Badberatung besser vom Experten

Individuell wie immer

Gerade erst beendete ich einen Zoom-Videocall mit einem neuen Kunden, bei dem die Maße für die anstehende Baderneuerung besprochen wurden.

Zeitalter von Facebook & Co
Designer Torsten Müller in Valencia bei Porcelanosa

Badberatung vom Profi

Nach dem Abschluss dieser Badberatung fiel mir einmal mehr auf, wie sehr wir uns von anderen Betrieben in der vielumkämpften Branche rund um Bad und Spa unterscheiden. Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen, nutzen wir für unsere Projekte Manufakturen, die jedes Element individuell anfertigen. Damit verfolgen wir definitiv nicht die Strategie vieler Reedereien, bei denen die Kabinen bereits komplett ausgestattet in das Schiffsinnere per Kran verfrachtet werden.

Die blaue Stunde Das Farbinstitut Pantone hat letzte Woche die neue zehnteilige Farbpalette für den Herbst/Winter 2018/19 vorgestellt. Nach dem gesättigten Trendton 2018 Ultra Violet hat nunmehr Blau die Herzen der Trendsetter rund um den Globus erobert: Satt und mutig einerseits, ruhig auf der anderen Seite – mit dieser Ambivalenz begeistert die universell einsetzbare Farbe, die oftmals für Spiritualität, Schutz und maskuline Eleganz steht, Designer, Trendsetter und Hersteller. Unter den Pantone-Farben ist das Nebulas Blue zu finden, ein einerseits elektrisch aufgeladener und extrovertierter und andererseits nachdenklicher, würdevoller dunkelblauer Ton, der an den tiefen wolkenlosen Sommerhimmel erinnert. Auch Sargasso Sea, der leicht mit der Unendlichkeit des Südseeozeans verwechselt werden kann lässt sich ebenso in den aktuellen Kollektionen der Interieur-Designer ausmachen, wie das grün-blaue Quetzal Green, das die Betrachter in den dichten, üppigen Dschungel Ugandas zur Abendzeit entführt. In den eigenen vier Wänden kommen nachtblaue Wohnaccessoires, kuschelige leuchtend blaue Textilien oder üppige Möbelstücke aus saphirfarbenem Samt am besten in Kombination mit Weiß oder Schwarz zur Geltung. Diese haben nachweislich einen entscheidenden Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden und sorgen für ein Gefühl von Ruhe, Stille, Erfrischung und Freiheit. Vor allem im Arbeitsraum erhöhen blaue Töne die Produktivität, während sie im Schlafzimmer für einen entspannten Tagesausklang sorgen.
Die blaue Stunde im Spa Design by Torsten Müller

Architekturprinzipien im Badezimmer Design

Die nachhaltige Bestimmung jedes Badelements auf Grundlage der Architekturprinzipien macht den unsichtbaren Kern unserer Arbeit aus: Goldener Schnitt, Symmetrieachsen und ähnliches fließt automatisch in die Badplanung ein. Auch unser Lichtdesign folgt diesen Ansätzen und lässt damit Streiflicht, indirekte Beleuchtung, Hintergrundbeleuchtung und vieles mehr bei der Erstellung des Lichtkonzeptes nicht außer Acht. Das grundlegende Verständnis für diese Basislehre macht jenes hochwertige Innendesign und jene exklusive Badplanung aus, die anspruchsvolle Kunden vor Augen haben.

https://www.design-bad.com/lichtdesigner-torsten-mueller/

Blick des Experten

Auch wenn einige der anzuwendenden Maße in der DIN verankert sind, lohnt sich ein kritischer Blick des Experten: Viele Normen sind bereits veraltet und lassen kaum eine Individualisierung und Berücksichtigung der Kundenwünsche zu.

Traumbäder geben uns Energie

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-design

Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Cersaie 2019: Trendscout Torsten Müller unterwegs in Bologna

Cersaie 2019: Trendscout Torsten Müller unterwegs in Bologna

Trendscout Torsten Müller auf den Messen Cersaie 2019 in Bologna und bei Antolini Naturstein in Verona
Trendscout Torsten Müller auf den Messen Cersaie 2019 in Bologna und bei Antolini Naturstein in Verona

Cersaie 2019 Modernes Badezimmer-Design von der Messe

Die letzte Woche war wirklich mehr als nur aufregend: Die international wegweisende Keramik- und Sanitärfachmesse Cersaie 2019 ging im sonnigen Bologna über die Bühne. Meinen Besuch dort nahm ich zum Anlass auch auf der Marmormac in Verona vorbeizuschauen und an einem ganz besonderen VIP-Event des Naturstein-Experten Antolini teilzunehmen.

Cersaie 2019 Keramik- und Sanitärfachmesse

Nun ist die Zeit des Reflektierens, Zusammenfassens und Verarbeitens gekommen: Die Wandlungsfähigkeit bekannter Materialien unter dem Einsatz modernster Technologien, der deutliche Fokus auf haptische Effekte und eine Rückkehr zu hellen Tönen – so lassen sich die wichtigsten Tendenzen aus Bella Italia zusammenfassen.

Cersaie 2019 Keramik- Marmor-Trends Bad Privat-Spa Italien Design by Torsten Müller Trendanalyse Designer
Cersaie 2019 Keramik- Marmor-Trends Bad Privat-Spa Italien Design by Torsten Müller Trendanalyse Designer

Trendscout Torsten Müller auf den Messen Cersaie 2019 in Bologna und bei Antolini Naturstein in Verona

Natureffekte nehmen ihren wohlverdienten Platz in den Bädern und Spas ein und reichen von floralen Anleihen bis hin zu Fliesen in Holzoptik. Diese gehen teilweise in Jugendstil-angehauchte Dekorationselemente über und lassen auch das musterlastige Art Deco nicht links liegen. Auf der anderen Seite des Spektrums ist der Luxus zu finden. Die Farbe der Dekadenz Gold war an vielen Stellen zu sehen und überraschte mit Anklängen der Roaring Twenties sowie zurückhaltenden Interpretationen von Exklusivität.

