Weinkönigin

Meine sehr verehrten Damen und Herren, die neue Rhöndorfer Weinkönigin heißt Elisa Maria Ferreira de Sousa. Das klingt nicht unbedingt „rheinisch“ aber eben portugiesisch. Dennoch: Elisa (wir duzen uns) ist mittlerweile in Rhöndorf fest verwurzelt. Ein Jahrzehnt lang hat sie die Gastronomie im „Haus im Turm“ geleitet, nun ist sie Geschäftsführerin im Restaurant „Chamai“.

Sie ist eine ausgewiesene Weinfachfrau und daher prädestiniert für den „Job“ als Weinkönigin. Am kommenden Wochenende (23. bis 25. August)  wird sie bei den „Drachenfelser Tafelfreuden“ in den Rhöndorfer Weinbergen dabei sein, bevor sie dann am 30.August (20 Uhr) beim Rhöndorfer Weinfest feierlich gekrönt wird. 

Vom Wein zum Sport: Der Countdown läuft! Nur noch wenige Stunden und dann geht es heiß her am DragonDome. Der Dragons Day 2019 wirft seine Schatten voraus und bietet am kommenden Sonntag ab 14 Uhr mit einem prall gefüllten Programm für jeden etwas, von jung bis alt. Besonderes Highlight ist ,neben der Vorstellung des neuen Drachen-Teams,der Auftritt der Band Cavy Basement, die einen brandheißen Dragons Song vorstellen werden.

„Die Vorbereitungen sind nahezu abgeschlossen und ich kann versprechen, dass es ein fantastischer Tag im und um den DragonDome werden wird. Wir haben einige Highlights auf dem Programm und vor allem der neue Dragons Song wird sicherlich begeistern“, ist Geschäftsführer Alexander Dohms schon #FeuerUndFlamme auf den kommenden Sonntag. Neben einem bunten Programm sorgt auch eine Reihe an kulinarischen Genüssen für einen kurzweiligen Tag in der sportlichen Heimat der Drachen, denn für jeden Geschmack wird das passende geboten.

Egal ob Spezialitäten vom Eis-Atelier, Gegrilltes aus dem Food-Truck oder heiße Waffeln am Fanclub-Stand. Niemand muss hungrig oder durstig aus dem DragonDome nach Hause gehen. Die Dragons Rhöndorf freuen sich auf viele Besucher und bedanken sich bereits im Voraus bei allen Helfern, Unterstützern und Partnern, die diesen Aktions-Tag möglich machen. So soll es sein.

Der kommende Herbst bringt wieder so einiges mit sich: Weinlese, Weinfeste, Schützenbälle, noch zwei Schlemmerabende in der Bad Honnefer Innenstadt. Bis dann der Martini Markt auf dem Programm steht. Ja, und dann beginnt schon wieder die Karnevalssession. Die Zeit rast an uns vorbei. Schneller und schneller. Trotzdem: Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende.Vorzugsweise in den Rhöndorfer Weinbergen oder im Dragon-Dome. Schön, dass unsere Stadt so vielfältig ist…

Watt nu?

Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Centrum e.V. ist „reif für die Insel“. Das nächste Treffen der Einzelhändler am 30.Juli,19.30 Uhr, findet nämlich im Inselbiergarten statt. Jeder Unternehmer ist herzlich eingeladen, um sich über die geplanten Aktionen und Feste des Vereins zu informieren. Und: Wer es noch nicht getan hat, der sollte den Mitgliedsantrag ausfüllen, denn der Centum e.V. braucht neue Mitglieder, um auch weiterhin die umsatzstarken Feste stemmen zu können.

Im Moment ist geplant, das „Rosenfest“ aus dem Veranstaltungskalender zu streichen. Und es soll aus Kostengründen auf die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt verzichtet werden. Eine Katastrophe wäre das. Im Wechselbad der Gefühle: Ich esse mit dem Bürgermeister ein sommerliches Salätchen beim La Bruschetta. Pausenlos kommen Bürger vorbei und strecken den rechten Daumen nach oben: „Schön, dass sie wieder antreten“. Otto Neuhoff versprüht positive Energie und Optimismus. Dann kommt Georg Zumsande daher und sagt: „Die Stadt ist so tot wie nie zuvor“. Ja, watt nu? Der Unterschied: Neuhoff blickt in die Zukunft und Zumsande sieht täglich den Ist-Zustand vor seiner Goldschmiedetür. Kein schöner Zustand. Quasi menschenleer.

Ein (noch) totes Kaiser´s- Gebäude, ein (noch) toter  DroNova-Laden. Herr Bähr kommt vorbei und beruhigt. „Es wird schon, und die Dragons kommen auch wieder in die Spur“. Na also, geht doch. Ich liebe unsere Innenstadtunternehmer. Sie sind, egal was auch passiert, durchweg gut drauf. Sogar im „Sommerloch“. Aber Freitag ist immerhin der „Schlemmerabend“ in der Innenstadt, und am Wochenende tobt die „Anna-Kirmes“ in Rommersdorf mit dem neuen Schützenkönig Christian Panzer.

