Jörg Pütz zu Gast in „Hirschhausens Sprechstunde“

Dr. Eckart von Hirschhausen bittet ab 4. Januar 2021 wieder prominente „Patient*innen“ in seine TV-Praxis: Das WDR Fernsehen zeigt montags von 20.15 bis 21 Uhr und jederzeit in der ARD-Mediathek sechs neue Folgen von „Hirschhausens Sprechstunde“.

In der ersten Sendung „Corona: zwischen Angst und Hoffnung“ kommt es zu einem ungewöhnlichen Wiedersehen: Eckart von Hirschhausen hatte für die WDR-Dokumentation „Hirschhausen auf Intensiv“ zu Beginn der Pandemie eine Woche lang im Universitätsklinikum Bonn gedreht. Dort erlebte er, wie einer der ersten Covid19-Patienten der Region über Wochen mit schwersten Lungenschäden beatmet werden musste. Dieser Mann, Jörg Pütz, ist am 4. Januar 2021 Gast in „Hirschhausens Sprechstunde“.

„Als ich Jörg Pütz das erste Mal sah, schwebte er zwischen Leben und Tod. Dass er sich so gut erholt hat und dass ich ihn so munter wiedersehen darf, ist mir eine große Freude. Ihm und seiner ganzen Familie ist es ein Herzensanliegen, über die Gefahren des Virus zu berichten“, so von Hirschhausen.

Seine weiteren Gäste in den neuen Folgen sind Reiner Calmund, Margot Käßmann, Wigald Boning, Torsten Sträter und Lisa Ortgies.

Die Prunksitzung

Die Prunksitzung der KG Halt Pol ist traditionell der gesellschaftliche Höhepunkt einer jeden Karnevalssession in Bad Honnef. Entsprechend hoch ist der Anspruch von Literat Jens Wilke, wenn es um die Programmplanung geht. Die ließ auch in diesem Jahr keinerlei Wünsche offen.

Wenn die Halt Pöler mit ihrem Präsidenten Jörg Pütz, den Elferräten, Senatoren, Großen Räten und den Damen einziehen, gefolgt von den Kölsche Funke Rut-Wieß, dann ist das ein atemberaubendes Bild für die 500 Gäste im ehrwürdigen Kursaal. Große Überraschung beim Einzug: Das Bonner Kinderprinzenpaar Vin – Luca I. mit seiner Bonna Lara I. kam gemeinsam mit den Roten Funken in den Saal. Vin – Luca (Kopprasch) ist in Bad Honnef geboren und Mitglied der KG Halt Pol.

Sein Vater Philipp ist seit vielen Jahren aktiv im Elferrat der KG engagiert. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter: Paveier, American Dream vum Rhing, Guido Cantz, Höhner. Verdiente Pause. Weiter mit Kölsche Greesberger, Bernd Stelter, Et Fussich Julche, Domstürmer. Ein prallvolles fünfstündiges Programm, das keinerlei Müdigkeit aufkommen ließ, obwohl es eben erst weit nach Mitternacht zu Ende ging. Gewohnt souverän präsentiert von Jörg Pütz. In der kommenden Session 2017/2018 stellt die KG Halt Pol die Siebengebirgstollitäten.

 

 

 

Köln feiert die Spielmänner

TV EICHE-SPIELMANNSZUG: 105 Jahre mit Spass an d´r Freud

An einem runden Tisch im Weinhaus Steinbach steckten vier Männer – Barthel Schwippert, Josef Schwippert, Jean Behr sowie Hans Mähler – die Köpfe zusammen. Und bei näherem Hinhören fing man im allgemeinen Hin und Her der Versammelten einzelne Liedzeilen auf, wie: „O, Deutschland hoch in Ehren…“, „Im schönsten Wiesengrunde…“, „Hinaus in die Ferne…“, „Das Wandern ist des Müllers Lust…“, „Nun ade, du mein lieb´ Heimatland…“ und einige andere mehr.

Barthel Schwippert trommelte mit den Händen auf dem blankgescheuerten Tisch die Takte dazu. Irgendwie schlug hier in dieser weinseligen Laune – bewusst oder unbewusst – die Geburtsstunde des Spielmannszuges des Turnvereins. Stabführer Benny Limbach: „Und dann zum 100-jährigen Bestehen des Spielmannszug TV Eiche Bad Honnef 1912 e.V. wurde ein Traum war.

Der Verein stellte, erstmals in der Vereinsgeschichte, die Siebengebirgstollitäten für den Festausschuss Siebengebirge in der Karnevalssession 2011/2012. Am Donnerstag, den 10. November 2011 wurde das lang gehütete Geheimnis im Bad Honnefer Rathaus gelüftet: „Es ist ein Prinzenpaar!“ Andrea Steinbach-Jungheim und Stefan Jungheim sollten in unserer Jubiläumssession die Jecken im Siebengebirge regieren“. Und sie taten es mit Bravour.