Dolce Vita in Bologna

Marmor-Trends Bad Privat-Spa Italien Design by Torsten Müller Trendanalyse Designer
Marmor-Trends Bad Privat-Spa Italien Design by Torsten Müller Trendanalyse vom Designer

VIP-Event

Besonders haben es mir aber die geriffelten, gewellten, mit Mustern geprägten und spannend bearbeiteten Stein-, Keramik- und Natursteinerzeugnisse angetan, die mit ihren außergewöhnlichen Oberflächen zum Anfassen einladen und damit die Badarchitektur um eine Ebene erweitern.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Bad Design Planungsbüro

Bad Design Planungsbüro

Individuelle Lösungen für exklusive Bäder.

Unsere Expertise baut auf den Grundsätzen der Ganzheitlichkeit, Harmonie und Individualität auf. Gemeinsam mit Partnerunternehmen aus Handwerk und Produktion entstehen einzigartige Wohnträume im Badezimmer. Lassen Sie sich zu einem Umbau in Ihren eigenen vier Wänden inspirieren. Ob nun mit den Tubes Design-Heizkörpern: Der Funktionsgegenstand aus einer neuen Perspektive..Dass Heizkörper keinesfalls langweilig und gewöhnlich sein müssen, beweist der italienische Hersteller Tubes. Inspiriert von dem Leben und der Kunst bewegen sich die Heizkörper auf einem schmalen Grat zwischen notwendigen Objekten und einzigartigen Designentwürfen. Tauchen Sie ein und finden Sie jetzt gleich heraus, was sich hinter vielversprechenden Namen, wie MILANO oder SCARLETTO verbirgt.

https://www.design-bad.com/zeit-fuer-wellness/

Myglassdesign: Dolce Vita im Badezimmer

Sie sind auf der Suche nach außergewöhnlichen Formen, zeitlosen Farben und innovativen Designlösungen für das Bad? In diesem Fall lade ich Sie ein, einen Blick auf die Palette des Hauses My Glass Design zu werfen. Das italienische Unternehmen besinnt sich auf die regionale Glaskunst und kombiniert diese mit aufregenden Dekorationen und unerwarteten Kombinationen. Im Ergebnis entstehen höchst individuelle Waschbecken, die die Einzigartigkeit, Vielfalt und Schönheit mit jeder Faser zelebrieren.

Designbäder vom renommierten Designer Torsten Müller

3D-Druck und Kristallsteine als Waschbecken. Metallspachtelung als Statement. Kristallwelten, die hypnotisch und pulsierend zugleich wirken. Der Künstler Nico Mastroprimiano begeistert mit seinem individualistischen Zugang zu Kunstinstallationen und steht am Samstag ab 18.00 bereit, um seine Ausstellung unter der Ägide von Design by Torsten Müller zu eröffnen. Swarovski-Steine, Rochenhaut und andere exklusive Materialien kommen hier zum Einsatz und werden auf eine neue Art und Weise in einen außergewöhnlichen Kontext gesetzt. Ebenso werden seine berühmten kristallverzierten Tierschädel gezeigt, die das memeto mori-Motiv ebenfalls auf eine dekadente Art interpretieren. High-End-Exponate mit einem beeindruckenden Wert – Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen!

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runhttps://honnef-heute.de/martini-markt-auch-in-der-bahnhofstrasse-bis-muelheimer-strasse/s mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Kleine exklusive Bäder Badezimmer Design by Torsten Müller Badkonzept fuer ein neues Gaestebad

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Badumbau schnell und kostengünstig

Badumbau schnell und kostengünstig

Eigentlich ist das Badezimmer noch in Ordnung, aber richtig modern ist es nicht mehr. Und statt der alten Badewanne wäre eine schicke, barrierefreie Dusche viel besser. Mit solchen Gedanken tragen sich viele Nutzer, scheuen aber gleichzeitig die Investition in eine Teilsanierung. Die Lösung: Wandmodulsysteme, die den Umbau schnell sowie einfach machen und mit ansprechenden Designplatten verkleidet werden.
Wandmodulsysteme wie RenoConcept der HSK Duschkabinenbau KG verwandeln die alte Badewanne im Handumdrehen in eine Wellness-Dusche. Die Trägerplatten können ganz individuell aneinandergereiht werden und sind ideal für jedes Bad. Umständliche, teure Umbauarbeiten mit viel Schmutz gehören damit der Vergangenheit an.

JEE-O: Lifestyleprodukte für das Luxusbad

Das Highlight im Bad

Mit den beliebten RenoDeco Designplatten wird die neue Dusche auch optisch ein Höhepunkt. Ob rustikaler Cottage-Charme, kühler Industrielook oder edle Fliesenoptik – die Auswahl an Dekoren ist groß und überzeugt. Besonders schön: Die Oberfläche der Platten bietet Schmutz und Kalk kaum Angriffsfläche. Individualisten können sogar noch einen Schritt weitergehen und persönliche Motive realisieren.

CICLOTTE: Ein extravagantes Training für Ihr Stilbewusstsein

CICLOTTE: Ein extravagantes Training für Ihr Stilbewusstsein

LED Profilelement: Es werde Licht in meinem Zuhause!