Was noch? Hier: Sie Stadtverwaltung geht mit gutem Beispiel voran. „Die Stadt Bad Honnef drückt beim Thema Klima- und Umweltschutz im wahrsten Sinn des Wortes kräftig aufs Pedal: Vier neue Elektroautos bilden ab sofort den Fuhrpark des Rathauses und ersetzen die in die Jahre gekommenen Dienstfahrzeuge. Insgesamt sind nunmehr fünf umweltfreundliche, emissionsfreie „Stromer“ im Einsatz und stehen für Dienstfahrten im Stadtgebiet bereit. „Mit der Anschaffung von Elektrofahrzeugen leistet die Stadtverwaltung einen Beitrag zur Reduzierung von Emissionen“, erklärt Otto Neuhoff, „und damit ganz aktiv zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Lebensqualität.“

Bad Honnefs Bürgermeister geht übrigens mit gutem Beispiel voran: Er radelt innerhalb des Stadtgebietes sogar ohne Strom, für Auswärtstermine nutzt er ein Hybridfahrzeug. Die Vorteile der E-Autos liegen klar auf der Hand: Kein CO2-Ausstoß, geringe Betriebs- und Unterhaltskosten, geräuscharmes Fahrverhalten und eine hohe Wirtschaftlichkeit. Außerdem wurde die Anschaffung der neuen Elektro-Fahrzeuge zu 40 Prozent und die Einrichtung der Ladeinfrastruktur zu 80 Prozent durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Die bisherigen, älteren und mit herkömmlichen Treibstoffen betriebenen Dienstfahrzeuge sollen ihrem aktuellen Wert entsprechend veräußert werden“. „Greta“ wird sich freuen. Ein entspanntes Wochenende allerseits…

Foto: Ein Bild aus der Zukunft: Das neue „Kaisers-Gebäude“

Kirmes?

Meine sehr verehrten Damen und Herren, vom 21. bis 23.Juni findet auf dem Marktplatz die erste „Nostalgie-Kirmes“ der Neuzeit statt. Am 22. Juni heißt es wieder „Diner en Blanc“ im Reitersdorfer Park. Sie haben die Qual der Wahl. Wie immer in unserer Stadt. Wie heißt das? Genau: Hier boxt der Papst. Im übertragenen Sinne, quasi. Danach am Wochenende freuen wir uns am Freitag auf den 2.Schlemmerabend des Jahres und auf R(h)einspaziert auf der Insel Grafenwerth am Samstag. Was sagt uns das?

Es gibt hier eine recht „unkontrollierte“ Menge von Veranstaltern. Nichts ist koordiniert. Jeder macht ohne vorherige Absprache was er will. Bereits vor 15 Jahren haben wir mit den Bad Honnefer Veranstaltern zusammen gesessen, im KSI, mit dem damaligen Chef Joachim Sikora. Beschlossen wurde, dass Marita Weinberg, damals Stadtforum, die Termine koordinieren soll. Daraus wurde bekanntlich nichts. Heute gibt es unfassbar viele Terminkalender in der Stadt, in gedruckten Medien und im Internet.

Keiner davon ist allumfassend. Weil: Jeder Veranstalter denkt in erster Linie an seine eigenen Veranstaltungen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei ist doch alles so einfach: Der Centrum e.V. stemmt wohl die wichtigsten Veranstaltungen in der Stadt. Thomas Bock, Partner vom Centrum e.V., gibt ein Journal mit einem Terminkalender heraus. Gedruckt und im Internet. Vor langer Zeit unterstützt von der Stadt Bad Honnef. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Warum läuft bei den beiden nicht alles zusammen? Anruf genügt!

Thomas Bock (Erfinder der Stadtinfo) ist vor lauter „Spass“ mit seiner Agentur nach Königswinter umgezogen. Georg Zumsande will seinen Vorsitz vom Centrum e.V. abgeben. Was soll das? Warum rege ich mich wieder so auf? Es könnte doch alles so schön sein hier, in unserem kleinen Städtchen. Wenn denn alle „Kräfte“ zusammen arbeiten würden. In Grossstädten funktioniert das. Merkwürdig, oder? Beispielsweise in Köln. Dort gab es schon in grauer Vorzeit auch so einen Herrn Bock. Der hieß damals allerdings Böndel, und der hat für das Kölner Tourismusbüro gearbeitet.