Gelebte Geschichte. In die Geschichte eingehen wird wohl auch die begnadete Idee, mindestens einmal im Jahr zu Beginn einer Session mit Jörg Putz nach Köln zu fahren, um dort im Gürzenich, in Kneipen und auf öffentlichen Plätzen aufzuspielen. Frisch, fromm, fröhlich, frei. Mal eben so in der Karnevalshochburg. Am vergangenen Sonntag zum vierten Mal. Mit Jörg Pütz als Entertainer und Türöffner. Auftakt im ehrwürdigen Gürzenich zur Herrensitzung der Lyskircher KG. Dann der Einkehrschwung in die „Malzmühle“, wo sich gefühlt alle Kölner KG´s an diesem Sonntagmittag stärken. Mit Ähzezupp.

Die Prinzengarde schaut vorbei und notiert die Telefonnummer der Spielmänner. Weiter gehts über den Heumarkt bis tief hinein in die Altstadt. Überall recken Touristen aus aller Welt ihre Smartphones in die Höhe. Hin und wieder der zaghafte Versuch einer Erklärung: „Nein wir sind keine Kölner, wir kommen aus Bad Honnef“. Verblüffte Gesichter. Weiter zum Hänneschen-Theater. Kleine Kaffeepause im Foyer. Ein Spielmannstriumpfzug durch die Altstadt lässt den Kölntrip ausklingen. Unzählige auswärtige Touristen werden in ihrer Heimat die Fotos herumreichen und feststellen, „in Köln war wieder richtig was los“.

Der Spielmannszug des TV Eiche: Zu buchen für Festzüge aller Art, Platzkonzerte, Geburtstage, Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten, Jubiläen, Schützen- und Straßenfeste. In der Karnevalssession als Stadtsoldatencorps Bad Honnef für Karnevalszüge, Karnevalssitzungen, Prinzen- und Dreigestirn-Begleitung, Biwaks,Saalauftritte aller Art.

Auf dem Weg durch Köln erzählt Stabführer Benny Limbach über die guten Beziehungen der Bad Honnefer Spielmänner zu den kölschen Karnevalisten. „ Es war im Spätsommer 2015. In einer Mittagspause erhalte ich einen Anruf des Geschäftsführers der „Alaaaf.de“-Agentur aus Köln. „Ich han für üch ne Veranstaltung!“ Das waren die Worte von Horst Müller, dem Geschäftsführer der „alaaaf.de“-Agentur. Die Begeisterung der Kölner-Jecken für das Stadtsoldatencorps Bad Honnef hatte sich auch schon bei den Insidern des kölschen Fastelovends herum gesprochen. Das staatse Honnnefer Corps wurde zur Jubiläumsgala der KG Kölsche Grielächer vun 1927 gebucht.

Und das in der Eventlocation Kölns, der Wolkenburg. Das Honnefer Traditionscorps trat an mit alle Mann und in Gardeuniform. Es war ein grandioser Abend für uns, mit all den Kölner Prominenten, wie Ludwig Sebus und zahlreichen Kölner Traditionsgesellschaften“. Die Begeisterung weiterer Programmgestalter des Kölner Karnevals ließ nicht lange auf sich warten. So gingen bereits bis Anfang Oktober Anfragen für zwei Mädchensitzungen im Gürzenich zu Köln und dem Maritim Hotel bei den Gardisten aus Honnef ein. „Schon bald machten wir uns auf in die Karnevalsmetropole.

Das Erste Ziel war kein geringeres, als das Wohnzimmer der Stadt Köln, dem Gürzenich. Geladen hatten die Lyskircher Junge zur traditionellen Mädchensitzung. Flotte kölsche Medleys und akkurate Tänze waren der perfekte Einstieg in eine stimmungsvolle Sitzung. Es funkelten nun die strahlenden Farben unserer Vaterstadt Bad Honnef hinunter auf die rund 1000 bunt kostümierten Mädels. Weiter ging ins Maritim. Die Freunde der KG Kölsche Grielächer feierten dort ihre Mädchensitzung. Dort standen wir mit Guido Cantz, Cat Ballou, Klüngelköpp, Höhner, Brings und Marc Metzger auf der Bühne“.
Die Erfolgsgeschichte wird weiter gehen. Irgendwann werden wir die Spielmänner im Rosenmontagszug zu Kölle sehen. Limbach ist sich sicher: „Lange wird das nicht mehr dauern“.

 

50 Jahre „Pütz und Kloss“

DER HIT: 2017 wird modernisiert und gefeiert.