LED Profilelement: Es werde Licht in meinem Zuhause!

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Renovetro und Renodeco Montagevideo

RenoDeco ist ein ideales Wandverkleidungsmaterial für die Teilrenovierung Ihres Badezimmers. Es bieten sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Dieses Video stellt das Konzept vor und liefert nützliche Hinweise zur Montage.

Eine moderne Wandverkleidung ohne aufwendigen Fliesenarbeiten - das ist durchaus möglich. Die Renovetro Designplatten bieten eine in Farben und Gestaltung sehr flexible Alternative. In diesem Video erfahren Sie grundlegende Hinweise und Tipps zur Montage.

Badezimmer Manager(in) es gibt Sie doch

Badezimmer Manager(in) es gibt Sie doch

Bad-Akademie: Lehrgang „Bad-Manager(in)“ startet wieder im Mai

Lehrgang „Bad-Manager(in)“ startet wieder im Mai

Die Bad-Akademie zertifiziert wieder: Am 7. Mai 2018 geht die Weiterbildungsinitiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in die nächste Runde – und es sind noch einige wenige Plätze frei. Die Teilnehmer aus allen drei Vertriebsstufen erwartet, wie es heißt, ein informatives Programm, das wie bisher die Module Erfolgsmanagement, Prozessmanagement und Gestaltung umfasst. Durch die enge inhaltliche Verzahnung der Module ergebe sich im Kursverlauf ein rundes Gesamtpaket, das die Absolventen nicht nur fit für den Verkauf, die Beratung, Gestaltung und Abwicklung eines Komplettbades macht. Auch Fragen zur professionellen Gestaltung der Firmenwebsite, der richtigen Kundenansprache und des effektiven Einsatzes eines Werbebudgets stehen auf dem Lehrplan, meldet die VDS. Optional kann zudem der 2-tägige Kurs „Barrierefrei Bauen“ kostenfrei besucht werden.

Zeit für Veränderung nicht nur im Badezimmer

Kurs-Plan und Anmeldeunterlagen stehen wie gewohnt unter www.bad-akademie.de zum Download zur Verfügung. Darüber hinaus liefert die Website zahlreiche Erfahrungsberichte, über die Interessenten ein erstes Stimmungsbild sowie einen ausführlichen Einblick in das facettenreiche Lehrgangsgeschehen erhalten. Es endet nach rund 9 Monaten am 5. Februar 2019 mit einer Abschlussprüfung, die nach Bestehen zur „Zertifizierten Bad-Managerin“ bzw. zum „Zertifizierten Bad-Manager“ führt.

Alle Infos und Anmeldeunterlagen auf www.bad-akademie.de

Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 biete die Bad-Akademie spannendes eLearning vom eigenen Schreibtisch aus sowie eine gute Gemeinschaft mit anderen Studierenden an aktuell insgesamt 24 Präsenztagen. An Standorten bekannter Markenhersteller schulen versierte Dozenten die Teilnehmer in ihren jeweiligen Fachbereichen. Darüber hinaus bleibe genug Zeit für den wichtigen Blick über den Tellerrand und damit den besonderen Mehrwert persönlicher Fachgespräche. Das zentrale Ziel: den Prozess der Vermarktung schöner Bäder nachhaltig zu verbessern. Ein eintägiges Lichtseminar ist gegen Gebühr zudem für Quereinsteiger geöffnet. Mehr dazu ebenfalls auf der Homepage.

Neue Perspektiven durch Wissenstransfer und Austausch untereinander

„Unser Konzept dient der fachlichen Weiterentwicklung sowie der beruflichen Qualifizierung“, erklärt Ingrid Heister von der VDS, die als Projektkoordinatorin bisher alle Lehrgänge u. a. vor Ort begleitet hat. Daher weiß sie aus erster Hand, dass bei dem einmaligen Weiterbildungsangebot über drei Vertriebsstufen hinweg auch oder gerade der Austausch der Teilnehmer untereinander gefördert wird. „Wenn die Absolventen uns beim Wiedersehen auf einer Messe oder anlässlich einer Refresher-Veranstaltung erzählen, dass der Kurs ihnen neben dem Wissenstransfer vielfältige neue Perspektiven gebracht habe, dann sind Dozenten und Bad-Akademie-Unterstützer mit dem Ergebnis endgültig zufrieden“, berichtet Heister.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa– und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Duschen geht auch Barrierefrei und designstark

Duschen geht auch Barrierefrei und designstark

Wandablauf lässt Duschwasser elegant verschwinden

Eine Dusche weckt die Lebensgeister und tut Körper und Seele gut. Ärgerlich nur, wenn das Wasser langsam oder gar nicht mehr abfließt und sich in der Duschtasse staut – wobei Lotion- und Seifenreste zudem die Rutschgefahr erhöhen. Bei begehbaren Duschen, die gerade beim altersgerechten Bauen voll im Trend liegen, verschärft sich das Problem: Führt das Gefälle nicht direkt zum Abfluss oder ist dessen Fassungsvermögen zu gering, kann mitunter das ganze Badezimmer überschwemmt werden.