Das waren herrliche Zeiten, sage ich Ihnen. Auf dem Dienstplan standen u.a. Flugreisen, Messebesuche und alkoholische Getränke. Ja, und die Mauer in Berlin stand auch noch. Und gleich daneben ein edles Hotel (Ostseite). Und alle Telefone auf den Zimmern hatten einen roten Knopf. Wenn man da drauf drückte, dann stand kurze Zeit später eine hübsche Dame vor der Tür. Ich weiß bis heute nicht, wie das funktionierte.

Natürlich habe ich die Mädels nie reingelassen. Am Ende waren das ja Staubsaugerverkäuferinnen. Oder was? Lange Rede kurzer Sinn: Den Veranstaltungskalender haben wir immer auf die Reihe bekommen. Eben oft auch unter erschwerten Bedingungen. Wie komme ich jetzt aus der Nummer wieder raus? So: Ich denke einfach an Frau Kramp- Karrenbauer und an Herrn Schäfer- Gümbel. Ich wünsche Ihnen einen schönen Brückentag. Bleiben Sie heiter, irgendwie… 

Karl

Meine sehr verehrten Damen und Herren, Roy Black sang seinerzeit: „Schön ist es auf der Welt zu sein, sagt die Biene zu dem Stachelschwein, schön ist es auf der Welt zu sein…“. Bienen gibt es heute eher seltener, und ein Stachelschwein habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Dafür wird diese „schöne Welt“ von damals Stück für Stück zerstört. Massenmord in zwei neuseeländischen Moscheen. Ein Mann, der in einer Straßenbahn in Utrecht auf Fahrgäste schießt. Die verzweifelte Suche nach der vermissten Berliner Schülerin Rebecca. Der Wirbelsturm, der in Mosambik Tod und Verwüstung hinterlassen hat, womöglich tausende Opfer fordert.

Und ja, auch die Briten, deren Premierministerin sich um Kopf und Kragen taktiert, deren Regierung in der Brexit-Achterbahnfahrt drauf und dran ist, aus der Kurve zu fliegen. „Schön ist es auf der Welt zu sein“? Trump, Putin, Erdogan! Und mitten drin eine Bundesregierung, die komplett planlos vor sich dahin dümpelt. Und das allerschlimmste: Thomas Gottschalk trennt sich von seiner Frau. Damit ist unsere heile Welt endgültig begraben worden. Oder? Nein!

In Bad Honnef gibt es sie noch, die gute alte heile Welt. Im Ortsteil Bondorf. Ganz oben, mit einem fantastischen Blick auf den Drachenfels. Und auf alles, was darunter liegt. Dort wohnen meine Helden: Karl und Ingeborg Schönball. Tausendsassa Karl habe ich vor rund 20 Jahren bei meinem ersten „Auftritt“ für die Honnefer Volkszeitung kennen gelernt. Er war damals der unumstrittene Kulturredakteur in der Stadt. Mit entsprechenden Privilegien. Egal wo, Karl saß immer in der ersten Reihe. Und er wurde entsprechend hofiert. Zum Vergleich: Ich bekomme heutzutage noch nicht einmal einen Stuhl in der letzten Reihe angeboten. Aber, das ist eine ganz andere Geschichte.

Zurück zu Karl. Der damalige Chefredakteur der HVZ, Victor Francke, hatte mich zu einer Veranstaltung nach Selhof geschickt. Um was es dabei ging, das weiß ich heute nicht mehr so ganz genau. Auf jeden Fall fand der Termin in einer Kneipe statt, die es heute schon längst nicht mehr gibt. Ich ging in den Raum, ich glaube, dort war früher einmal eine Kegelbahn beheimatet. Der Raum war lang, sehr lang, und ziemlich dunkel. So um die 30 Augenpaare richteten sich grimmig in meine Richtung. Ich war ein paar Minuten zu spät.

Zum Glück hatte niemand einen Revolver im Anschlag. „Ja bitte“? „Guten Abend, mein Name ist Helmut Böndel, ich schreibe ab heute für die HVZ“. Das Zauberwort „HVZ“! Plötzlich war niemand mehr grimmig, im Gegenteil. Nur eben Karl. Er stand von seinem Stuhl auf und sprach recht deutlich in die Runde: „Was willst du hier, das ist doch mein Termin“. Wir wurden sehr schnell, sehr gute Freunde.

Und ich bin stolz, und sehr dankbar dafür, dass Karl Schönball ein paar Jahre lang für unsere Bad Honnefer Wochenzeitung (HWZ) geschrieben hat. Damit hat er uns in der Anfangsphase sehr geholfen. Weil: Karl kannte jeder. Uns kannte damals noch niemand. Die Belohnung: Nur die HWZ durfte am Ehrentag von Ingeborg und Karl Schönball dabei sein. Treue zahlt sich eben aus. Und nun freuen wir uns auf den hundertsten Geburtstag von Karl. Und auf den 65sten Hochzeitstag von Ingeborg und Karl Schönball. 

