BUCCI-Store jetzt im HIT Markt

Immer gesundes und gutes Essen griffbereit

Nun gibt es ihn auch im HIT: Quadratisch mit vier Löchern. Praktisch, gesund, lecker und nachhaltig. Eine Wohltat für die heimische Küche: BUCCI. Die patentierte BUCCI- Form: Mit den Löchern und Kanälen sorgt sie für eine gleichmäßige und schnelle Erwärmung, z.B. in der Mikrowelle oder in der Pfanne. Einfach BUCCI: Schnell in der Zubereitung, gesundes und gutes Essen, immer frisch und griffbereit, kinderleicht in der Zubereitung. Auswahl und Vielfalt für jeden Geschmack.
Die BUCCI Vorteile: Erhaltung der natürlichen Nährstoffe und Vitamine, Ausschöpfung der Zutaten & Rohstoffe, Konservierung der Frische durch Tiefkühlung. Die vielfältigen Gerichte werden von Meisterköchen frisch zubereitet und schockgefroren. Und bei der Vielfalt der Speisen gibt es kaum Grenzen. Von Nudelgerichten über internationale Spezialitäten, Püree, Uhles, Bratkartoffeln, Milchreis, Müsli, Pesto, Suppen oder Saucen bis hin zu Fisch und Fleisch ist alles dabei. Probieren geht über studieren: Im HIT im BUCCI-Store. Mein erster BUCCI-HIT: Sauerbraten mit pikanten Bratkartoffeln an Rotkohl…bö 

Foto: Dirk Pütz (l.) und Alexander Klimetzki vor dem BUCCI-Store im HIT Markt

Testzentrum jetzt auch im HIT Markt

Während der Öffnungszeiten des Marktes ist es ab Montag möglich, sich im Bereich der Cafeteria von geschultem Personal der Firma 3D testen zu lassen. Rein rechnerisch wäre es damit möglich alle Bad Honnefer Bürger innerhalb von nur einer Woche zu testen.   

Mit der neuen Coronaschutzverordnung NRW, die am  Mittwoch, dem 24.11.2021 in Kraft getreten ist, haben Antigen-Schnelltests und PCR-Tests gegen das Coronavirus unter anderem für den Freizeitbereich und Schutzvorschriften am Arbeitsplatz wieder eine wachsende Bedeutung erhalten. Wo und wann welcher Test benötigt wird, erklärt die NRW Landesregierung jeweils aktuell auf ihrer Sonderseite zur Coronapandemie im Internet.

Schnell- und PCR-Tests im Sinne der Verordnung müssen von einem anerkannten Testzentrum durchgeführt werden. Die Zahl und Öffnungszeiten der qualifizierten Testzentren hatte sich nach dem vorübergehenden Ende der kostenlosen Bürgertestungen seit 11. Oktober verändert. Nun haben die Testzentren ihre Angebote zum Teil erneut dem gestiegenen Bedarf angepasst.

Eine aktualisierte Liste (Stand 24.11.2021) der Bad Honnefer Testzentren, die um Aufnahme auf der Liste gebeten hatten, ist auf der Internetseite der Stadt abrufbar unter:
https://meinbadhonnef.de/coronaschnelltests-kostenlose-buergertestungen-auch-im-stadtgebiet-moeglich/ .

HIT: „Großes Lob“

Leserbrief

Hallo zusammen ich hoffe alle sind wohlauf. Ich war gerade im Hit einkaufen. Ich muss an dieser Stelle mal ein Riesen Lob los werden. Die Gänge stehen voll mit Ware die verräumt werden muss und man sieht das das Team um Jörg und Dirk alles gibt. Trotz der immensen Arbeit, weniger Personal und der ständigen Angst sich zu infizieren sind die MA super freundlich, gut gelaunt und mega Hilfsbereit. Ihr habt es einfach verdient hier erwähnt zu werden. Ihr macht einen beispiellosen Job.
Ich kaufe für meine Eltern mit ein und musste den ein oder anderen Artikel suchen. Die Verkäufer/innen nahmen sich trotz der vielen Arbeit die Zeit mit zu helfen. Danke.
An der Kasse wurde ich sofort gefragt ob man irgendwas separieren soll. Super. Das war so vorausschauend einfach toll.
Also ein Riesen Lob an die Familie Pütz und all Euren fleißigen tollen MA. Tolle Chefs, tolles Team.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und ich freu mich schon auf meinen nächsten Einkauf bei Euch.

