 mal ist er angeklickt worden. Diese Challenge, bei der viele Menschen als Radfahrer, Wanderer, Ruderer, Musiker usw. mitgemacht haben, hat uns einen geradezu überwältigenden Erfolg beschert. Die Aktivitäten waren mehr als beeindruckend, der finanzielle Betrag mehr als überraschend. Dafür gebührt allen, die mit offenem Herzen und geöffneter Geldbörse dazuBeigetragen haben, der beste Dank des Aalkönigs und des Aalkönigkomitees.

Diese Challenge war ein deutliches Zeichen für eine große Solidarität mit jenen, die auf unsere soziale Hilfe gehofft haben und deren Projekte wir nun wirklich unterstützen können. Daneben haben wir auch das eine oder andere Sonderprojekt im Tafel- oder Familienbereich gefördert. Diese Zeit der Pandemie ist eine der größten Herausforderungen für unser Land, für Wirtschaft und Gesellschaft. Wir werden diese Schwierigkeiten indessen nur meistern können, wenn wir sie in großer Solidarität angehen. 

Unser König, der Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen, hat gemeinsam mit anderen Politikern des Bundes und des Landes verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, um den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu bremsen, um die Konjunktur anzukurbeln, die Wirtschaft zu beleben, Familien zu helfen und vieles mehr. Die politischen Rahmenbedingungen sind gut, um aus dem Virus-Tief wieder herauszukommen.

Doch wird das letztlich nur gelingen, wenn wir alle gemeinsam an die Bewältigung der Aufgaben gehen. Ja, wir alle müssen anpacken – getreu dem Slogan: „Jetzt wird in die Hände gespuckt, wir steigern das Sozialprodukt!“ Alle sind auch hier vor Ort gefordert, unsere Einzelhändler, Handwerker, Dienstleister, Gewerbetreibende, Gastronomie usw. zu unterstützen. Dabei dürfen wir auch die nicht vergessen, die in dieser Corona-Krise in Not geraten sind. Gerade sie müssen wir tatkräftig unterstützen. Die Starken müssen den Schwachen helfen. Denn es gilt: Wenn wir als Freunde zusammenstehen, können wir Berge versetzen“. fo

Aalkönig Andreas Pinkwart

Feierliche Zeremonie auf dem Petersberg.

Diesmal war es kein „Heimspiel“. Da das Kurhaus zu Bad Honnef renoviert wird, zog das Aalkönigkomitee mit 350 Gästen auf den Petersberg. Eine würdige Alternative. Wie gewohnt perfekt organisiert von den Mitgliedern des Komitees um Friedhelm Ost. Ein traumhafter Abend mit einem traumhaften Ausblick über das Rheintal. Den konnten Sponsoren und Ehrengäste vor dem Fest genießen.

Neben dem neuen Aalkönig Andreas I gaben sich die Aalkönige Wolfgang Clement, Rudolf Seiters und Wolfgang Bosbach die Ehre. Die zu diesem Zeitpunkt noch amtierende Aalkönigin Malu Dreyer hatte ein wenig Verspätung. Amtsgeschäfte eben. Thomas Heyer moderierte den Empfang und Bürgermeister Otto Neuhoff pries auf Königswinterer Boden die großartigen Zukunftschancen seiner Stadt. Landrat Sebastian Schuster hörte gespannt zu.

Unter den Gästen befand sich auch eine weitere Hoheit: Die Rhöndorfer Weinkönigin Elisa de Sousa. Und die Bundestagsabgeordnete Nicola Westig aus Bad Honnef.

Seit 2003 krönt Bad Honnef einen Aalkönig. Der Erlös der jährlich stattfindenden Aalkönigfeste kommt sozialen Projekten in der Region zu Gute, die das Aalkönigkomitee gemeinsam mit Vereinen und Institutionen umsetzt. Auch der nachhaltige Erhalt des Aalschokkers Aranka, Wahrzeichen der Stadt Bad Honnef, wird durch das Fest gesichert. Hoch oben auf dem Petersberg wurde Freitag Andreas Pinkwart Nachfolger von Malu I. auf dem Thron der Aalmonarchie.

Friedhelm Ost: „Nun können wir uns über den glücklichen Fang eines schwergewichtigen Gelbaals freuen. Der zukünftige Monarch verfügt nämlich über große Fähigkeiten und Erfahrungen in verschiedenen schwierigen Gewässern. Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik durchquerte der FDP-Mann mit Erfolg viele Untiefen und ließ sich nicht von hinterhältigen Fallenstellern einfangen.Seine hohen Qualitäten bewies er als kundiger Ökonom: Als Professor lehrte und forschte Pinkwart unter anderem an Hochschulen im In- und Ausland. Dabei profilierte er sich als engagierter Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft und insbesondere als Advokat des Mittelstandes.

Freie Unternehmer sind für ihn die „hidden champions“, die mit Innovationen und großer Leistungsbereitschaft für Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze sorgen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie wie die Aale zu langen Wegen bereit sein, um günstige Laichplätze zu finden. Andreas Pinkwart, der 1960 in Berg-Seelscheid geboren wurde, bewies zudem große Ausdauer bei seinem politischen Engagement. Mit Geschick und Gespür blieb er selbst in schwerer See und trotz gefährlicher Stromschnellen, die er mit und in seiner Partei immer wieder erlebte, auf klarem Kurs. Selbst Steigleitern an manchen Flüssen überwand er mit aaliger Eleganz.