Ramba Zamba

Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich fange mal damit an, dass ich nicht weiss, womit ich anfangen soll. Stadtgarten ist vorbei. Mein Chef meint, ich sollte darüber auch nicht mehr schreiben. Ein lustiger Stammtischbruder am Frühstückstisch m.V. sagt: „Schreib doch über deinen letzten Arztbesuch, dann ist die Kolumne voll“. Scherzkeks. Zum Glück beginnt die Karnevalssession. Am Samstag starten die Ziepches Jecke mit „Ramba Zamba“ im Kurhaus.

Ich werde mal meinen Arzt fragen, ob ich diese „gesundheitsschädlichen“ Veranstaltungen überhaupt noch besuchen darf. Sie wissen was ich meine: Bühne 50 Grad, Saal 30 Grad und Foyer 20 Grad. Da ist die nächste Erkältung bereits vorgezeichnet. Und nicht nur das. Um nicht ganz auszutrocknen, fließt leider auch eine Menge Kölsch die Kehle herunter. Berufskrankheit. „Der Karneval“ ist in unserer Stadt ja bestens aufgestellt. Das ist schön. Nicht so schön ist, dass die Bürger hier zumindest mal unentschieden sind. Um doch noch einmal auf die Beplanung des nördlichen Stadtgartens zurück zu kommen.

Wenn ich durch die Innenstadt gehe, wird schnell deutlich, dass hier Zuzug fehlt. Also Menschen, die für Umsatz und Lebendigkeit sorgen. Auf der anderen Seite sind Grünflächen, wo auch immer, enorm wichtig für jede Stadt. Ich möchte jetzt kein Ratsmitglied sein. Zuzug ist eine Überlebenschance für Gastronomie und Handel, Arbeitsplätze, Institutionen und Vereinswesen. „Grün“ bedeutet Attraktivität und Gesundheit. Insgesamt geht es um die Stadtentwicklung. Centrum-Chef Georg Zumsande, der am Eingang zur Innenstadt in seiner Goldschmiede täglich das Geschehen beobachten kann, sagt: „Die Situation hier bereitet mir schon arge Kopfschmerzen. Das Drecksloch bei mir gegenüber (Ex-Kaisers) ist einfach nur unwürdig“.

Dennoch ist er guten Mutes: „Alle inhabergeführten Geschäfte werden sich um eine Nachfolgeregelung kümmern. Da wird es keine neuen Leerstände geben“. Sein Wort in Gottes Ohr. Es gibt noch einen Glücksmoment. „Nach dem Umbau und der Vergrößerung von „Kodi“ hat das Geschäft deutlich an Zugkraft gewonnen. Das kommt auch uns Händlern zu Gute“. Nun fehlen noch 1.000 Buchstaben. Soll ich doch über meinen letzten Arztbesuch berichten? Ich kann mich nicht so genau daran erinnern.

Freitag ist der letzte Arbeitstag von unserer 1. Beigeordneten Cigdem Bern. Eine Nachfolge ist, glaube ich, noch nicht in Sicht. Das macht das Leben in der Verwaltung auch nicht einfacher. Es gibt zu viele Baustellen in unserem Ort. Wie schön, hier noch eine Mittelung aus dem Rathaus: „Die Sprachvermittler*innen der zehn ehrenamtlichen Angebote in Bad Honnef, die für geflüchtete Menschen eingerichtet sind, trafen sich vor kurzem mit der Ehrenamtskoordinatorin der Stadt Bad Honnef Christina Uhlig. Sie tauschten sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Spracherwerb aus.

Das Fazit: Gemeinsam wurde unglaublich viel geschafft. Vor allem ist ein Großteil der Geflüchteten bereits viel selbstständiger geworden.2018 ist es gelungen, den 70 neuzugewiesenen zusätzlich zu den bereits in Bad Honnef wohnenden Geflüchteten eine große Bandbreite an Sprachkursmaßnahmen anzubieten – von Alphabetisierungskursen, Anfängerkursen, Fortgeschrittenenangebote, Nachhilfe bis hin zu Selbstlernkursen, Computerkursen und frauenspezifischen Kursen. Und jetzt: Ramba Zamba…

Wünsche

Meine sehr verehrten Damen und Herren, die „Weihnachtswunschbäume“ mit den Wunschzetteln von Kindern und Senioren (neu), die nicht wirklich auf der Sonnenseite des Lebens stehen, sind wieder im Rathaus (Foto), im HIT und in der Stadtsparkasse aufgestellt worden. Bis zum 14. Dezember können Sie sich dort einen Wunschzettel abholen, den beschriebenen Wunsch erfüllen (max.25 Euro), und das Geschenk, schön verpackt, wieder an der gleichen Stelle abgeben. Diese Aktion (von Bündnis Familie, Jobcenter und der Stadt Bad Honnef), findet in diesem Jahr zum 10.Mal statt. Unfassbar, aber wahr. Ich glaube, diese wunderbare Sache hat meine Lieblingskinderärztin Dr. Beate Schaaf erfunden.

