Platz für Hobby, Wellness und Co

Einfach mehr Spielraum – Ein Keller aus Beton bietet Platz für Hobby, Wellness und Co

Es gibt Dinge, die lassen sich nicht mehr rückgängig machen. Dazu gehört auch die Entscheidung für oder gegen einen Keller. Bei einer spitzen Hauskalkulation scheint man hier am ehesten Abstriche zu machen zu können. Wird beim Hausbau jedoch am Untergeschoss gespart, muss man damit leben, da diese Entscheidung unumkehrbar ist – und auch die nächste Generation steht für alle Zeit „unten ohne“ da. Weil die Jahre jedoch Veränderungen mit sich bringen, ist es besser, vorausschauend zu denken: Wer heute einen Keller einplant, kann morgen flexibel reagieren.

Beton ist mehr als Lifestyle Design

Ein moderner Keller, der idealerweise auch noch aus Beton besteht, bietet vielerlei Möglichkeiten. Er dient als Stau- und Abstellfläche, kühler Lagerraum und geschützter Ort für die Haustechnik. Schließlich ist ein Betonkeller trocken, angenehm klimatisiert, gut isoliert und außerdem optimal dicht gegen drückendes Grundwasser. Seine Materialeigenschaften sind darüber hinaus auch ideale Voraussetzungen dafür, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Immerhin kann es sein, dass sich der Nachwuchs voll entfalten möchte, das Büro nach Hause verlagert werden soll oder ein neues Hobby ganz plötzlich mehr Platz beansprucht. Ein ausgebauter Betonkeller wird all diesen persönlichen Bedürfnissen gerecht, denn der Baustoff lässt sich vielseitig gestalten: Dank der hohen Tragfähigkeit halten sogar schlanke Betonwände jeder Belastung stand. Ein weiteres Plus sind die guten Schalldämmwerte, etwa dann, wenn sich ein Familienmitglied im Untergeschoss musikalisch austoben möchte, ohne die anderen zu stören. Können individuelle Grundrisse und Raumaufteilungen realisiert werden, bedeutet das nicht nur einen Gewinn an Lebensqualität, sondern auch eine deutliche Steigerung des Immobilienwertes. Denn Häuser mit einem Kellergeschoss sind besser gegen Feuchte und Frost geschützt und lassen sich außerdem einfacher vermieten und verkaufen. Tatsächlich also zahlt sich das Geld, das am Anfang zusätzlich in den Bau eines Kellers investiert wird, im Laufe der Jahre gleich mehrfach aus.

raum-fuer-die-sinne-kolumne-torsten-mueller-bad-designBereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe wie auch Moderator und Trendscout für Messe-Runs mit der Presse für Branchenmessen und Kongresse wie IMM Cologne, ish Frankfurt und IFH/Intherm in Nürnberg.Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-& Spa-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin „Das Bad“ seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Torsten Müller ist als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Prämiert wurden zudem von ihm entworfene Messestand-Designs, ebenso waren von ihm designte Produkte für den German Design Award nominiert.

Weitere Designtrends für Spa- und Raumarchitektur finden Sie unter www.design-bad.com

CDU: Floßweg-Lebensqualität erhalten!

„Die CDU Fraktion setzt sich bei der Floßwegplanung dafür ein, daß die Poller erhalten bleiben und der Floßweg nicht zu einer Durchgangsstraße wird. Wir verstehen die Sorgen der Anlieger, daß bei einer Öffnung der Straße der Floßweg eben nicht nur von den Anliegern, sondern als eine Durchgangsstraße Richtung Honnef Süd genutzt würde,“ erklärte Folkert Milch, CDU Ratsmitglied für Bad Honnef Süd.

Am Montag, dem 20. Februar fand eine Begehung des Floßwegs mit den Ratsmitgliedern Ewald, Selzer und Milch mit zahlreichen Anwohnern statt, um deren Bedenken und Anregungen vor Ort zu diskutieren.

Wie schon in der Bürgerversammlung zuvor artikuliert, sehen die Anlieger eine mögliche Öffnung des Floßwegs und die damit verbundene enorme Zunahme des Verkehrs als größtes Problem bei der Planung an. Dies würde, so die Meinung der Anlieger, zu einer Verminderung der Lebensqualität und einer unwiederbringlichen Veränderung des Charakters der Straße als anwohnerfreundliches Wohngebiet führen.

„Uns ist auch wichtig, daß von der Stadtverwaltung Alternativen zu der bisherigen Planung aufgezeigt werden. Ein Zusammenhang einer möglichen Öffnung des Floßwegs mit der geplanten Bebauung am Weiher ist auch nicht aus der Begründung zu den Bebauungsplänen -Am Weiher- zu entnehmen“, so Milch.

Bislang wird der Floßweg auch, aufgrund des relativ überschaubaren Verkehrsaufkommens, als Spielstraße genutzt und ist Schulweg für zahlreiche Kinder.
Seitens der CDU Ratsmitglieder wurde angeregt, daß die Bedenken der Bürger schriftlich zusammengetragen werden und der Politik und der Stadtverwaltung zur Prüfung vorgelegt werden sollen. Bestehende Notwendigkeiten, die sich aus zwingenden Rechtsvorschriften ergeben, wie der Ausbau des Floßwegs an sich, sollen den Bürgern in Zukunft besser erklärt werden.

Sein Ratskollege Hans-Joachim Ewald ergänzt: „Die Anliegen der Bürger müssen systematisch aufgearbeitet und erforderliche Maßnahmen erläutert werden. Die Bürger dürfen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“ fm