Herzlichst Tina, Heidi und Familie Louis

BAD HONNEF: Diamant-Hochzeit

Margret und Karl Josef (Juppi) Pütz: 60 Jahre Glück und Engagement

Ihre Eltern hatten ein Milchgeschäft. Seine Eltern betrieben einen Tante Emma Laden. Quasi eine gute Ausgangsposition. Außerdem kannten sich Margret und Karl Josef von klein auf, aus der Schule. Aber nichts passierte. Dann verloren sie sich fast komplett aus den Augen – aber nicht aus dem Sinn. Margret machte eine Lehre bei Hettlage in Köln, Karl Josef begann eine Lehre beim Kaufhof in Bonn.

Aber zum Glück war er Mitglied bei der Honnefer „Liedertafel“. Der damaligen Chorgemeinschaft, die auf der Insel Grafenwerth ein Oktoberfest organisierte. Und es kam, wie es kommen sollte. Bei einer Polonaise schaute Karl Josef der Margret „ganz tief in die Augen“. Zwei Jahre später, am 27. Mai 1959 folgte die standesamtliche Trauung. Zuvor fuhren ihre Brüder Helmut und Friedel allerdings zur Begutachtung des Auserwählten nach Bonn. Schlechtes Timing für ihn.

Denn er war in diesem wichtigen Moment grade dabei, Heringe aus einem Fass zu fischen. So musste sich Margret von ihren Brüdern die Frage gefallen lassen, „was willst du denn mit diesem Heringsbändiger?“ Wohl nicht so ganz ernst gemeint, denn schon ein halbes Jahr später wurde kirchlich geheiratet. Es folgten die Söhne Jörg (1961) und Dirk (1964). Glücksmomente. Dagegen liefen die Geschäfte in den elterlichen Betrieben nicht mehr wirklich so glücklich.

Die ersten Selbstbedienungsmärkte schossen aus dem Boden. „Tante Emma“ hatte langsam aber sicher ausgedient. Margret und Karl Josef Pütz, die beide die Selbstständigkeit lieben, war klar: „So einen „modernen“ Markt müssen wir auch in Bad Honnef eröffnen“. Eine mutige Vision. Aber: 1967 wurde aus der Vision Wirklichkeit. Und das Glück stand ihnen wieder zur Seite. In einer leer stehenden Halle der Marmeladefabrik Brassel am Honnefer Kreuz konnten sie ihren „SB-Netto Markt“ eröffnen.

Gemeinsam mit Margret´s Bruder Helmut Kloss und seiner Gattin Margret. Der Beginn einer allseits bekannten Erfolgsgeschichte. Aber nicht nur geschäftlich ging es weiter bergauf. Das Paar engagierte sich sowohl im gesellschaftlichen Leben der Stadt, als auch in unzähligen karitativen Bereichen. So haben beide der „KG Halt Pol“ mit neuen Akzenten zu neuer Blüte verholfen, großzügig Bad Honnefer Vereine unterstützt und für soziale Zwecke gespendet. Blicken wir einmal 60 Jahre zurück in eine vollkommen andere Zeit.