Barrierefrei und designstark

Eine besonders raffinierte Möglichkeit, verbrauchtes Duschwasser abzuführen, bieten Wandabläufe. Anders als ein Punktablauf oder eine Rinne beeinträchtigen sie weder die Optik des Bodenbelags noch werden sie zur Stolperfalle – das wertet das Ambiente auf und erhöht die Sicherheit. Von der KESSEL AG, dem deutschlandweiten Marktführer in der Entwässerungstechnik, kommt eine neue Lösung für die Gestaltung barrierefreier Badezimmer: Der Wandablauf Scada ist dank der geringen Einbauhöhe von nur 80 Millimetern zur Fliesenoberkante sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung geeignet und punktet zudem mit einem ausgezeichneten Design. Zur Auswahl stehen vier Ablaufblenden aus Edelstahl, darunter zwei in glatter Ausführung für unterschiedliche Fliesenstärken, eine zum Befliesen, die dann nahezu unsichtbar mit der Badgestaltung verschmilzt, sowie das Modell „Wave“ in dreidimensionaler Wellenoptik. Jede Blende gibt es darüber hinaus als Variante mit einer LED-Lichtleiste, die beim Duschen für stimmungsvolle Beleuchtung sorgt. Die Farbe wechselt automatisch, kann aber auch individuell gewählt werden. Ob für den Nass- und Trockenbau oder mit Einbauboard und Gefällekeil – der Wandablauf Scada lässt sich schnell und sicher montieren, und zwar unabhängig davon, um welche Einbausituation es sich handelt. Gummierte, höhenverstellbare Montagefüße gewährleisten nicht nur eine perfekte Justierung, sondern auch gute Schallschutzwerte. Selbst Reinigung und Pflege sind ein Kinderspiel: Einfach die Ablaufblende entfernen und den Geruchverschluss zum Säubern entnehmen – schon steht einem frischen, hygienischen Duscherlebnis nichts mehr im Wege. Weitere Informationen zur kreativen Badentwässerung gibt es auch hier.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Kessel: Wandablauf Scada

Mit dem Wandablauf Scada bietet der Entwässerungsspezialist Kessel die passende Lösung zur einfachen, sicheren und schnellen Montage in den verschiedensten Einbausituationen. So geht´s

London und die Trends aus der britischen Metropole

London und die Trends aus der britischen Metropole

Der eine reist um sich um sich zu entspannen der andere um neue Dinge kennen zu lernen. Gehöre zu denen die sich beim neuem Input einsammeln am besten erholen. Am Strand liegen und nix tun ist für mich sowas wie Zeitverschwendung. So zug es mich wieder mal nach London da die neue Show von C.P. Hart Bathrooms doch ein wenig anders ist als das was wir hier aus Deutschland kennen. Es gibt natürlich ausnahmen wie Ultramarin – Raum Fliese Bad: Showroom im »Alten Gaswerk« Köln-Ehrenfeld – Badinstallationen, Oberflächen, Musterkollektionen und Accessoires oder Casaceramica Gut das ist ja auch Big City also einfach London und nicht Bad Honnef mit leer stehenden Geschäften und Sozial Media Plattformen der Stadt die keiner kennt. Allerdings haben wir immerhin einen Bürgermeister Otto Neuhoff hin und wieder zwitschert (Twitter) so wie Mr. Trump der hat allerdings auch einen Instagramm Kanal  es gibt böse Zungen die behaupten er hätte damit den Wahlkampf zum Präsidenten gewonnen also mit Twitter Der Lifestyle Faktor in London ist daher auch was das finanzielle betrifft natürlich auch ne ganz andere Liga.

Trends aus der britischen Metropole

Trends aus London 2018

Ob es nun die Darbietungen waren von den vielen verschieden Märkten wie dem Camden Market oder die Massagedusche Horizontal Shower ATT ermöglicht das Duschen mit der AMBIANCE TUNING TECHNIQUE erstmals im Liegen – von Herstellern die mal gerne 70.000 € kosten können bis hin zu Dusch-WC´s natürlich auf der Gäste Toilette installiert für eine Wertigkeit von schlappen 15.000 €.

https://www.facebook.com/Design.by.Torsten.Mueller/videos/10154932311481059/

Kleine Waschbecken aus Keramik die mit Gold beschichtet sind oder Farbexplosionen aus Tapeten die einen die Sinne berauschen ob es Papageienanmutung die zwitschern auf bunten Farben daher fliegen Camouflage Interpretationen bis hin zu Badewannen die mit einer Art Textilien über zogen sind >that´s London Baby<

Go go in London ganz normal

Leider ist es ja nicht immer möglich dieses mit Worten alles wieder zu geben deshalb am besten einfach auf der Online Seite nachschauen was damit alles gemeint ist. Dort gibt´s dann alles im Video.

https://www.facebook.com/Design.by.Torsten.Mueller/videos/10154932257806059/

Leider nicht Life weil und jetzt kommt es dort das Wifi oder Wlan nicht ausreichte – soviel ist mal sicher dat kann uns hier in Bad Honnef nicht passieren. Für den – den es noch interessieren sollte zuvor war ich noch gerade um 12:00 Uhr beginnend auf der BSW Jury Veranstaltung für die Pools uns Spa Anlagen des Jahres 2017. Leider durfte ich mich bei einem eingereichten Projekt enthalten – als die besten 4 auf dem Tisch lagen „aus Fairness“ na wer weiß warum? Soviel kann ich bereits schon mal verraten ich werde wenn in Berlin eine der Lifestyle Konzepte verliehen wird unter den Top Ten doch sehr stolz sein. Zum guten Schluß ging es nach der Jurry Veranstaltung in aller in aller Eile zum Flieger – ja leider noch kein Privatjet ich musst du mich leider einreihen und durfte dann auf einen von den billigen Sitzplätzen Platz leer.

https://www.facebook.com/Design.by.Torsten.Mueller/videos/10154919286191059/

https://www.facebook.com/Design.by.Torsten.Mueller/videos/10154924639711059/

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Entwicklung der Sanitärbranche?