Weiter geht´s mit unserem „Dauerbrenner“ Stadtgarten. Bisher haben Stadt und Politik der Bürgerinitiative „Rettet denn Stadtgarten“ das mediale Feld weitestgehend überlassen. Nun kommen die Gründe und Argumente der Politik (außer SPD und Grüne) auf den Tisch, die sich für eine Beplanung des nördlichen Stadtgartens aussprechen. Mehr nicht. Wir erinnern uns: Vor fast genau 10 Jahren kam es zum ersten Bürgerentscheid in Bad Honnef. Aus dem Naturpark Siebengebirge sollte ein Nationalpark werden. Die Nationalpark-Gegner „schossen aus allen Rohren“, Ängste (…ein Nationalpark darf nicht mehr betreten werden…) wurden geschürt und Unwahrheiten (…an den Eingängen werden Sheriffs kontrollieren…) verbreitet. Ergebnis: Knapp 62 Prozent der Bürger lehnten den Nationalpark ab. Unsere damalige Bürgermeisterin Wally Feiden sagte nach dem Bürgerentscheid ziemlich zerknirscht: „Leider hat es am Ende keine Argumente mehr gegen die Ängste gegeben“.

Déjá vu? Nein! Ängste werden von der Bürgerinitiative nicht geschürt. Immerhin ist die Brachfläche an der B42 deutlich kleiner als das Siebengebirge. Dennoch gibt es Parallelen zu damals. Die Nationalpark-Befürworter sagten: „Gemeinwohl statt Egoismus ist nun angesagt. Wir müssen an unsere Kinder denken statt nur an Jetzt. Wir wollen unberührte Natur statt zerfahrene Waldwege. Der touristisch geprägte Naturpark soll durch einen Nationalpark auch für unsere Nachkommen weiter an Wert gewinnen und nicht durch kurzsichtiges Denken an Wert verlieren“.

Auch bei der eventuellen Bebauung des nördlichen Stadtgartens geht es um Zukunft, Kinder und nachfolgende Generationen. Ich bin gespannt. Der Bürgerentscheid findet am 6.Januar 2019 statt. Bis dahin bleibt nicht mehr viel Zeit für Wahlkampf. Aber: Sie können sich ihre Meinung bilden. Bis zum Wahltag werden wir Sie mit allen relevanten Fakten und Statements auf dem Laufenden halten. Jetzt muss ich aber erst einmal gucken, wie ich mit der Mahnung vom Finanzamt umgehe. Vielleicht hänge ich die an den Weihnachtswunschbaum. Frau Schaaf, geht das?

Martinimarkt-Rausch

Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Martinimarkt – Rausch ist vorbei. Von Mittwoch bis Sonntag war die Stadt knüppelvoll. Sogar Selhof (dort spielten auch die Dragons) war ganz schön zugeparkt. Und Bad Honnef zeigte sich wieder von seiner charmantesten Seite. Ich habe eine Menge Knöllchenschreiber getroffen. Nee, Scherz! Angenehme Besucher, unfassbar viele jungeMenschen, relaxte Stimmung.

Und: Durch die „Budenerweiterung“ in der oberen Hauptstraße, in der Kirchstraße und Bahnhofstraße war auch dort richtig viel los. Zusätzlich zum eigentlichen Markt gab es quasi an jeder Ecke Entertainment. Antiform-Kunst in der Bahnhofstraße, Hofverkauf beim „Beefer“ in der Linzer Straße, Live-Musik in der „Blauen Sau“ und im neuen Atelier von Ulrich Dohle in der Kirchstraße. Mehr Vielfalt geht wohl kaum. Und diese Vielfalt gleitet nun herüber in die fünfte Jahreszeit.

Am 10. November heißt es Uniform-Appell unserer Stadtsoldaten vor dem Vierkotten, am Sonntag, 17.November, startet die Sessionseröffnung im Kurhaus. Und Schwuppdiwupp ist Weihnachten. Wie komme ich jetzt auf Anita Ekberg, die Hollywood-Ikone aus den 50er Jahren? Ah, wegen Weihnachten. Für einen Bad Honnefer Unternehmer hat es sich wahrscheinlich wie Weihnachten angefühlt, als er erfuhr, dass der Oldtimer, den er erworben hatte, früher der großartigen Anita Ekberg gehörte.