Eben in die Zeit von „Tante Emma“: Einkauf und Zubereitung der Speisen waren damals völlig anders. Obst und Gemüse gab es, den Jahreszeiten entsprechend, meist aus dem eigenen Garten. Für den Winter wurde Obst eingekocht. Im Keller standen Regale voller Einmachgläser mit Erdbeeren, Kirschen, Mirabellen, Birnen, Pflaumen oder Apfelmus. Eingekauft wurde fast ausschließlich in „Tante-Emma-Läden“, wo man an der Ladentheke warten musste, bis man an der Reihe war und die Verkäuferin jeden Artikel selbst heraussuchte, portionierte und abwog. Verpackt wurden die Portionen in Papiertüten, Getränke gab es durchweg in Glasflaschen.

Nach Hause getragen wurde der Einkauf im Einkaufsnetz oder -korb. Plastiktüten oder -verpackungen gab es nicht. Und dann stellten sie die bisherige Einkaufswelt in Bad Honnef auf den Kopf. Keine Spur mehr von „Tante Emma“. Dafür eine 300 Quadratmeter große Halle mit 1.000 Artikeln, recht übersichtlich präsentiert in langen Regalen. Unvorstellbar für die damalige Zeit. Entsprechend groß war der Andrang am Eröffnungstag, dem 3.März 1967. Das neue Einkaufsprinzip: „Durch die Vielfalt des Angebotes und den Verzicht auf allzu großen Service konnten wir unseren Kunden sehr günstige Preise bieten“. Das war allerdings nur der Anfang der Geschichte.

1.974 wurde erweitert. Im Honnefer Süden, gegenüber dem neuen Friedhof entstand eine 1.200 Quadratmeter große Halle. Das Sortiment wurde auf 12.000 Artikel erweitert. Am 12. Oktober 1978 wurde die Eröffnung eines Erweiterungsbaus gefeiert. Aus 1.200 Quadratmetern wurden 3.000 Quadratmeter. Das Warenlager war nun mit 15.000 Artikeln bestückt. 1988 schlossen sich „Pütz und Kloss“ der HIT-Gruppe an, ohne aber ihre Eigenständigkeit zu verlieren.

Am 2. März 1998 wurde der neue HIT Markt fertig gestellt, und die Familie konnten auf ein Werk zurückblicken, das seinesgleichen sucht. Aus kleinsten Anfängen entstand Bad Honnefs größtes Einkaufszentrum. Zurück zu Margret und Karl Josef Pütz privat. Über die schönsten Momente sagen sie: „Unsere Hochzeit. Die Geburt unserer Söhne Jörg und Dirk und natürlich unsere drei Enkelkinder die aus uns glückliche Großeltern gemacht haben“. Und sie sind sehr stolz darauf, dass ihre Söhne ihr Lebenswerk so erfolgreich weiter führen. Im heutigen HIT Markt. Bürgermeister Otto Neuhoff ehrte das Jubelpaar und bedankte sich im Namen der Stadt für ihr vorbildliches Engagement. Geschäftlich wie privat.                bö

Das „Prinzip Pütz“

GEBURTSTAG: Vor 20 Jahren eröffneten die Brüder Jörg und Dirk Pütz den „neuen“ HIT Markt im Honnefer Süden

In einer Branchen-Fachzeitschrift steht geschrieben: „Der HIT Markt in Bad Honnef ist der größte Tante Emma-Laden Deutschlands“. Tante Emma? Auf 4.900 qm Verkaufsfläche? Mit 60.000 Artikeln? Mit monatlich 85.000 Kunden? Jawohl! Tante Emma heißt doch: Kommunikation, sehen und gesehen werden, wohlfühlen, Wertschätzung, persönlicher Kontakt. Eben das „Prinzip Pütz“.

Jörg und Dirk Pütz kennen viele ihrer Stammkunden persönlich. Und sie sind immer da, in ihrem Markt. Wie Tante Emma anno dazumal. Immer ansprechbar für die Kunden oder die 75 Mitarbeiter. Sie sind fest verwurzelt in ihrer Heimatstadt. „Wir sind mit der Stadt, den Menschen hier, und dem ausgeprägten Vereinsleben groß geworden“. Sie sind Mitglied in rund 30 Vereinen. Sie unterstützen generös das städtische Vereinsleben, denn: „Die Wahrung alter Traditionen ist für uns sehr wichtig.