„Der Verbraucher ist nicht das Problem …“

Impressionen Pop up Trendausstellung/Atelier

Welche Richtung nimmt die Entwicklung der Sanitärbranche? Alle zwei Jahre stellt sie auf der ISH, ihrer internationalen Weltleitmesse in Frankfurt, neue Produkte und Konzepte vor. Und nutzt die Plattformen der Messe – allen voran das Vortragsforum Pop up my Bathroom Atelier –, um künftige Herausforderungen zu diskutieren. Eines der Hauptthemen dieses Jahr war der Megatrend Individualisierung. Stichwortgeber und Moderator bei dem „Elefantentreffen“ aus Marktexperten und Branchenvertretern im März 2017 war Pop up my Bathroom-Gastgeber Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der VDS e.V.

Lange galt das Bad als Insel in der Einrichtungslandschaft, unberührt von Modewellen, Lifestyle-Trends und dem allmählichen Wandel der gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Nur die technischen Neuerungen und ein gewisser Hang zum Einebnen von Stolperschwellen und alten Aufputz-Installationen zeigten eine insgesamt glättende Wirkung auf Zuschnitt, Ausstattung und Oberfläche des Badezimmers. Doch der Trend zur Individualisierung, eine sich dynamisch entwickelnde Digitalisierung, der demografische Wandel und ein wachsendes ökologisches Bewusstsein werden die Sanitärbranche nachhaltig verändern.

Badezimmer werden künftig immer spezieller den Wünschen und den sich altersbedingt verändernden Bedürfnissen der Endkunden angepasst. Die Badnutzer von heute sind anspruchsvoller und sehen das Bad als Teil ihres Lebensraumes, der nach ihren Vorstellungen verwirklicht werden soll. Das stellt hohe Anforderungen an Hersteller, Handel und Handwerk – der Aufwand an Planung, Beratung und Montage nimmt stetig zu. Darauf muss sich die Sanitärbranche einstellen, will sie die Ansprüche ihrer Kunden befriedigen. „Wer heute sein Bad plant, denkt nicht mehr daran, was standardmäßig in ein Bad gehört, sondern daran, was er für sich braucht“, stellt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) e.V., fest. Anlässlich der ISH in Frankfurt sprach er im Vortragsforum Pop up my Bathroom Atelier mit Dr. Dirk Schmidt-Gallas (Marketing Partner bei Simon Kucher & Partners), Stefan Lechel (Geschäftsbereichsleiter bei Porsche Consulting) und Andreas Müller (Geschäftsführer des Zentralverband Sanitär Heizung Klima ZVSHK) über aktuelle Probleme und künftige Lösungen in der Sanitärbranche.

Engpass bei der Branchenentwicklung ist der Fachpersonalmangel

An innovativen Produkten mangelt es anscheinend nicht. Bedienfelder mit Gedächtnis, immer feinere Sensortechnik, spülrandlose Dusch-WCs oder Keramiken, die superdünne Radien erlauben, sind längst in der Mitte des Marktes angekommen. „Der Verbraucher ist nicht das Problem“, ist sich da auch Dr. Dirk Schmidt-Gallas sicher. „Innovationen sind genug da, wir müssen die Endkunden nicht stimulieren. Nachfrage gibt es en masse. Aber versuchen Sie mal einen Installateur zu bekommen! Das dauert 4-6 Wochen. Da liegt unser Problem, und hiersollten Innovationen ansetzen.“ Zu dem Missverhältnis zwischen Auftragslage und qualifiziertem Fachpersonal kommt auch noch der Wunsch der Branche, die Renovierungszyklen von 20+x Jahren zu verkürzen. Doch das würde die Probleme nur noch verschärfen: „Wenn wir versuchen, den Kunden zu stimulieren, dass er sein Bad alle 10 Jahre renoviert, wie wollen wir denn die doppelte Menge an Badrenovierungen stemmen, wo wir doch schon Probleme mit dem heutigen Volumen haben?“, fragt Schmidt-Gallas nicht zu unrecht.

Innovationen müssen stärker bei der Umsetzbarkeit und bei der Kundeninformation ansetzen

Eine mögliche Lösung wäre es, für eine Vereinfachung der Produkte zu sorgen. Hier hat die Branche bereits mit Pressfittings und Vorfertigung die richtige Richtung eingeschlagen. „Wir müssen noch weiter in die Vereinfachung unserer Produkte gehen“, findet Schmidt-Gallas. „Hier müssen Innovationen ansetzen, damit die Verarbeiter es einfacher haben. Mehr in Systemen denken.“ Ein Punkt wäre etwa die Modularität von Produkten. „Wenn der Kunde statt eines normalen Badezimmerspiegels einen digitalen Spiegel will, muss er ihn 1:1 austauschen können“, findet Andreas Müller. „Kunden mit einem25 Jahre alten Bad wissen, dass es mal fällig ist. Hier müssen aber Modularisierungen möglich sein – auch ohne Komplettsanierung.“ Denn viel zu häufig wird bei der Grundsanierung von Häusern bzw. Wohnungen das Bad ausgespart. „Ich sehe oft genug Wohnungen, die auf dem neuesten Stand sind, deren Bad allerdings immer noch in Moosgrün und im Interieur der 80er Jahre erstrahlt“, wundert sich Jens J. Wischmann. Ein Problem ist auch, dass sich die Anzahl der Betriebe in den letzten 20 Jahren nicht verändert hat. „Unverändert sind insgesamt 50.000 Firmen in den Fachdisziplinen des ZVSHK vertreten“, weist Andreas Müller auf. „Das ist zu wenig.“