Für unsere jüngeren Leser zur Information:Anita Ekberg war eine Diva, ein Sexsymbol der damaligen Zeit (nein, so etwas gibt es heute nicht mehr). Sie war nur vergleichbar mit Marilyn Monroe. Alle Hollywood-Stars wollten bei ihr auf dem Beifahrersitz Platz nehmen: John Wayne, Frank Sinatra,Dean Martin, Jerry Lewis und wie sie alle hießen. Und nun gleitet ihr Jaguar XK 140 Roadster durch Bad Honnef. Gute Geschichte. Weltgeschichte, geschrieben in Hollywood und Bad Honnef.

Apropos Bad Honnef: Der General Anzeiger hat wieder seinen allseits beliebten Gastronomie-Führer (darf man „Führer“ eigentlich noch sagen?) „Bonn geht aus“ herausgebracht. 12 Betriebe aus unserer Stadt sind mit dabei.Von 250 ausgesuchten Restaurants in der gesamten Region. Starkes Ergebnis, wie ich meine. Namen will ich hier nicht nennen. Die Hochglanzbroschüre ist überall im Zeitschriftenhandel zu erwerben. Ende der Werbedurchsage.

Telefon: Herr Zumsande ist glücklich. Und er bedankt sich ausdrücklich bei allen Anwohnern in der Innenstadt für ihre Güte und Geduld. Immerhin war der Geräuschpegel während der letzten fünf Tage rund um den Marktplatz ja doch etwas höher als an ganz normalenTagen. Mal zum besseren Verständnis:Es ist Sonntag. Tag 1 der Winterzeit. Es ist dunkel. Da Donnerstag schon wieder ein Feiertag daher kommt, muss diese Ausgabe bereits am Montag fertig sein, damit sie am Mittwoch erscheinen kann.

Liebe katholische Kirche, ja, auch ich muss Sonntags arbeiten. Nicht nur Pfarrer. Bis zu 14 Stunden am Stück. Zumindest hin und wieder. Und wenn ich so vor mich hin leide, dann sagt mein wunderbarer Präsident J.P. immer recht liebevoll: „Du hättest ja etwas vernünftiges lernen können“. Torsten Müller schaut vorbei. Der weltberühmte Bad Honnefer Designer. Er hat mit den Fingern gezählt: „Es waren 82.876 Besucher in der Stadt, und sogar in der Kirchstraße war in diesem Jahr kein Durchkommen mehr“. Schön. Bad Honnef lebt.

Martini Markt

Foto: Martini Markt-Macher:Walter Löbach, Jürgen Kutter und Georg Zumsande.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, verrückte Welt. Alles wackelt, oder wie wir hier im Rheinland sagen: Alles schunkelt. Nein, das wäre zu lieblich ausgedrückt. Ein Altpolitiker, der Herr Töpfer, hat kürzlich gesagt: „Die Welt bricht auseinander, und wir diskutieren über die AfD“. Und wir? Wir diskutieren über über eine „eventuell planbare“ Bebauung des nördlichen Stadtgartens. Wir sind sehr gespannt auf den Plan, denn: Ich bin mit der Bürgerinitiative durch dieses Gebiet gewandert und es war unfassbar laut dort, an der B42.

Es muss also ein guter Plan her, wenn da wirklich gebaut werden sollte. Nun warten wir aber erst einmal ab, wie der Rat darüber entscheidet. Niemand weiß das heute ja so ganz genau. Der Martini Markt läuft, das ist auf jeden Fall ein Grund zu großer Freude. 130 Aussteller schlängeln sich diesmal durch die Innenstadt. Und unsere begnadete Autorin Franziska Lachnit schreibt dazu: „Martinimarkt – Herbstliche Stürme wirbeln das trockene Laub über die Straßen. Die Tage beginnen spät und die Abende früh.

Manch einer denkt schon an Winterschlaf. Nicht so in Bad Honnef, wo stets Lebensfreude zu Hause ist! Wir laden Sie ein zum traditionellen Martinimarkt. Hier rückt man gemütlich zusammen und lässt sich Herz und Seele wärmen – Vielleicht mit einem würzigen Glühwein? Farbenfroh schmiegen sich die Büdchen auf Marktplatz, Kirchplatz und in der Fußgängerzone aneinander. Farbenfroh locken auch die stimmungsvoll dekorierten Schaufenster: Bitte, treten Sie ein! – Kürbisse, Maiskolben und Ähren am Wegesrand … Bei einem Spaziergang findet jeder etwas nach seinem Geschmack: Leckeres und Kunstvolles, Nützliches und Schönes, Nostalgisches und Lustiges. Lassen Sie sich einfach mal verführen – von unserer Lebensart“.