Dazu gehört die Jugendarbeit in den Vereinen“. Natürlich sorgen sie sich auch um die Zukunft der Stadt: „Wenn es der Stadt gut geht, dann geht es uns auch gut.“ Mit Sorge beobachten sie die Entwicklung in der Innenstadt: „Hätten wir ein Allheilmittel, dann würden wir es sofort verschreiben“. So unterstützen die Brüder auf jeden Fall die Marketingaktionen der Stadtverwaltung. Rechts neben dem Eingang zum HIT ist die neue „Dachmarke“ verewigt. „Wir unterstützen Bürgermeister Otto Neuhoff mit seinen Visionen für die Stadt.“ Ihr Interesse ist: „Wir müssen die Stadt voran bringen“.

Dazu gehöre beispielsweise der Ausbau von Selhof-Süd. „Warum wird darüber nicht mehr diskutiert? Es liegen uns Bebauungspläne vor, die 42 Jahre alt sind.“ Von einer weiteren Stadtverdichtung halten die Unternehmer nichts. „Wir müssen unsere Stadt weiterhin liebens -und lebenswert für die nachfolgenden Generationen aufstellen. „Die Vernichtung von städtischen Grünflächen gehört unserer Meinung nicht dazu.“ Zurück zur Heimatstadt. Die Pützens sind beruflich oder privat oft in der Welt unterwegs. Aber: „Wir leben in einem der schönsten Orte. Wir sind immer wieder froh, wenn wir zurück nach Hause kommen. Das Lied „Heimat“ von den Paveiern trifft es auf den Punkt.

Damit können wir uns identifizieren.“ Dennoch: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Bei einigen Bürgern sei eine latente Unzufriedenheit auszumachen. Und hier und da kaum die Bereitschaft, sich mit Neuigkeiten auseinander zu setzen. Für uns gilt: Handel ist Wandel. Und das trifft auf alle Bereiche zu.“ So habe man sich natürlich mit dem Onlinehandel auseinandergesetzt. „Sicher ist, dass einige Produkte aus den Regalen verschwinden werden. Wir bieten allerdings etwas an, was kein Computer ersetzen kann: Lebensqualität. Der Markt bleibt der Mittelpunkt der Gesellschaft.“ Das „Prinzip Pütz“: „Der Markt ist unser Baby. Wir gehen jeden Tag gerne zur Arbeit.“ bö

Gratulation

Verbundenheit

„Erst einmal ein großes Dankeschön an die Brüder Dirk und Jörg Pütz: Sie sind erfolgreich in die Fußstapfen Ihres Vaters und von Helmut Kloss getreten. Nicht zufällig ist der HIT-Markt im Tal der einzig verbliebene Lebensmittel-Vollsortimenter. Nach der gelungenen, umfassenden Modernisierung nicht nur ein Vorzeige-Markt in der Stadt, sondern nach Experten-Meinung für das gesamte Bundesgebiet. Im Stadtleben haben Sie überall Ihre nachhaltigen Spuren hinterlassen. Unsere Karnevalsgesellschaft Halt Pol ist in den letzten Jahrzehnten untrennbar mit dem Namen Pütz verbunden, das Halt Pol-Männchen vor dem „Hontes“ ist ein Symbol für die Lebensfreude hier – nicht nur im Karneval. Auch viele unserer Vereine unterstützen sie immer wieder. Ich erinnere mich außerdem gerne an die Weihnachtsfeier für unsere Asylbewerber vor zwei Jahren oder auch den Fahrservice im letzten Sommer als in der Innenstadt für 6 Wochen kein Lebensmittelmarkt geöffnet hatte. Unser Stadtlogo war sofort an exponierter Stelle auf dem erneuerten Markt. Das alles zeigt die tiefe Verbundenheit der Familie Pütz mit unserer schönen Stadt.“