Es lief eher nicht so gut, vor 50 Jahren. Karl- Josef Pütz hatte einen Lebensmittelladen in Königswinter und Helmut Kloss ein Milchgeschäft in Bad Honnef. Die ersten größeren Geschäfte machten auf, in der Region. „Damals gab es in Bad Honnef 64 Einzelhandelsgeschäfte. Allein 12 davon in der Rommersdorfer Straße“ erinnerten sich die „Geburtstagskinder“, Juppi und Margret Pütz und Helmut und Margret Kloss damals beim 45sten Geburtstag.

Die Pützens hatten es immerhin schon zu einem Fiat 500 gebracht, Familie Kloss mit zwei Töchtern kam noch mit einem Motorroller daher. „Es musste etwas passieren.“ Ein Ausflug brachte die Lösung. „Wir hatten einen „Cash und Carry Markt“ gesehen und uns war sofort klar: Das machen wir in Bad Honnef.“ Eine Halle war schnell gefunden. Unten am Honnefer Kreuz. Eine leer stehende Halle des Marmeladenfabrikanten Brassel. Das erste Einkaufszentrum in der Region entstand, der „SB Netto- Markt“. 350 Quadratmeter groß. 1.000 Artikel, Lebensmittel, Fleischwaren und Elektrogeräte. Selbstbedienung.

In der HVZ vom 2. März 1967 steht geschrieben: „Es handelt sich um eine Betriebsform, die in Bad Honnef zum ersten Mal eingeführt wird. Am Eröffnungstag herrschte lebhaftes Interesse.“ Der Einzelhandelsverband wollte den Markt verhindern. Zur täglichen Post gehörten „einstweilige Verfügungen“. Die Erfolgsgeschichte konnte nicht aufgehalten werden. Pütz und Kloss machten alles selbst. „Wir hatten Anfangs auch einen Mitarbeiter, der hat aber ganz schnell wieder gekündigt. Vier Chefs waren zu viel für ihn.“

Als Lieferanten wurden so weit es eben ging, Honnefer Unternehmen bevorzugt. Durch schnellen Umsatz und Verzicht auf all zu großen Service wurden die Preise niedrig gehalten. Wenige in der Stadt gaben Pütz und seinem Schwager Kloss eine Chance. „Wie kannst du die beliefern, die sind doch ganz schnell pleite.“ Ein eisernes Prinzip von Kloss verblüffte die Honnefer Unternehmerschar: „Wenn Vormittags eine Rechnung rein kam, war sie Nachmittags bezahlt.“

Pütz kümmerte sich um den Einkauf, Kloss um das Rechnungswesen. Die Ehefrauen um alles. 1974 wurde erweitert. Im Honnefer Süden, gegenüber dem neuen Friedhof entstand eine 1.200 Qudratmeter große Halle. Das Sortiment wurde auf 12.000 Artikel erweitert. Der damalige Bürgermeister, Franz Josef Kayser: „Aus eigener Kraft haben hier zwei Honnefer Mittelständler etwas geschaffen, das sich wahrlich sehen lassen kann.“ Pütz und Kloss wären auch sehr bedacht darauf gewesen, weitere Honnefer Einzelhändler in der neuen Halle an zu siedeln.

„Die in dem Unternehmen mittätigen Ehefrauen der Besitzer, die beide Margret heißen, verehrte der Bürgermeister verbunden mit den besten Wünschen ein herrliches Blumengebinde mit einer Schleife in den Farben der Stadt,“ schrieb die HVZ am 26. Juni 1974. 90 Prozent der Waren, so Pütz und Kloss damals, kämen direkt aus der Fabrik. So konnten die Preise günstig bleiben. „Alles was in der Stadt Rang und Namen hatte, war bei der Neueröffnung dabei,“ und alle waren beeindruckt von der Vielfalt des Angebotes. Der damalige Bürgermeister lobte die „steile Aufwärtsentwicklung“ und meinte, „das ist wohl nicht zuletzt der fachlichen Qualifikation der beiden Kaufleute zu verdanken“. Er sollte Recht behalten.

Am 12. Oktober 1978 wurde die Eröffnung eines Erweiterungsbaus gefeiert. Aus 1.200 Quadratmetern wurden 3.000 Quadratmeter. Das Warenlager war mit 15.000 Artikeln bestückt, dessen Gesamtwert bei knapp drei Millionen DM lag. „Mit dem noch größeren Sortiment wollen wir jeden Wunsch der Honnefer erfüllen, und die Kunden in der Stadt halten,“ so Pütz und Kloss bei der nunmehr dritten Eröffnungsfeier des SB-Marktes. Zwei beeindruckende Zahlen von damals: 150.000 Flaschen Wein und Spirituosen lagen in den Regalen, und Naschkatzen konnten sich über 30.000 Tafeln Schokolade freuen.