Sein Aufstieg im Bundes- und Landeslager der Liberalen ist eindrucksvoll. Im Jahre 2005 wurde der FDP-Politiker Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie in der christlich-liberalen Regierung Nordrhein-Westfalens sowie Stellvertreter des Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers. In dieser Zeit bis 2010 setzte er sich unter anderem für die bessere Finanzierung der Hochschulen und für den Ausbau des Stipendienwesens ein. Nach politischen Sabbatjahren als Rektor der exzellenten Handelshochschule in Leipzig kehrte Professor Pinkwart 2015 an den Rhein zurück.

Ministerpräsident Armin Laschet berief ihn erneut zum Mitglied der NRW-Landesregierung – als Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie. Seine ambitionierten Herausforderungen sind u.a. der Ausbau eines Gigabit-Netzes für schnelles Internet, die Umstrukturierung der Stein- und Braunkohleregionen, die Förderung von High-Tech-Start ups, also das Anlocken junger Unternehmer, sowie der Aufbau intelligenter Energie- und Umweltsysteme. So wird der neue Aalkönig das nur mit der Devise „mehr Freiheit für Aale und uns alle“ schaffen und als echter Liberaler -nach Hans-Dietrich Genscher und Christian Lindner- der Aalmonarchie neuen Glanz verleihen.“ Ost/bö

Ein Bericht über die Zeremonie folgt.

Aalkönig in Bad Honnef: Andreas Pinkwart

Hoch oben auf dem Petersberg wird am 6. September Andreas Pinkwart Nachfolger von Malu I. auf dem Thron der Aalmonarchie. Das verkündete jetzt das Aalkönigkomitée. „Auf der Suche nach einem neuen Regenten für das rheinländische Aalreich haben wir wieder in vielen Flüssen und Seen unsere Netze ausgeworfen“, berichtete der Komitée-Sprecher, Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost: „Nun können wir uns über den glücklichen Fang eines schwergewichtigen Gelbaals freuen.“

Der zukünftige Monarch verfügt nämlich über große Fähigkeiten und Erfahrungen in verschiedenen schwierigen Gewässern. Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik durchquerte der FDP-Mann mit Erfolg viele Untiefen und ließ sich nicht von hinterhältigen Fallenstellern einfangen.

Der kluge Wirtschaftsprofessor

Seine hohen Qualitäten bewies er als kundiger Ökonom: Als Professor lehrte und forschte Pinkwart unter anderem an Hochschulen im In- und Ausland. Dabei profilierte er sich als engagierter Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft und insbesondere als Advokat des Mittelstandes. Freie Unternehmer sind für ihn die „hidden champions“, die mit Innovationen und großer Leistungsbereitschaft für Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze sorgen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie wie die Aale zu langen Wegen bereit sein, um günstige Laichplätze zu finden.

Der wendige FDP-Politiker

Andreas Pinkwart, der 1960 in Berg-Seelscheid geboren wurde, bewies zudem große Ausdauer bei seinem politischen Engagement. Mit Geschick und Gespür blieb er selbst in schwerer See und trotz gefährlicher Stromschnellen, die er mit und in seiner Partei immer wieder erlebte, auf klarem Kurs. Selbst Steigleitern an manchen Flüssen überwand er mit aaliger Eleganz.

Sein Aufstieg im Bundes- und Landeslager der Liberalen ist eindrucksvoll. Im Jahre 2005 wurde der FDP-Politiker Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie in der christlich-liberalen Regierung Nordrhein-Westfalens sowie Stellvertreter des Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers. In dieser Zeit bis 2010 setzte er sich unter anderem für die bessere Finanzierung der Hochschulen und für den Ausbau des Stipendienwesens ein. Nach politischen Sabbatjahren als Rektor der exzellenten Handelshochschule in Leipzig kehrte Professor Pinkwart 2015 an den Rhein zurück.

Ministerpräsident Armin Laschet berief ihn erneut zum Mitglied der NRW-Landesregierung – als Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie. Seine ambitionierten Herausforderungen sind u.a. der Ausbau eines Gigabit-Netzes für schnelles Internet, die Umstrukturierung der Stein- und Braunkohleregionen, die Förderung von High-Tech-Start ups, also das Anlocken junger Unternehmer, sowie der Aufbau intelligenter Energie- und Umweltsysteme. So wird der neue Aalkönig das nur mit der Devise „mehr Freiheit für Aale und uns alle“ schaffen und als echter Liberaler -nach Hans-Dietrich Genscher und Christian Lindner- der Aalmonarchie neuen Glanz verleihen.

Karten schnell ordern!

Da das Kurhaus zu Bad Honnef renoviert wird, wird das Krönungsfest auf dem Petersberg in Königswinter stattfinden. Dort ist die Zahl der Teilnehmer begrenzt. Deshalb empfiehlt das Aalkönigkomitée eine baldige Kartenbestellung, da wieder mit einem vollen Krönungssaal zu rechnen ist. Karten zum Preis von jeweils 145 Euro können nur schriftlich geordert werden: Aalkönigkomitée e.V., Reitersdorfer Straße 6, 53604 Bad Honnef bzw. E-Mail: buero.friedhelmost@t-online.de.

Foto:NWIDENRW/F. Wiedemeier