Otto Neuhoff, Bürgermeister

Hallo Jungs,

nun seid Ihr schon 20 Jahre Chefs im eigenen Laden. Gratulation! Wir kennen uns jetzt schon seit knapp 50 Jahren, haben Euren Weg immer mit Stolz und Begeisterung verfolgen können. Ihr habt ein würdiges Erbe Eures Vaters und Eures Onkels angetreten und mit großem Erfolg zum heutigen HIT-Markt entwickelt. Der aktuelle Umbau spricht deutlich dafür. Ihr Brüder seid menschlich ok, vertragt Euch und steht immer fest zusammen. Und Ihr seid fachlich deutlich über dem, was man sonst in Eurem Gewerbe so sieht. Dazu habt Ihr starken Rückhalt in Euren Familien. Weiter so und viel Erfolg. Wir freuen uns schon auf den nächsten Einkauf und auf die „Ruhezeit“ im schönen neuen Cafe´.

Mit herzlichem Gruß, Eure Sylvie und Michael Köjer.

Freundschaft

Ich kenne beide von Kindesbeinen an. Jörg wohnte in der Rommersdorfer Strasse und ich in der Bergstrasse! Wir haben schon vor der Grundschule zusammen viel Freizeit verbracht! Die Schulen und die unterschiedlichen Berufsausrichtungen haben uns zwar drei Jahrzehnte getrennt, aber nie entzweit! Das steht insbesondere für Jörg, der Freundschaften pflegt, Vereine führt und eine unnachahmliche Ausrichtung vorlebt! Er ist ebenso fordernd, wie gebend. Er tut was er sagt. Er hilft denen, die Hilfe brauchen! Er ist immer für Andere da und macht Nägel mit Köpfen. Alles mit einer Leidenschaft die mitreisst, die erstaunt. Er ist unbeirrlich bei der Zieldurchsetzung, trotz Gegenwind oder etlichen Bedenkenträgern. Er geht auf die Menschen zu, dabei immer auf Augenhöhe und nie überheblich.

Vom Gegenüber verlangt er , Ehrlichkeit, Treue, Zuverlässigkeit und Unterstützung in der Zielführung. Dirk hat die Hauptlast der Brüderlichkeit. Er hält diesem „positiv Wahnsinnigen“ den Rücken frei und ist da, wenn es ein paar Zusatzschichten sein müssen. Es ist für ihn irgendwie Selbstverständlich. In Beratung zu diversen Köstlichkeiten würde ich immer Dirk befragen. Er hat unglaubliches Fachwissen über Wein und andere glücklichmachende Produkte.                                          Dirk Schneider, Halt Pol-Vize

   

 

 

Dachmarke unterwegs

Seit Mittwoch werden die neuen Stofftaschen mit dem Aufdruck der Dachmarke im HIT Markt angeboten. Die Taschen werden von der Stadt zum Selbstkostenpreis an den Handel weiter gereicht, wobei jeweils 1 Euro in freiwillige Leistungen oder Projekte der Stadt fließt. Der Verkaufspreis liegt bei 2,50 Euro. Bürgermeister Otto Neuhoff (m.) präsentierte die Taschen mit den HIT-Inhabern Dirk (l.) und Jörg Pütz (r.). Mit dem schicken „Transportmittel“ soll die Dachmarke bekannter und präsenter in der Öffentlichkeit werden. Neuhoff hofft, dass sich möglichst viele Unternehmer an der Aktion beteiligen. bö

Die graue Eminenz

JUPPI PÜTZ: Zum 80sten Geburtstag

Nun blickt er auf sehr erfüllte, sehr erfolgreiche 80 Jahre zurück. Vor 50 Jahren eröffnete Juppi Pütz mit seinem Schwager Helmut Kloss und den Ehefrauen den SB-Netto Markt am Honnefer Kreuz. Quasi als Grundstein für den heutigen größten und modernsten HIT Markt in der Region im Bad Honnefer Süden. „Mein Schwager hatte ein kleines Lebensmittelgeschäft auf der Linzer Straße und ich führte eine Lebensmittelfiliale in Königswinter.