Eine Aufhebung der Meisterbindung, wie seinerzeit bei den Fliesenlegern geschehen, ist hier allerdings keine Option. „Das Thema DIY ist im Bad nicht groß“, findet auch Stephan Lechel, „anders als etwa bei Ikea, wo sich die Möbel auch ohne größere handwerkliche Fähigkeiten zusammenbauen lassen. Es ist eindeutig ein Merkmal der Branche, dass wir das Handwerk brauchen, um das Bad in all seiner Komplexität vor und hinter der Wand zu realisieren.“ Dennoch darf bei aller Komplexität die Individualisierung nicht aus den Augen verloren werden. „Darauf muss die Branche weiterhin setzen und es auch weiter ausarbeiten – im Herstellungsprozess wie im Verbau“, weiß Lechel, und auch Jens J. Wischmann kann dem nur beipflichten: „Wir sehen durchaus einen sich weiter entwickelnden Wachstumsmarkt durch den anhaltenden gesellschaftlichen Trend zur Individualisierung und die sich damit verändernden Anforderungen an das Badezimmer.“

Als komplexes Produkt braucht das Bad ein qualifiziertes Handwerk

Bäder individuell an Kundenwünsche anzupassen betrifft jedoch nicht nur den perfekt angepassten Einbau, sondern verlangt auch schon eine individuelle Beratung. „Das Bad von der Stange wollen wir ja auch gar nicht“, meint Andreas Müller. „Wir fahren vielmehr eine Qualitätsstrategie. Da sind wir als Branche weiterhin gefordert und müssen innovativ bleiben.“ Zumal es bei der Beratung auch darum geht, verschiedene Gewerke zu steuern. „Das Bad ist ein beratungsintensives Gesamtprodukt, mit ganz unterschiedlichen Einzelprodukten“, weiß Müller. „Da gibt es Armatur, Waschtisch, Oberflächen, Licht, räumliche Gestaltung. Da sind verschiedenste Fachdisziplinen gefordert.“ Zusätzlich muss bei der Beratung auf die unterschiedlichen Kundenstrukturen eingegangen werden – vom privaten Bauherrn über Kleininvestoren bis hin zu den großen Immobilien-Entwicklern.

Thematische Anreize für Endkunden wie für Projektentwickler setzen

Und Beratung beinhaltet auch das Themensetting. „Nach dem Komfortbad und Barrierefreiheit sind aktuell das Generationenbad und digitale Bäder ebenso trendy wie das Zusammenfügen von Wellness und Wohnlandschaften. Wir müssen diese Themen weiterhin vermitteln“, sagt Wischmann, auch im Hinblick auf Investoren, „weil wir wissen, dass Eigentumswohnungen oder Reihenhäuser besser verkauft werden, wenn sie sich über eine höherwertige Ausstattung des Badezimmers differenzieren können.“ „Wir sind gut beraten, die neuen Themen wie Smart Bathroom und Digitalisierung als Chancen zu sehen und noch besser zu machen“, ist sich auch Andreas Müller sicher.

Digitalisierung von Beratung und Vermarktung: eine Aufgabe für die Branche als Ganzes

Während die Sanitärbranche in Sachen digitale Bäder gut aufgestellt ist, ist das Feld der digitalen Vermarktung noch etwas spärlich bestellt. „Die Branche ist zum Großteil mittelständisch strukturiert“, spricht Wischmann das Problem an. „Ich frage mich, ob es überhaupt möglich ist, dieser Branche diese Innovationsansätze zu übermitteln – oder ob sich die Branchengrößen dieses Themas annehmen müssen.“ Denn online zu gehen ist sehr finanzaufwändig. Die Kosten sind so hoch, dass kleine Betriebe sie kaum stemmen können. Dennoch sollte das Thema Digitalisierung, laut Schmidt-Gallas, grundsätzlich angegangen werden: „Auch wenn Kosten gewaltig sind und von der Digitalisierung in erster Linie Google oder Facebook profitieren, gilt: Wenn wir unser Bad renovieren wollen, gehen wir zuerst ins Internet. Bevor jemand den Hörer in die Hand nimmt und einen Betrieb anruft, hat er sich im Internet informiert. Hier muss die Erstberatung stattfinden.“ Die Branche kommt um diese Themen nicht herum. Unbedingt notwendig sei allerdings eine übergreifende digitale Agenda. „Wenn ich mir nicht die einzelnen Schritte vorher genau überlege“, empfiehlt Stefan Lechel, „weiß ich nicht, wo ich ankomme. Das muss kundengerecht bleiben und umsetzbar sein.“

Badezimmer-Traum in der Natur

Auch für Andreas Müller ist es wichtig, sich jetzt mit dem Thema Digitalisierung auseinanderzusetzen: „Wir werden uns jetzt mit dem Feld digitaler Beratungswerkzeuge beschäftigen müssen. Das hat die Branche bisher nicht. Es kann heute noch keiner behaupten, er hätte ein umfassendes digitales Beratungswerkzeug, in dem alle Produkte enthalten sind, bei dem wir schnell zu einem Ergebnis kommen und einen umfassenden Datenservice mit ausreichend Bildmaterial bieten.“ Das gehe allerdings nur gemeinsam: „Da sind wir als Branche als Ganzes gefordert. Es hat keinen Sinn, wenn das ein einzelner nur für sich macht. Das ist eine Branchenaufgabe für die Zukunft.“ Denkbar seien etwa Portale, die über Postleitzahlen die jeweils benötigten Gewerke vermitteln. Hier sind aber auch die Hersteller gefragt, sich an einem solchen Unterfangen zu beteiligen. Das stellt für Andreas Müller allerdings kein Problem dar: „Das Erfolgskonzept der Branche war es bisher immer, arbeitsteilig mit hohen Schnittmengen zu agieren.“