Pütz und Kloss strahlten: „Allein unser Getränkeshop hier ist größer als die gesamte Verkaufsfläche des ersten SB Marktes.“ Mit der Erweiterung wurden gleich auch 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Und 220 Parkplätze. Der Bürgermeister unterstrich: „Hier in Bad Honnef ist mit dem SB Netto-Markt eine sinnvolle Eingliederung in den Gesamthandel gelungen, und ein ausgewogenes Verhältnis erhalten geblieben. Dieser Markt erhöht die Attraktivität unserer Stadt.“

Zeitsprung: 1986 schlossen sich Pütz und Kloss der HIT-Gruppe an, ohne aber die Eigenständigkeit zu verlieren. Nach wie vor handelt es sich bis heute, um ein reines Familienunternehmen, um die „Pütz und Kloss GmbH & Co KG“. 1998 wurde der heutige Bau bezogen. „Damit geht für uns ein Traum in Erfüllung,“ meinten die beiden Unternehmer beim ersten Spatenstich, „das ist die Krönung unseres Lebenswerkes.“ Am 2. März 1998 wurde der neue HIT-Markt fertig gestellt, und die Familien Pütz & Kloss konnten auf ein Werk zurückblicken, das seinesgleichen sucht. Aus kleinsten Anfängen entstand Bad Honnefs größtes Einkaufszentrum.

Vom kleinen Einzelhandelsgeschäft über den SB Netto-Markt, bis hin zum HIT-Markt, der neben dem vorhandenen Gebäude auf insgesamt 6.400 Quadratmetern entstand. Fünfzehn Millionen Mark investierten die Bauherren Jörg und Dirk Pütz in das Vorhaben, das im Honnefer Süden Akzente setzte und überdies dreißig neue Arbeitsplätze schuf. „Wir sind stolz, das Lebenswerk fortsetzen zu dürfen“, meinten Dirk und Jörg Pütz damals.

Die HVZ schrieb: „Die Fortsetzung des Lebenswerkes wird sich in einem Gebäude vollziehen, in dem sich neben dem HIT-Markt weitere vierzehn Einzelhandelsgeschäfte befinden werden. „Es wird einen bunten Branchen-Mix geben“, erklärte Architekt Helmut Schmidt, der für die Planung und Baubegleitung des Vorhabens verantwortlich zeichnete. Die Zeit rast. 2017 wird bereits der 50ste Geburtstag. Vorher wird der komplette Markt modernisiert. Und dann wird wieder gefeiert. bö

Was machen die Honnefer Junge mit den Honnefer Mädels?

Honnefer Junge treffen Honnefer Mädels

Es sollte ein gemütlicher Abend werden, im Weinhaus Steinbach. Auf der einen Seite kommen die „Honnefer Junge für Honnefer Pänz“ vorbei, um ihr traditionelles „Wintergrillen“ im Hofe des Weinhauses zu zelebrieren. Diesmal zur allgemeinen Auflockerung mit dem Original Verpoorten-Weihnachtsmarktpunsch, von Mister Verpoorten höchstpersönlich zur Verfügung gestellt. Dazu reicht Grillmeister Wolscht rustikales Grillgut aus der HIT Markt- Metzgerei. Auf der anderen Seite, nämlich im Gastraum des Hauses, trifft sich das „Sophias“-Modemädelsteam um Ute Koch zum fröhlichen Weihnachtsessen. Und mitten drin, nicht nur Pfarrer Breuer und Ratsherr Dissmann, sondern eben auch ich. Der einzige noch lebende fotografierende Verleger weltweit. Die Mädels kommen vor die Tür, um nach dem Gänsebraten ein Zigarettchen zu rauchen. Und man kennt sich eben, gemeinsam nimmt man einen Eierpunch ein, und lässt die guten, alten Zeiten Revue passieren. Und so entsteht dabei das erste Foto der Neuzeit mit den Honnefer Jungs in Begleitung von Honnefer Mädels. Ein Projekt für die Zukunft?                                                                                                               bö

Karneval trifft Weihnachten

„Wir können Karneval“, sagt Halt Pol Vize-Chef Dirk Schneider, „aber wir können noch mehr“. Genau. Schneider, der sich unter dem Nikolauskostüm verbirgt, in dem er an den Weihnachtssamstagen für leuchtende Kinderaugen sorgt, ist nicht das einzige Highlight in diesen Vorweihnachtstagen in und um den HIT Markt herum.

Aus guter alter Tradition warten regelmäßig die Burgbläser mit fröhlichen Klängen auf, und weil die Halt Pöler quasi ausgezeichnete Beziehungen zum HIT pflegen, feierten dort die Karnevalisten am vergangenen Sonntag einen vorgezogenen Nikolaustag.

Am 16. und 17. Dezember, jeweils ab 12 Uhr, geht’s dann rein in die Innenstadt zum Hontes, dort gibt es erstmals den „Kleinsten Weihnachtsmarkt im Siebengebirge“ mit Glühwein und Bratwurst. Vom HIT. Gute Beziehungen werden eben gepflegt.