Unsere Überlebenschancen waren damals denkbar schlecht und so
reifte der Entschluss etwas Gemeinsames zu machen. Am 2.März 1967 eröffneten wir den SB- Netto Markt“. Der Beginn einer allseits bekannten Erfolgsgeschichte. Auf die schönsten Momente seines Lebens angesprochen, sagt das Geburtstagskind: „Meine Hochzeit mit meinem Gretchen. Die Geburt unserer Söhne Jörg und Dirk und natürlich unsere drei Enkelkinder die aus mir einen stolzen Opa gemacht haben“.

Juppi Pütz, der überzeugte Familienmensch, der erfolgreiche Unternehmer. Aber da gibt es noch etwas, das ihn zu einem Markenzeichen in der Stadt gemacht hat: Der Karneval. 1974 zog er als umjubelter Siebengebirgsprinz Juppi I für die KG Halt Pol  durch die Säle der Region. Von 1977 bis 1995 war Juppi Pütz Präsident und 1.Vorsitzender (ab 1983) der Gesellschaft. Ein riesiges, ehrenamtliches Arbeitspensum neben dem Beruf.

Für „seine“ Stadt: „Ich liebe meine Heimatstadt und ich möchte nirgendwo anders leben. Mein Wunsch wäre es, eine blühende Stadt zu sehen, mit vielen jungen Familien und einer belebten, quirligen und attraktiven Innenstadt“. Eine Innenstadt, die er in-und auswendig kennt. Pütz erlebte seine Jugend-und Schulzeit an der Rommersdorfer Straße, wo seine Eltern von 1932 bis 1969 ein Lebensmittelgeschäft führten. Seine Lehrzeit verbrachte er im Bonner Kaufhof.

Danach arbeitete er in einem Königswinterer  Lebensmittelgeschäft, bevor er mit seinem Schwager den SB-Markt eröffnete. Seit 1959 ist er mit seiner Frau Margret verheiratet, die ebenfalls aus einer Kaufmannsfamilie stammt. So schließt sich der Erfolgskreis. Heute leiten seine Söhne Jörg und Dirk den HIT Markt im Bad Honnefer Süden, der erst kürzlich komplett modernisiert wurde.

Juppi Pütz: „Nichts ist so beständig wie der Wandel im Handel. Als Kaufmann muss man erkennen, was der Kunde wünscht und wo der Trend hin geht. Damals wie heute ist es wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und richtig zu reagieren“. Nun ist Juppi Pütz „Die graue Eminenz“. Und er ist stolz darauf, dass seine Söhne sein Lebenswerk erfolgreich weiter führen. 

HIT: Einkaufswelt in neuer Dimension

Der Einkaufsspass ist optimiert worden in einer Erlebniswelt die keine Wünsche mehr offen lässt. Der Raum für Begegnungen und Kommunikation, gleich neben dem Eingang im hochmodernen Glaskubus lädt zum Verweilen ein.

Über den ganzen Tag. Morgens zum Frühstück, Mittags zur entspannten Pause oder Abends zum Feierabend-Snack. Leckere Brötchen, Sushi, Grillspezialitäten- so, wie Sie es gerne mögen. Die gastronomische Vielfalt ist atemberaubend. Und: Ihr neuer HIT bietet Einkaufsspass in einer ganz neuen Dimension.

Erleben Sie die Präsentation von Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Wein oder ausgesuchten internationalen Spezialitäten wie noch nie zuvor. Herzlich willkommen. 