Um hohe Schnittmengen mit gleichem Informationsstand zu bilden, ist keine Plattform besser geeignet als die ISH. Auch 2017 bestätigte sie mit angeregten Gesprächen an den Messeständen und auf den Messe-Foren, dass sie mit ihren Ausstellern und Fachbesuchern die richtigen Menschen zusammenbringt, um nach Lösungen zu suchen. „Die ISH ist für unsere Branche die wichtigste Plattform überhaupt“, so Jens J. Wischmann, „und wir werden sie auch künftig intensiv nutzen, um wichtige Zukunftsthemen zu diskutieren.“

Smart Home – Das intelligente Badezimmer

Doch auch auf politischer Ebene ist eine enge Zusammenarbeit notwendig. Denn bei den vielen anstehenden baupolitischen Vorhaben sollte die Sanitärwirtschaft proaktiv Themen mitgestalten. „Innovative Produkte werden heute in einem viel größeren Rahmen gesehen“, stellt Jens Wischmann klar. „Sie müssen nicht nur Produktanforderungen erfüllen, sondern müssen auch in einem politischen Rahmen gesehen werden.“ Da gilt es Lösungen samt Umsetzungen aufzuzeigen, wenn beispielsweise bis 2030 etwa drei Millionen barrierefreie Wohnungen samt barrierefreier Bäder gebaut werden sollen. Das sind gesellschaftspolitische Aufgaben, denen sich die Branche durchaus bewusst ist. „Doch auch im gesundheitspolitischen Bereich muss eng mit der Pflegewirtschaft zusammengearbeitet werden“, ergänzt Andreas Müller. „Wenn in einem Akutpflegefall eine Person mit einem Schlaganfall zurück in die eigene Wohnung soll, müssen bauliche Maßnahmen umgesetzt werden. Und da beurteilen Mediziner nicht nur die Pflegesituation vor Ort, sondern auch die baulichen Maßnahmen. Hier sollten Fachbetrieb der SHK-Branche hinzugezogen werden.“

Trendforum „Pop up my Bathroom“ auf der ISH 2017

Badezimmer klein aber fein

Seit 2009 begleitet die Trendplattform „Pop up my Bathroom“ die Entwicklungen im Bad-Design. In den Installationen, Foto-Inszenierungen und Blog-Beiträgen von „Pop up my Bathroom“ wird der Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen, aktueller Gestaltungstrends und technologischer Neuerungen auf die Welt des Badezimmers untersucht – und zwar auf eine teils recht experimentelle Weise. Die dabei entstehenden Bilder stellen die Lösungsangebote der Sanitärindustrie in den direkten Kontext zu den dargestellten Trends. Dadurch stehen die abstrakte Idee und das konkrete Produkt auf einmal auf derselben Bühne: Badewanne trifft auf Mode, Duschabtrennung auf LED-Licht und Dusch-WC auf Fernbedienung. Die Sonderschau Pop up my Bathroom im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutscher Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) verdreifachte gegenüber der Ausstellung auf der ISH 2015 innerhalb der fünf Messetage ihre Besucherzahlen auf knapp 28.000.

Pop up my Bathroom Atelier: Von Experten lernen, mit der Branche diskutieren

Orientierung bot das Trendforum auch mit seinem zweisprachig organisierten Vortragsprogramm Pop up my Bathroom Atelier, das 2017 zum dritten Mal stattfand – dieses Mal mit zahlreichen Beiträgen zum Megatrend Individualisierung. Diskutiert wurde über seine Auswirkungen auf Produktkonzepte und Produktionstechniken, auf Digitalisierung, Design und die wachsenden Flexibilitätsansprüche der Konsumenten. Daneben wurden die allgemeinen Trends in der Farb-, Form- und Lichtgebung, in der Kundenansprache, beim 3D-Druck oder in der Robotik von renommierten Referenten behandelt und in Interviews mit Designern wie Dominik Tesseraux und Christoph Pillet bewertet. Mit einer Gesamtzuschauerzahl von über 1.000 Besuchern – was einer durchschnittlichen Auslastung von über 90 Prozent entspricht – war das „Pop up my Bathroom“-Atelier der ISH 2017 ein voller Erfolg. Es bietet den teilnehmenden Unternehmen eine attraktive Kommunikationsplattform jenseits von Neuheiten-Präsentationen und Werbeveranstaltungen. Das internationale Fachpublikum wiederum kann über das Trendforum andere Perspektiven und Impulse gewinnen.

Dusch-WC mit Internet-Anschluss – smart home im Bad

Die alle zwei Jahre anlässlich der internationalen Leitmesse der Sanitärbranche, der ISH in Frankfurt neu aufgelegte Studie fasst die Trends im Badezimmer für die Fachwelt wie für die Konsumenten zusammen. Dabei soll „Pop up my Bathroom“ weniger Produktwerbung machen als Möglichkeiten aufzeigen, in welche Richtung sich die Badkultur entwickeln könnte. Etabliert wurde „Pop up my Bathroom“ von der Messe Frankfurt, Ausrichter der Weltleitmesse für den Verbund von Wasser und Energie, und der Vereinigung der Deutschen Sanitärwirtschaft e.V.