Das macht doch Lust auf gute Laune, oder? Ganz wichtig: Gute Laune in dieser Stadt. In den letzten Monaten wurde, meiner Ansicht nach, zu viel schlechte Laune verbreitet. Vor allen Dingen in verschiedenen sozialen Netzwerken und auf Internetseiten. Das ist kontraproduktiv, ja, sogar geschäftsschädigend, wie einige Unternehmer befürchten. Wenn Bürgern oder Blogger ihre Stadt schlecht schreiben, was sollen unsere Gäste davon halten? Die Gäste nämlich, die wir brauchen, um die Läden in Schwung zu halten. Es kann doch nicht angehen, dass auf der einen Seite bei Facebook pausenlos tolle Fotos aus unserer Stadt gepostet werden, und an anderer Stelle steht geschrieben, dass wir hier in einer „Bananenrepublik“ leben würden.

Ich bin eben durch das Städtchen gewandert, von der Stadtsparkasse bis hoch zum „Herzblut. Kein Scherz. Das schaffe ich noch. Emsiges Treiben überall. Die Buden werden aufgebaut, die Geschäfte werden dekoriert, jeder freut sich auf die kommenden fünf Tage. Von schlechter Laune keine Spur. Selbst unser „Glücksschmied“ ist bestens gelaunt. „Ich muss noch umdekorieren, aber ich habe eigentlich keine Lust dazu“. Ja, Herr Zumsande ist auch nur ein Mensch.

Nichts für ungut Georg, das macht dich sehr sympathisch. Wir werden ihn wohl nicht wieder erkennen, denn: „Ich gehe gleich noch zum Frisör“. Ein Altrocker beim Frisör? Was soll das? Na gut, das Problem habe ich eher nicht mehr. Herr Kutter kommt vorbei, nein, rein. „Alles läuft perfekt“. Er umarmt mich, obwohl er fremd gegangen ist, der Schlingel. Jahrelang haben wir während des MM-Aufbaus gemeinsam eine Runde durch die Innenstadt gedreht. In diesem Jahr hat er das mit Rainer Hombücher getan. Darüber werden wir noch reden müssen… bö

effzeh

Meine sehr verehrten Damen und Herren, in den Sommermonaten/Sommerferien werden alle Zeitungen und Zeitschriften extrem dünn. Weltweit. Das liegt an der Urlaubszeit, das liegt an mangelnden Themen, und das liegt natürlich daran, dass Redakteure auch einmal für ein paar Tage den Schreibtisch gegen den Strand eintauschen wollen/müssen.

Pausen/Ferien sind ja quasi gesetzlich vorgeschrieben. Zumindest für Angestellte und Beamte. Kreative, selbstständige Menschen, und dazu zähle ich auch Redakteure oder Grafiker, brauchen unbedingt schöpferische Pausen. Wir, unser Grafiker Ralf Kolmsee und ich, haben in den vergangenen 18 Jahren keine Sommerpause gemacht. Die HWZ erschien immer, auch im Sommer, in vollem Umfang. Und das war verdammt schwer.

Lange Rede, kurzer Sinn: In diesem Sommer werden wir unser Blatt auf 4 Seiten zusammen schrumpfen. Ohne natürlich das wichtigste für Zeitungen zu vergessen: Die Anzeigen, ohne die kein Medium überlebensfähig wäre. Auch wir nicht. Unseren Kolumnisten Franziska Lachnit, Helge Kirscht und Torsten Müller haben wir frei gegeben. Zum Kraft tanken. Um die HWZ trotz schmalerem Umfang interessant für Sie zu machen, werden wir exklusiv aus Politik, Verwaltung und Unternehmerschaft berichten.

Mit Interviews und spannenden Portraits. Immer aktuell dabei sind wir natürlich auf unserer Internetseite: diebadhonnefer.de. Weltweit. Auch in Ihrem Urlaubsort. Klicken Sie immer mal wieder rein, um ihrer Heimat auch im Urlaub ganz nahe zu sein. Habe ich etwas vergessen? Ich denke, nicht wirklich. Alle werden Verständnis für unseren Plan haben. Und: Nicht nur in der Verwaltung oder im Einzelhandel muss gespart werden.

Auch bei uns im Zeitungsgeschäft. Rat und Verwaltung haben Sommerpause. Wir auch. Trotzdem werden wir mit all unseren Mitteln den Einzelhandel in unserer Stadt auch im Sommerloch unterstützen. Dabei helfen natürlich auch Anzeigen. Nur mal so am Rande erwähnt. Zum Glück sickern im Sommerloch, wenn auch spärlich, Meldungen zu uns durch: Der Uhlhof ist endlich verkauft worden. Eine Sensation. Nächste Sensation: Ein Weltkonzern interessiert sich für das Inselcafé. Mehr darf ich dazu noch nicht sagen.