HIT: Neueröffnung am 12.Oktober

HIT Markt-Umbau: Der Countdown läuft

Es ist eine spannende Zeit. Für alle. Für die Kunden, für die Mitarbeiter, für die Handwerker. Die Herausforderung: Den 6.800 qm goßen Markt während der normalen Öffnungszeiten komplett umzubauen und zu modernisieren. Vieles ist schon sichtbar. Die neuen Kühl-und Gefriermöbel, die neuen Kassensysteme, die neue LED-Beleuchtungsanlage. Rechts neben dem Eingang wächst der Glaskubus (Foto), in den das Lounge-Café einziehen wird.

Derzeit zieht die Wein-und Spirituosen-Abteilung um. Alles läuft nach Plan. Das große Finale beginnt am kommenden Samstag, dem 7.Oktober. Dann schließt der Markt um 16 Uhr seine Tore bis zum 11.Oktober. In dieser Zeit wird quasi rund um die Uhr der Feinschliff vorgenommen, um den Bad Honnefer HIT wieder in einen der modernsten SB-Warenhäuser Deutschlands zu verwandeln mit einem ganz besonderen Einkaufsflair, das versprechen die Inhaber Jörg und Dirk Pütz.

Und: In der 6.800 qm großen Halle wird eine Marktplatz-Atmosphäre geschaffen, mit Verköstigungsstationen für Wein, heißer Theke mit frisch zubereiteten Fisch- oder Fleischgerichten, Räucherofen und Sushi- Stand. Die Gerichte können in einem großzügigen Sitzbereich auf dem „Marktplatz“ direkt verzehrt oder eben auch mitgenommen werden. Am 12.Oktober wird der HIT Markt dann in neuem Glanz eröffnet. bö 

HIT Markt: Der Umbau

Foto: Größere Elemente, wie die neue Kühlanlage, werden per Kran durch das Dach in die Halle transportiert.

Eins steht jetzt schon fest: Nach dem Umbau wird der HIT-Markt Bad Honnef wieder zu den modernsten SB-Warenhäusern Deutschlands gehören. In der 6.800 qm großen Halle wird eine Marktplatz-Atmosphäre geschaffen, mit Verköstigungsstationen für Wein, heißer Theke mit frisch zubereiteten Fisch- oder Fleischgerichten, Räucherofen und Suschi- Stand.

Die Gerichte können in einem großzügigen Sitzbereich auf dem Marktplatz direkt verzehrt oder eben mitgenommen werden. Das neue Café im Eingangsbereich der auch komplett neu gestalteten Mall wird im Lounge-Stil eingerichteten. Verweilen, einen Smoothie genießen, sehen und gesehen werden, wie auf einem realen Marktplatz in der Innenstadt, das ist das Motto des neuen zukunftsorientierten HIT Marktes.

Ein klares Zeichen der Inhaber Jörg und Dirk Pütz gegen das anonyme Internet. 1998 wurde der HIT Markt am heutigen Standort eröffnet. 2009 erfolgte der letzte große Umbau. In diesem Jahr wird der HIT anlässlich des 50sten Betriebsjubiläums auf den modernsten Stand des Lebensmitteleinzelhandels gebracht. Dazu wurde bereits eine komplett neue FCKW-freie Kühlanlage installiert.

Zurzeit werden elektronisch gesteuerte Kühlmöbel eingebaut. Liefen die bisherigen Umbauarbeiten eher unbemerkt hinter den Kulissen ab, so werden nun die Kunden auch im Markt die spannenden Arbeiten verfolgen können, denn der Verkauf geht trotz Umbau weiter. Die Bedienungstheken, die Regalsysteme, die Beleuchtungsanlage mit LED werden in der kommenden Zeit auf den neuesten Stand der Dinge gebracht, ebenso wie das Kassensystem mit Self-Scanning Einheiten. Nach Abschluss der Umbauarbeiten wird das 50ste Betriebsjubiläum dann groß gefeiert. bö