Weitere Informationen: www.pop-up-my-bathroom.de

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

Dusche Barrierefrei und designstark

Barrierefrei und designstark – Wandablauf lässt Duschwasser elegant verschwinden

(HLC) Eine Dusche weckt die Lebensgeister und tut Körper und Seele gut. Ärgerlich nur, wenn das Wasser langsam oder gar nicht mehr abfließt und sich in der Duschtasse staut – wobei Lotion- und Seifenreste zudem die Rutschgefahr erhöhen. Bei begehbaren Duschen, die gerade beim altersgerechten Bauen voll im Trend liegen, verschärft sich das Problem: Führt das Gefälle nicht direkt zum Abfluss oder ist dessen Fassungsvermögen zu gering, kann mitunter das ganze Badezimmer überschwemmt werden.

Dem ablaufenden Duschwasser wird mitlerweile der Weg geleuchet

Eine besonders raffinierte Möglichkeit, verbrauchtes Duschwasser abzuführen, bieten Wandabläufe. Anders als ein Punktablauf oder eine Rinne beeinträchtigen sie weder die Optik des Bodenbelags noch werden sie zur Stolperfalle – das wertet das Ambiente auf und erhöht die Sicherheit. Dazu wurde eine neue Lösung für die Gestaltung barrierefreier Badezimmer entwickelt: Ein Wandablauf ist dank der geringen Einbauhöhe von nur 80 Millimetern zur Fliesenoberkante sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung geeignet und punktet zudem mit einem ausgezeichneten Design. Zur Auswahl stehen mehrere Ablaufblenden aus Edelstahl, darunter zwei in glatter Ausführung für unterschiedliche Fliesenstärken, eine zum Befliesen, die dann nahezu unsichtbar mit der Badgestaltung verschmilzt, sowie ein Modell in dreidimensionaler Wellenoptik. Jede Blende gibt es darüber hinaus als Variante mit einer LED-Lichtleiste, die beim Duschen für stimmungsvolle Beleuchtung sorgt. Die Farbe wechselt automatisch, kann aber auch individuell gewählt werden. Ob für den Nass- und Trockenbau oder mit Einbauboard und Gefällekeil – der Wandablauf lässt sich schnell und sicher montieren, und zwar unabhängig davon, um welche Einbausituation es sich handelt. Gummierte, höhenverstellbare Montagefüße gewährleisten nicht nur eine perfekte Justierung, sondern auch gute Schallschutzwerte. Selbst Reinigung und Pflege sind ein Kinderspiel: Einfach die Ablaufblende entfernen und den Geruchverschluss zum Säubern entnehmen – schon steht einem frischen, hygienischen Duscherlebnis nichts mehr im Wege.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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Mit dem Wandablauf Scada verbindet Kessel Barrierefreiheit und Design. Durch den Einbau in die Wand ist der Ablauf aus der Belastungszone Boden raus. Gleichzeitig bietet er durch seine vielen Designvarianten für jeden Geschmack die passende Lösung. Der Wandablauf kann sowohl direkt an der Wand installiert als auch in Verbindung mit einer Vorwandinstallation eingebaut werden.

Geometrische Formen und klare Linien im Badezimmer

Auf der Zielgeraden – Geometrische Formen und klare Linien erobern das Badezimmer

Auch wenn Geometrie in der Schule für viele von uns nicht wirklich zum Lieblings-Lernstoff zählte, bestimmen Quadrat, Kreis und Co doch viele Bereiche unseres Alltags. Ob das Stoppschild an der Ecke, der klassische Schal mit Karomuster oder moderne Kunstwerke an der Wand: Klare Linienführung und zeitlose Eleganz wissen vielerorts zu überzeugen. Nicht zuletzt auch im Badezimmer.

Baddesigner und die Dusch-Erlebnisse

Der Bad-Spezialist hansgrohe hat den Trend zur geometrischen Gestaltung aufgegriffen und sich bei der Kreation einer neuen Kollektion an der puristisch-klaren Formgebung orientiert. So setzt das Raindance E-Brausenprogramm – wahlweise als komplett vorinstallierte Showerpipe oder als Kopfbrause für Wand- oder Deckenmontage erhältlich – ein markantes Statement in jeder privaten Wellness-Oase. Für besonderen Duschgenuss sorgen die verbesserte Air-Technologie sowie die clevere Anordnung der Strahldüsen mit einer Kombination aus sanften und intensiven Duschstrahlen. Denn während die Düsen im Zentrum eng beieinander liegen, um Shampoo- und Seifenreste mühelos abzuspülen, vergrößert sich nach außen hin der Düsenabstand, sodass Schulterpartie und Körper von einem deutlich sanfteren Duschstrahl verwöhnt werden. Ihr schlichtes, edles Design macht die Raindance E-Modelle außerdem zum optimalen Partner für das vielfältige Sortiment der hansgrohe Metropol Armaturenlinie. Drei verschiedene Griffvarianten halten für jeden Geschmack das Passende bereit – egal ob flächiger Hebel-, filigraner Bügel- oder eleganter Armaturengriff mit integrierter Select-Bedienung, die eine Steuerung des Wasserflusses via Knopfdruck erlaubt. Durch die geometrischen Formen lassen sich individuelle Akzente setzen: Ein quaderförmiger Waschtisch beispielsweise als skulpturale Säule ist ein Highlight und wird durch den bodenstehenden Metropol Waschtischmischer perfekt inszeniert. Sein kubischer Grundkörper mit geradliniger Formensprache und markantem Design ergänzt die Raindance E-Brausen hervorragend und trägt so zu einem stimmigen Gesamteindruck in Sachen Badambiente bei. Auch Dusch- und Wannenarmaturen als Auf- oder Unterputzlösung sind Teil der Metropol-Kollektion. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.hansgrohe.de/trends.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

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