Keine Neuigkeiten von meinen Kindern. Sommerloch eben auch in Düsseldorf und Berlin. Noch sieben Wochen bis zum Start der Bundesliga. Doch etwas: Mein Sohn hat einem Fachmagazin (W&V) ein Interview gegeben. Und die Kollegen schreiben über ihn: „Phillip Böndel ist Geschäftsführer Beratung Digital bei der Werbeagentur Butter. Gebürtiger Kölner und emotional bis unter die Bartspitzen. Während dem Studium als Online PR- & Social Media Berater für Deutschlands bekannteste Rapper (u.a. Kool Savas, Eko Fresh, AZAD, Farid Bang) auf Tournee, dann bei Butter gelandet und innerhalb von vier Jahren in die Geschäftsführung aufgestiegen.

Heute leidenschaftlicher Digitaler und noch leidenschaftlicherer Golfer. Oder andersrum. Aber ganz sicher immer noch alle 14 Tage beim #effzeh im Stadion“. Eben die Geschichte mit dem „Apfel und dem Stamm“. Ich habe Phillip schon im Kinderwagen zum „effzeh“ geschoben. Ob er nun wollte oder nicht. Allerseits ein schönes Wochenende. Natürlich beim „Diner en blanc“ im Reitersdorfer Park. Oder eben im Sommerloch. Viel Vergnügen dabei. Wo auch immer.

Rosenkönigin

Foto: Rosenkönigin Marie Schmitt und ihrer Prinzessin Lara Imming

Meine sehr verehrten Damen und Herren, diese Ausgabe der HWZ (Printausgabe) ist quasi eine „Notausgabe“, auch wenn Sie das vielleicht gar nicht so wirklich merken. Montag hatten wir einen, wie sagt man so schön, totalen Systemausfall. Es ging nichts mehr. Dienstag hatten wir dann mal gerade acht Stunden Zeit, um die gesamte Ausgabe zu produzieren. Auch der Mittwoch als Korrekturtag fiel komplett ins Wasser.

Immer mal wieder auftretende Fehlerteufelchen konnten somit nicht vertrieben werden. Wir bitten um Nachsicht. So, nun zum Thema Insel: Ein Neubürger hat bei einem Spaziergang am Sonntag über die Insel auf der Rasenfläche 16 Hundekothaufen gezählt. Ekelhaft. Und: eine bodenlose Unverschämtheit der Hundehalter. Wär das nicht mal eine vernünftige Aufgabe für unsere geliebten Knöllchenschreiberlinge: Hundehalter verdonnern. Zum Wohle der Allgemeinheit. Gut, oder eben auch nicht.

Das Rosenfest steht vor der Tür. Ein Highlight für unsere gebeutelten Innenstadthändler und ein Augen- und Gaumenschmaus für alle Gäste aus nah und fern. Marktmacher Jürgen Kutter lässt 60 Stände anrollen, dazu den wundervollen „Französischen Markt“ auf dem Kirchplatz. Eisbrecher ist am Freitagabend die „BandM“ mit City-Managerin Miriam Brackelsberg am Mikrophon. Ein phantastischer Auftakt. Versprochen!

Unsere Kolumnistin Franziska Lachnit schreibt bezaubernde Worte zu dem Rosenfest: „Stolz trägt sie ihre Krone: Den sommerlichen Hut, der geschmückt wurde mit Rosenblüten – so frisch wie der Tau am frühen Morgen. Freundlich schreitet sie durch ihr kleines, aber feines Reich. Die Rosenkönigin! Begleiten wir sie entlang der stilvollen Häuserfassaden, in die attraktiven Läden, über den bunten Markt oder ganz einfach durch unser hübsches Städtchen. Feiern wir gemeinsam das Rosenfest – und erleben ein Event des guten Geschmacks. Selbstverständlich lädt auch die ansässige Gastronomie zum Verweilen und Genießen ein. Und nicht nur am verkaufsoffenen Sonntag sind Tür und Tore des lokalen Einzelhandels geöffnet“. Herrlich. Das macht doch Lust auf einen Bummel über die Festmeile.

Zur Fußballweltmeisterschaft: Bisher weiß ich von Public- Viewing im Freibad, am Inselcafé und an der Evangelischen Kirche. Mehr ist zu mir noch nicht durchgesickert. WM-Partyzone wird natürlich auch wieder in der Bahnhofstraße sein. Im Kneipeneck vor und neben dem Netto-Markt. Weitere Nachrichten: Unser Bürgermeister hat Urlaub. Mein Sohn hat sein erstes Golfturnier gewonnen. Meine Tochter zieht wieder um, in Berlin. Armes Kind, wo sie doch für die Masterarbeit büffeln muss. City-Managerin Miriam Brackelsberg war vier Tage lang schwer erkältet. Nun singt sie wieder. Siehe oben. KODI in der Innenstadt hat neu eröffnet. Tenor: Größer, moderner, heller, freundlicher. Schön. Ein kleines Zugpferd für die Fußgängerzone. Am vergangenen Samstag stand ein Bus in Flammen unter dem Honnefer Kreuz. Hier das Foto von der Feuerwehr Bad Honnef.